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 Montag, den 5. Oktober 2020

 
 


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  Analysen

Bonitätsabhängige Schuldverschreibung auf Volkswagen: Vom Autobauer zum Digitalkonzern - Anleiheanalyse
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Robin Freytag, Bondhändler bei der DZ BANK, stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Volkswagen (ISIN DE0007664005/ WKN 766400) eine Bonitätsabhängige Schuldverschreibung (ISIN DE000DD5AS30/ WKN DD5AS3) mit dem Basiswert Volkswagen vor.

Als letzter DAX-Konzern habe Volkswagen letzten Mittwoch seine Hauptversammlung abgehalten - pandemiebedingt habe diese online stattgefunden. Obwohl die Corona-Krise ihre Spuren hinterlassen habe und die Auslieferungen von PKWs und Nutzfahrzeugen gegenüber dem Vorjahr teils deutlich rückläufig gewesen seien, habe der Konzern seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigt: Ziel sei es, in der Summe aller Unternehmensteile profitabel zu bleiben. Des Weiteren würden die Wolfsburger auch an ihren Zukunftsinvestitionen festhalten. Bis 2024 sollten 33 Mrd. Euro in die E-Mobilität fließen sowie 14 Mrd. Euro in I T und autonomes Fahren. [mehr]

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Renten: Zehnjahresrendite in Italien auf Rekordtief
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Am Markt für Euro-Staatsanleihen war der Renditetrend nach unten gerichtet, so die Experten von Union Investment.

Die Kurszuwächse hätten sowohl Bundesanleihen als auch die Papiere aus Südeuropa erfasst. Die deutsche Zinskurve habe sich leicht um bis zu zwei Basispunkte nach unten verschoben. Deutlicher sei der Renditerückgang an den Märkten Südeuropas gewesen. Vor allem in Italien sei die Zehnjahresrendite mit 0,78 Prozent auf ein Rekordtief gefallen. Damit habe sich auch der Renditeaufschlag (Spread) gegenüber den deutschen Bundesanleihen entsprechend weiter eingeengt. Somit sei die Berichtswoche im Euroraum letztlich positiv verlaufen. In den USA sei die Zinskurve hingegen weitgehend unverändert geblieben, es sei zu nur marginalen Renditeveränderungen gekommen. [mehr]

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Generelle Abkühlung der Primärmarkttätigkeit
Wien (www.anleihencheck.de) - Vom Emissionsvolumen am europäischen Primärmarkt in Höhe von EUR 26 Mrd. im Laufe der letzten Woche war das dritte Mal in Folge der Großteil auf Corporate-Papiere (36%) zurückzuführen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.

Gleichzeitig sei dies auch die zweite Woche in Folge gewesen, in der ein Gesamtemissionsvolumen von unter EUR 30 Mrd. verzeichnet worden sei und damit eine generelle Abkühlung der Primärmarkttätigkeit beobachtbar sei. Nichtsdestotrotz seien die Volumina seit Jahresanfang nach wie vor deutlich (+25%) über dem Vorjahresvergleichswert. [mehr]

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  Weitere Analysen
 

Aufzählung    Euroland: Der gesamte Vorjahresbetrag an neuen Unternehmensanleihen noch vor Ablauf des 3.
Aufzählung    Italienische und spanische Staatsanleihen sowie Euro-Unternehmensanleihen mit guter Bonität wei.
Aufzählung    Bankanleihen: Vor Richtungsentscheidung?
Aufzählung    Marktpotenzial trotz zweieinhalb Unwägbarkeiten - Der Blick richtet sich auf die Zentralbanken
Aufzählung    Covered Bond-Markt: Anfang September sind die Emittenten verstärkt zurückgekehrt
Aufzählung    EZB: Definition von Preisstabilität nicht gänzlich verändert
Aufzählung    SSA, Covered Bonds: EFSF, Schwäbisch Hall, Sumitomo
Aufzählung    Aufwärtspotenzial für die Kapitalmarktzinssätze bleibt eng begrenzt
Aufzählung    Schwellenländer: Verluste bei Hartwährungsanleihen
Aufzählung    USA: Einigt sich der Kongress auf Fiskalpaket? 10-jährige Treasury-Rendite auf über 0,7% ges.


 
  News

SHOP APOTHEKE steigert Umsatz in Q3 um 39,7% - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - SHOP APOTHEKE EUROPE N.V. (ISIN NL0012044747/ WKN A2AR94) hat den Konzernumsatz im dritten Quartal nach vorläufigen Berechnungen um 39,7% auf EUR 238,7 Mio. gesteigert, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Für die ersten neun Monate ergibt sich somit ein Gesamtumsatz in Höhe von EUR 703,4 Mio. Dies entspricht einem Wachstum um 38,1% gegenüber dem entsprechenden Neunmonatszeitraum des Vorjahres. Die Anzahl der aktiven Kunden lag zum Stichtag am 30. September 2020 bei 5,9 Mio.; ein Zuwachs um 0,4 Mio. im Vergleich zum Vorquartal und um 1,2 Mio. seit Jahresbeginn. [mehr]

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ADLER Real Estate erhöht Eigenkapital - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Mit Zustimmung des Aufsichtsrats hat der Vorstand der ADLER Real Estate Aktiengesellschaft ("ADLER") (ISIN DE0005008007/ WKN 500800) beschlossen, das genehmigte Kapital im Rahmen eines Debt-to-Equity-Swaps, den die Gesellschaft am 30. August 2020 bekannt gegeben hat, in Höhe von EUR 35.107.487,00 auszuüben und das derzeit im Handelsregister eingetragene Grundkapital der Gesellschaft von EUR 71.063.743,00 auf EUR 106.171.230,00 zu erhöhen, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Außerdem wurde beschlossen, die 1.603.232 eigenen Aktien der Gesellschaft (ca. 2,2% des Grundkapitals) zum Preis von EUR 13,62 pro Aktie an die ADLER Group S.A., die frühere ADO Properties S.A. ("ADLER Group"), zu übertragen. [mehr]

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Neue 12,00% Aktienanleihe auf Bayer - Anleihenews
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, bietet ab dem 5. Oktober 2020 eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000TT4HG30/ WKN TT4HG3) auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) zum Kauf an.

Die Anleihe habe einen Basispreis in Höhe von 45,53 EUR und eine maximale Rendite (abs) von 13,09%. Der Zinssatz p.a. betrage 12,00%. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 12,57%. Der Geldkurs (1 Stück) liege bei 99,37%, während der Briefkurs (1 Stück) 99,47% betrage. [mehr]

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