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 Mittwoch, den 4. Mai 2022

 
 


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  Analysen

Deutscher Rentenmarkt: Renditen ziehen weiter an
Hannover (www.anleihencheck.de) - U.a. gestiegene Erzeugerpreise in der Eurozone haben die Renditen am deutschen Rentenmarkt weiter anziehen lassen, so die Analysten der Nord LB.

Dabei sei die Rendite der zehnjährigen Bund kurzzeitig über die 1%-Marke geklettert. Vor der Zinsentscheidung der Notenbank hätten US-Treasuries leichte Gewinne verzeichnen können. [mehr]

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Heute im Fokus: FED-Entscheidung
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Dass die US-Leitzinsen heute Abend erhöht werden, steht trotz der zuletzt eher enttäuschenden Konjunkturdaten (BIP, ISM-Index) außer Frage, und auch das Ausmaß der Zinserhöhung steht nicht ernsthaft zur Debatte, so die Analysten der Helaba.

Allgemein werde eine Erhöhung um 50 Basispunkte erwartet und marktseitig sei dies vollständig eskomptiert. Im Verlauf des Jahres und in der ersten Hälfte 2023 würden weitere Schritte eingepreist, wobei die darüber hinaus laufenden Geldmarkt-Future ein Ende der Erhöhungen signalisieren würden. So lägen die Future-Sätze in der zweiten Hälfte 2023 etwa auf dem Niveau von Mitte 2023 bei aktuell 3,32%, was ein Leitzinsband von 3,25 bis 3,50% impliziere. [mehr]

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Rentenmarkt: Belastungen von der US-Notenbank?
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Im Vorfeld der heutigen FOMC-Entscheidung sind die Renditen weiter gestiegen, so die Analysten der Helaba.

Treasuries mit 10-jähriger Laufzeit würden inzwischen bei etwa 3,0% rentieren und vergleichbare Bundesanleihen hätten die 1,0%-Marke zeitweise überschritten - erstmals seit 2015. Obwohl inzwischen bezüglich der US-Zinspolitik viel eingepreist sei, könne nicht ausgeschlossen werden, dass von der heutigen FOMC-Sitzung Belastungen für den Rentenmarkt ausgehen würden, weil der Bilanzabbau seitens der FED starten könnte. [mehr]

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  Weitere Analysen
 

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Aufzählung    Heute im Fokus: FED-Entscheidung
Aufzählung    Eurozinsen: Und sie steigen und steigen und steigen


 
  News

Fresenius Q1-Zahlen: Guter Start ins Jahr 2022 - Ausblick bestätigt - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Fresenius SE & Co. KGaA hat heute ihre Zahlen zum 1. Quartal 2022 vorgelegt. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung der Fresenius SE & Co. KGaA:

Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: "Wir sind gut ins Jahr gestartet, bei Fresenius Helios und Fresenius Kabi sogar noch etwas besser als zunächst erwartet. Die anhaltende Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine, Engpässe in den Lieferketten und vor allem die teils erheblichen Kostensteigerungen haben das erste Quartal belastet. Diese Faktoren müssen wir auch weiterhin genau im Auge behalten. Trotzdem liefen unsere Geschäfte ordentlich. Mit den angekündigten Transaktionen bei Fresenius Kabi und Fresenius Medical Care haben wir wichtige Schritte in der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie unternommen. Damit verbessern wir die Grundlagen für unseren künftigen Unternehmenserfolg. Wir rechnen daher weiterhin mit insgesamt gesunden Zuwächsen bei Umsatz und Gewinn und blicken zuversichtlich auf die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr und darüber hinaus." [mehr]

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Fresenius Medical Care: Krieg in der Ukraine beeinträchtigt Geschäftsentwicklung in Q1 - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Pressemitteilung der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA (ISIN DE0005785802/ WKN 578580):

- Patienten-Übersterblichkeit durch Covid-19 höher als erwartet, im Laufe des Quartals aber rückläufig [mehr]

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Schaeffler eröffnet hochmodernes Werkzeugtechnologiezentrum - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler (ISIN DE000SHA0159/ WKN SHA015) hat am fränkischen Standort Höchstadt an der Aisch ein hochmodernes Werkzeugtechnologiezentrum eröffnet, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Auf rund 8.000 m² entstehen Präzisionswerkzeuge für den weltweiten Schaeffler-Werkeverbund, insbesondere für die strategischen Zukunftsfelder E-Mobilität und Robotik, aber auch für mechatronische Fahrwerksanwendungen. "Die herausragenden Fähigkeiten von Schaeffler im Werkzeugbau bekommen nun mit dem Werkzeugtechnologiezentrum eine neue Dimension sowohl in technischer als auch struktureller Hinsicht. Vor dem Hintergrund des technologischen Wandels unserer Zeit hat dies eine herausragende Bedeutung", sagt Georg F. W. Schaeffler, Familiengesellschafter und Vorsit zender des Aufsichtsrats der Schaeffler AG. Insgesamt hat das Unternehmen einen zweistelligen Millionenbetrag in das Werkzeugtechnologiezentrum investiert. "Fertigungsexzellenz und innovative Werkzeugtechnologien gehören fest zur Schaeffler-DNA und haben seit mehr als 75 Jahren wesentlichen Anteil an der erfolgreichen Geschäftsentwicklung der Sparten Automotive Technologies und Industrial", sagt Klaus Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG. "Das neue Werkzeugtechnologiezentrum, ein spartenübergreifendes Alleinstellungsmerkmal von Schaeffler, bringt dieses Know-how an einem Ort zusammen und ist Treiber für Technologien der Zukunft, ganz getreu unserem Motto: "We pioneer motion"." Seit September 2021 wurden rund 100 Maschinen in einer Bestandshalle am Standort Höchstadt zusammengeführt. Damit werden zum Beispiel Stempel und Formen hergestellt, die, als Baugruppen kombiniert, zum Stanzen und Umformen von Bandstahl verwendet werden. [mehr]

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