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 Dienstag, den 4. Januar 2022

 
 


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  Analysen

Rentenschwäche ohne Anstieg der Inflationserwartungen
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - In der Tendenz konnte der Euro jüngst von der zuversichtlichen Stimmung profitieren, so die Analysten der Helaba.

Die Anstiege seit Mitte Dezember würden sich aber in Grenzen halten und so befinde sich der Euro weiterhin in einem übergeordneten Abwärtstrend. Die Widerstandszone um 1,1380 habe erneut im Test gestanden, sei aber nicht bezwungen worden. Darüber sei die 55-Tagelinie bei 1,14 erwähnenswert. Erst ein Sprung darüber ermögliche eine weitergehende Erholung innerhalb des Trendkanals, dessen obere Begrenzung die Analysten bei 1,1482 ausmachen würden. Die Lage der quantitativen Indikatoren sei uneinheitlich, während der MACD oberhalb seiner Signallinie liege und der DMI auf Kauf gedreht habe, zeuge der niedrige ADX von einem fehlenden Trend und die Stochastik sei wieder unter seine Signallinie gefallen. [mehr]

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Schnell steigende Zinsen sind das größte Risiko für Anleger
Hamburg (www.anleihencheck.de) - Das Jahr 2022 startet mit außergewöhnlichen vielen Unsicherheitsfaktoren für die globale konjunkturelle Entwicklung und damit auch für die Kapitalmärkte, so Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank DONNER & REUSCHEL AG.

Allen voran würden die Corona-Pandemie und die anhaltenden Lieferengpässe wichtige Belastungsfaktoren bleiben, die jedoch voraussichtlich im Laufe des ersten Halbjahres an Einfluss verlieren würden. Hinzu kämen geopolitische Risiken, vor allem der Ukraine-Konflikt sowie die Differenzen zwischen China und den USA. Für die Kapitalmärkte spiele jedoch vor allem die Zinsentwicklung eine entscheidende Rolle. Einerseits würden sich viele Notenbanken nach jahrelanger ultra-expansiver Geldpolitik in einer Wende mit bereits beschlossenen oder absehbaren Leitzinserhöhungen versuchen, etwa die Bank of England oder die US-Notenbank FED. Auch auf die EZB dürften im Laufe des Jahres vermehrt Forderungen nach ersten Leitzinsanhebungen zukommen. Andererseits müssten auch die Zinsen für Staatsanleihen mit längeren Laufzeiten sowohl in den USA als auch in der Eurozone deutlich steigen - zumindest, wenn man die stark gestiegenen Inflationsraten betrachte. Doch gerade dieser volkswirtschaftliche Zusammenhang sei 2021 nahezu außer Kraft gesetzt gewesen. [mehr]

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Auswirkungen der fünften Welle noch unklar - Die Anleiherenditen sollten zunächst etwas profitieren
Oberursel (www.anleihencheck.de) - Für die Volkswirtschaften stellen die sich gerade aufbauende fünfte Welle und weitere nicht auszuschließende Lockdowns eine abermalige Belastung dar, so die Experten der ALTE LEIPZIGER Trust in ihrem aktuellen "INVEST-REPORT".

Eine stärkere Wachstumserholung könnte sich damit erneut zeitlich nach hinten verschieben, wodurch die Wachstumserwartungen für 2022 entsprechend zurückgenommen werden könnten. Die Lieferketten würden gestresst bleiben. Sofern sich aber die wirtschaftliche Erholung mit einer schwächeren Dynamik über einen längeren Zeitraum strecke, seien das gute Nachrichten für die Inflation und die Finanzmärkte. Die bestehenden Flaschenhälse auf den Güter- und Arbeitsmärkten würden etwas weiter, was zu einem geringen Preisdruck beitragen könnte. Damit könnten die Notenbanken die anstehende geldpolitische Straffung verh altener angehen. [mehr]

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  Weitere Analysen
 

Aufzählung    Schnell steigende Zinsen sind das größte Risiko für Anleger
Aufzählung    Anleihen: Regionen mit wenig Inflationsdruck bevorzugt
Aufzählung    Rentenschwäche ohne Anstieg der Inflationserwartungen
Aufzählung    Auswirkungen der fünften Welle noch unklar - Die Anleiherenditen sollten zunächst etwas profi.


 
  News

Neue 10,00% Aktienanleihe mit Barriere auf Infineon in Zeichnung - Anleihenews
München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000VX43MY8/ WKN VX43MY) mit Barriere auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zur Zeichnung an.

Die Anleihe könne noch bis zum 10. Januar 2022 gezeichnet werden. [mehr]

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GRENKE erzielt 1,7 Mrd. Euro Leasingneugeschäft für das Geschäftsjahr 2021 - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die GRENKE Gruppe (ISIN DE000A161N30/ WKN A161N3), globaler Finanzierungspartner für kleine und mittlere Unternehmen, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021, das von der Covid-19-Pandemie und im zweiten Halbjahr von globalen Lieferengpässen geprägt war, ein Leasingneugeschäft in Höhe von 1.657,8 Mio. Euro erzielt, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Dies entspricht 81,7% des Vorjahresniveaus (GJ 2020: 2.027,9 Mio. Euro) und liegt im oberen Bereich der im November angepassten Neugeschäftsprognose von 1,5 bis 1,7 Mrd. Euro. Im 4. Quartal 2021 lag das Leasingneugeschäft mit 521,2 Mio. Euro um 22,1% höher als im Vorjahresquartal. Das Leasingneugeschäft entspricht der Summe der Anschaffungskosten aller neu erworbenen Leasinggegenstände. [mehr]

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Nordex erhält Auftrag über 380 MW aus Finnland - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Ende 2021 erhielt die Nordex Group einen Auftrag für das 380 MW Windpark-Cluster Pjelax-Böle-Kristinestad Norr in Finnland, so die Nordex SE (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Der finnische Energieversorger Fortum hat mit der Nordex Group einen Vertrag über die Lieferung, Installation und Inbetriebnahme von 56 Windenergieanlagen des Typs N163 der neuesten 6.X-Variante unterzeichnet und abgeschlossen. [mehr]

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