| | Montag, den 2. Mai 2022 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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| Heute im Fokus: FED und ISM-Index Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die konjunkturelle Entwicklung in den USA ist im ersten Quartal des Jahres ins Stocken geraten, so die Analysten der Helaba.
Das in der letzten Woche vermeldete BIP-Wachstum habe annualisiert bei -1,4% gg. Vorquartal gelegen. Zwar hätten Konsum und Investitionen zulegen können, sodass die heimische Endnachfrage ein ordentliches Plus aufgewiesen habe, die Lagerveränderungen und vor allem das "Loch" in der Handelsbilanz hätten für ein Minus gesorgt. Die Erwartungen bezüglich der FED-Geldpolitik hätten sich aber kaum verändert. Weiterhin werde in dieser Woche fast unisono mit einem Zinsschritt der FED um 50 Basispunkte gerechnet. [mehr] |
| | | FED bleibt unter Handlungsdruck Hannover (www.anleihencheck.de) - Die US-Ökonomie stößt beim Wachstum langsam aber sicher an ihre Grenzen, so Tobias Basse und Bernd Krampen von der NORD/LB.
Die noch vorläufigen BIP-Zahlen würden nach der Stärke zum Abschluss des Jahres 2021 für das 1. Quartal 2022 mit einer annualisierten Veränderungsrate von -1,4% sehr klare Abkühlungstendenzen zeigen. Noch sollte man sich aber keine zu großen Sorgen bezüglich der Nachfrage in den USA machen. So seien die Einzelhandelsumsätze im März um immerhin 0,5% M/M angestiegen. Zudem sei es zu einer Aufwärtsrevision der für den Vormonat gemeldeten Daten gekommen. Auch wenn die hohen Benzinpreise diese Zeitreihe momentan regelrecht aufblähen würden, könne in der Summe wohl von einer leicht positiven Überraschung gesprochen werden. Die weiterhin hervorragende Beschäftigungssituation helfe den US-Konsumenten derzeit zwei fellos. So sei die Arbeitslosenquote im März auf nur noch 3,6% gefallen. Die Inflation und das steigende Zinsniveau würden aber immer mehr zu einem relevanten Belastungsfaktor. Zudem sei festzuhalten, dass noch kein Störfeuer von den Aktienkursen und Immobilienpreisen komme. Dies könnte sich aber perspektivisch ändern! Auch an dieser Stelle sollte das Renditeniveau noch eine Rolle spielen - die US-Hypothekenzinsen im Laufzeitbereich 30 Jahre würden inzwischen nämlich bereits oberhalb von 5% notieren. [mehr] |
| | | Druck auf EZB hält an Linz (www.anleihencheck.de) - Letzte Woche hat der Euro herbe Verluste gegenüber dem US-Dollar eingefahren, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.
Der EUR/USD-Kurs habe von 1,0840 bis 1,0470 während der Woche nachgegeben. Auslöser sei der russische Gaslieferstopp an Polen und Bulgarien gewesen. Ängste vor einem generellen Lieferstopp für die EU-Wirtschaft, die eine Rezession nach sich ziehen könnte, hätten den Euro geschwächt. Am Freitag habe sich EUR/USD etwas über 1,0500 stabilisieren können. Dennoch seien noch keine positiven Euro-Nachrichten am Horizont auszumachen. Die EU-Verbraucherpreise für April hätten das exakt gleiche Inflationsniveau von 7,5% wie im März ausgewiesen. Die Kernrate (ohne Energie und Nahrung) sei von 2,9% im März auf 3,5% im April gestiegen. [mehr] |
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| Vonovia: Hauptversammlung - Aktionäre beschließen Dividende von 1,66 Euro - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Aktionärinnen und Aktionäre der Vonovia SE (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) haben bei der Hauptversammlung sämtliche von Aufsichtsrat und Vorstand vorgelegten Beschlussvorlagen mit der dafür erforderlichen Zustimmung gebilligt, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Zudem entlasteten sie Aufsichtsrat (98,03% der Stimmen) und Vorstand (99,87%) mit großer Mehrheit für das Geschäftsjahr 2021. [mehr] |
| | | Biofrontera berichtet über die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2021 - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Biofrontera AG (ISIN DE0006046113/ WKN 604611), ein internationales biopharmazeutisches Unternehmen, hat die konsolidierten Ergebnisse für das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2021 veröffentlicht, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Gleichzeitig wurde ein Überblick über die aktuellen operativen und klinischen Entwicklungen gegeben. [mehr] |
| | | Biofrontera konkretisiert ihre Prognose zum Geschäftsjahr 2022 - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Biofrontera AG (ISIN DE0006046113/ WKN 604611), ein internationales biopharmazeutisches Unternehmen, hatte in ihrer Adhoc-Meldung von 04.04.2022 die Prognose zum Geschäftsjahr 2022 bekannt gegeben, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Der Vorstand gab darin an, dass mit der Erwartung auf eine weitere Erholung der wichtigsten Absatzmärkte von den Pandemiefolgen, die Biofrontera AG nach der Neuausrichtung des Unternehmens durch die Unabhängigkeit der Biofrontera Inc. und Entkonsolidierung für das Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz zwischen 24 bis 27 Mio. EUR erzielen sollte. Auf bereinigter (entkonsolidierter) Grundlage sollte das einer Steigerung von über 40% im Vergleich zum Vorjahr entsprechen. Ebenso wurde angegeben, dass unter diesen Voraussetzungen erwartet wird, dass die Biofrontera AG in 2022 ein annähernd ausgeglichenes EBITDA sowie ein negatives EBIT im niedrigen einstelligen Millionenbereich erzielt und bei weiterer Erholung der Märkte ab dem Jahr 2023 weitere Umsatzsteigerungen sowie ein positives EBITDA und EBIT erwirtschaftet. [mehr] |
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