| | Freitag, den 2. März 2018 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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| Primärmarkt: Frankreich platziert Staatsanleihen problemlos Wien (www.anleihencheck.de) - US-Präsident Donald Trump kündigte gestern die rasche Einführung von Strafzöllen auf Stahl- und Aluminiumimporte in Höhe von 25% bzw. 10% an, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.
Betroffen seien sämtliche Einfuhren, eine Unterscheidung nach Herkunftsland werde es nicht geben. Die Entscheidung verstoße gegen die Regeln der Welthandelsorganisation (WTO). China und die EU hätten umgehend Gegenmaßnahmen angekündigt. Die EU fürchte nicht nur um die eigenen Ausfuhren in die USA, sondern auch, nun mit Stahl aus China, Brasilien und Japan überflutet zu werden. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker habe gesagt, man werde in den nächsten Tagen Vorschläge unterbreiten, wie man im Einklang mit den WTO-Regeln "zurückschlagen könne". In den USA dürfte die gestrige Entscheidung zu einem kräftigen Preisanstieg für Stahl- und Aluminiumprodukte führen, denn zahlreiche betroffene Produkte würden von US-Unternehmen gar nicht angeboten. Harsche Kritik sei vom Präsidenten der New York FED, William Dudley, gekommen. Er habe vor einem Handelskrieg gewarnt und gesagt, protektionistische Maßnahmen würden keine Arbeitsplätze schaffen, sondern das Gegenteil wäre der Fall. Zudem würden sich Einfuhrzölle mittel- und langfristig in einem stärkeren Anstieg der Verbraucherpreise niederschlagen. [mehr] |
| | | Unternehmensanleihemärkte: iBoxx-Sektor "Retail" im Fokus Hamburg (www.anleihencheck.de) - Unsere iBoxx EUR Corporates Benchmark hat die zurückliegende Berichtswoche ohne nennenswerte Veränderungen abgehakt, so die Analysten der HSH Nordbank AG.
Mit indexübergreifenden 34,5 Basispunkten seien auf Euro lautende Unternehmensanleihen aus dem Investmentgrade-Bereich nahezu unverändert bewertet gegenüber Mitte Februar. Während unsere iBoxx-Benchmark seit Jahresbeginn 4,6 Basispunkte nachgab (Stand: 27.02.2018), ging der iBoxx-Sektor "Retail" um gut sechs Basispunkte zurück und liegt somit im hinteren Drittel der Branchenbetrachtung, so die Analysten der HSH Nordbank AG. Was seien die marktrelevanten Themen in dieser Branche und auf welche Branchendynamiken sollten Investoren achten? Hier sei ein detaillierter Blick in den Sektor mit Hilfe der S&P Publikation "Industry Top Trends 2018" ratsam. [mehr] |
| | | Europäische Anleihemärkte: Kurse angezogen Hannover (www.anleihencheck.de) - Der Markit-Einkaufsmanagerindex für die deutsche Industrie ist im Februar auf 60,6 (Januar: 61,1) Punkte gesunken, so die Analysten der Nord LB.
Gebremst hätten nach Einschätzung des Instituts u.a. Lieferengpässe und der stärkere Euro. Auch in der Euro-Zone sei es mit dem Einkaufsmanagerindex auf 58,6 Punkte (-1,0 Punkte) abwärts gegangen. Die US-Konsumausgaben seien im Januar im Rahmen der Erwartungen um 0,2% (Dezember: +0,4%) gestiegen. Die US-Industrie bleibe auch im Februar auf Wachstumskurs. Der ISM-Einkaufsmanagerindex sei unerwartet stark auf 60,8 (+ 1,7) Punkte und damit auf den höchsten Stand seit Mai 2004 gestiegen. [mehr] |
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| Fresenius: GJ 2017 zeigt 14. Rekordjahr in Folge - Akorn könnte aber zur bitteren Pille werden - Anleihenews Wien (www.anleihencheck.de) - In der Regel verliefen in der Vergangenheit Akquisitionen von Fresenius sang und klanglos, wenn man die Übernahmeversuche rund um die Rhön-Kliniken ausklammert, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).
Die im Vorjahr angekündigte Übernahme des US-Gesundheitskonzerns Akorn könnte nun aber doch gecancelt werden. Fresenius lasse aufgrund von anonymen Hinweisen prüfen, ob Akron gegen Vorgaben der amerikanischen Gesundheitsbehörde verstoßen habe. Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, und die Abschlussbedingungen beeinträchtigen, sei ein Rücktritt aus dem Vertrag nicht ausgeschlossen. Aktionäre hätten aufgeatmet und auch die Anleihen hätten nach dieser Nachricht positive Preisbewegungen gezeigt, da bei Akorn die Geschäfte zuletzt immer schwächer gelaufen seien und die Übernahme nicht ganz im Interesse der Investoren sein dürf te. (News vom 01.03.2018) (02.03.2018/alc/n/a) [mehr] |
| | | E.ON: Offshore-Umspannwerk Arkona in französischer Werft fertiggestellt - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Alle Koffer für den Umzug von der französischen Atlantikküste in die deutsche Ostsee sind gepackt: Die Werft STX France hat jetzt das Umspannwerk des Offshore-Windparks Arkona wie geplant fertiggestellt, so die E.ON SE (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Die Projektpartner E.ON, Statoil und 50Hertz haben diesen Fortschritt in St. Nazaire gemeinsam mit STX France in Form einer Schiffstaufe mit internationalen Gästen gewürdigt. [mehr] |
| | | MOLOGEN: Ausgabe der ersten Tranche von Wandelschuldverschreibungen aus bestehendem Rahmenvertrag - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Das biopharmazeutische Unternehmen MOLOGEN AG (ISIN DE0006637200/ WKN 663720) (nachstehend "das Unternehmen") hat heute bei dem in Luxemburg ansässigen European High Growth Opportunities Securitization Fund (nachstehend "der Investor") die Zeichnung der ersten Tranche von bis zu 24 möglichen Tranchen von Wandelschuldverschreibungen abgerufen, so das Unternehmen in einer aktuellen Ad hoc-Mitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Ad hoc-Mitteilung:
MOLOGEN erhält 500.000 EUR für die erste Tranche, die zehn Wandelanleihen mit einem Nennwert von je 50.000 EUR umfasst. [mehr] |
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