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 Freitag, den 6. April 2018

 
 


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  Analysen

Anleihenmärkte durch Entspannungssignale im Handelskonflikt belastet
Hannover (www.anleihencheck.de) - Die deutsche Industrie hat sich im Februar nur wenig vom deutlichen Auftragsrückgang im Januar (-3,5%) erholt, so die Analysten der Nord LB.

Die Bestellungen seien im Februar wie von den Analysten erwartet lediglich um 0,3% gestiegen. Die Konsensschätzung sei von einem Plus von 1,5% ausgegangen. Der Aufschwung in der Euro-Zone habe im März weiter an Tempo eingebüßt. Der Markit-Composite-Einkaufsmanager-Index für die Privatwirtschaft sei um 1,9 auf 55,2 Punkte gefallen. "Das Wirtschaftswachstum hat sich im März zwar abgeschwächt, blieb aber ausgesprochen stark", habe Markit-Chefökonom Williamson gesagt. In Deutschland sei das Barometer sogar um 2,5 auf 55,1 Punkte gefallen, dem schwächsten Wert seit acht Monaten. Angesichts des immer noch hohen Niveaus des Indikators und der steigenden Auftragsbestände würden die Experten des Instituts aber keinen Grund zur Sorge sehe n. Die Einzelhandelsumsätze in der Euro-Zone seien im Februar im Vergleich zum Vormonat um 0,1% gestiegen. [mehr]

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Primärmarkt: Emissionen aus Frankreich und Spanien
Wien (www.anleihencheck.de) - US-Präsident Trump eskalierte gestern den Handelskonflikt mit China erneut und lässt binnen der nächsten 60 Tage weitere Strafzölle für chinesische Importgüter in Höhe von USD 100 Mrd. prüfen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.

Mit dem US-Arbeitsmarktbericht für März stehe heute ein Highlight am Datenkalender. Die Analysten der Raiffeisen Bank International AG würden den Beschäftigungszuwachs auf netto 200.000 schätzen. Die Arbeitslosenquote dürfte von 4,1% auf 4,0% gesunken sein. Besonders interessant bleibe der Blick auf die Lohnentwicklung. Im Februar seien die durchschnittlichen Stundenlöhne nur um 0,1% p.m. gestiegen. Für März würden die Analysten wegen eines favorablen Kalendereffekts mit einer Zunahme um 0,3% p.m. rechnen. Die Vorjahresrate sollte auf 2,8% klettern. [mehr]

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Große Verunsicherung am Markt - Staatsanleihen als sicherer Hafen gefragt
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Stimmung im Dienstleistungssektor der Eurozone hat sich etwas stärker als erwartet eingetrübt, berichten die Analysten der Helaba.

Die nationalen Indices lägen aber mehr oder weniger deutlich im Expansionsbereich und würden kaum Zweifel am Wachstumskurs aufkommen lassen. In Großbritannien (51,7 nach 54,5) bereite der starke Rückgang dagegen schon Sorgen. [mehr]

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  Weitere Analysen
 

Aufzählung    4% Wienerberger-Anleihe 2020 trotz verbesserter Fundamentaldaten verkaufen
Aufzählung    Unternehmensanleihemärkte: Massive Bewegung im iBoxx Corporates, Kreditrisiken auf höchsten .
Aufzählung    Corporate Eurobonds: Reflationsrisiko im Rampenlicht
Aufzählung    EWU-Inflation sollte demnächst leicht zulegen
Aufzählung    Investmentidee: Vontobel-Aktienanleihen auf Tesla - Produktion wird zur Chefsache - Anleihenan.
Aufzählung    Rentenmärkte: Kaum Bewegung bei den Staatsanleihen, Handelsstreitigkeiten halten Renditen nied.
Aufzählung    Eurobonds könnten einen doppelten Schlag erleiden, da höhere Renditen zu Rückzug aus EM-R.
Aufzählung    USA: Inflationsanstieg in den kommenden Monaten erwartet
Aufzählung    Große Verunsicherung am Markt - Staatsanleihen als sicherer Hafen gefragt
Aufzählung    Deutsche Telekom-Fix Kupon Express-Anleihe mit 4,8% Renditechance - Anleiheanalyse


 
  News

Neue 11,50% PROTECT Multi Aktienanleihe auf Air Liquide, BASF und K+S in Zeichnung - Anleihenews
München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue PROTECT Multi Aktienanleihe (ISIN DE000VL89X49/ WKN VL89X4) auf die Aktien von Air Liquide (ISIN FR0000120073/ WKN 850133), BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) und K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) zur Zeichnung an.

Die Anleihe könne noch bis zum 9. April 2018 (15:00 Uhr) gezeichnet werden. [mehr]

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Japanische SoftBank in Gesprächen über einen Einstieg bei Swiss Re
Wien (www.anleihencheck.de) - Wie der schweizerische Rückversicherungskonzern Swiss Re AG (Swiss Re, A/A) am Mittwoch (04.04.) im Rahmen eines Investorentages verlautbarte, befindet sich das Unternehmen mit der japanischen SoftBank Group Corp. (Softbank, Ba1/BB+) in frühen Gesprächen über eine strategische Zusammenarbeit und eine potenzielle Beteiligung des Technologiekonzerns, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Der CEO der Swiss RE, Christian Mumenthaler, habe die Erwartungshaltung untermauert, dass eine Beteiligung die Schwelle von maximal 10% nicht überschreiten solle. Eine Andienung aus dem vergleichsweise hohen Bestand eigener Aktien sei nicht angedacht, um eine potenzielle Kapitalverwässerung zu verhindern. Für die Swiss Re dürften vor allem die technologischen Kapazitäten der SoftBank sowie deren guter Zugang zu den asiatischen Märkten interessant sein. Marktbeobachter würd en erwarten, dass sich die Wertschöpfungskette in der (Rück-) Versicherungsindustrie angesichts des rapiden technologischen Wandels in den kommenden Jahren massiv verändern werde. Zudem sei die Branche durch den Einstieg von neuen Playern, vorwiegend aus den Emerging Markets, darunter Qatar Re oder GIC Re, zuletzt unter zunehmenden Wettbewerbsdruck geraten. (News vom 05.04.2018) (06.04.2018/alc/n/a) [mehr]

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SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG: Dividendenauszahlung geplant - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - SW Umwelttechnik (ISIN AT0000808209/ WKN 910497) steigert den Umsatz auf EUR 61,3 Mio. und erwirtschaftet das dritte Jahr in Folge ein positives Ergebnis, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der Pressemeldung:

Das Geschäftsjahr 2017 war geprägt von unterschiedlichen Rahmenbedingungen in den bearbeiteten Märkten. Die sehr positive Entwicklung im Geschäftsbereich Infrastruktur konnte die weiteren Verzögerungen im Bereich Wasserschutz - bezogen auf den Umsatz - mehr als ausgleichen. "Die ausgezeichnete konjunkturelle Lage sowohl in Ungarn als auch in Rumänien führte zu einer hohen Investitionsbereitschaft von Gewerbe und Industrie. Dadurch ist es uns gelungen, die weiteren Rückgänge öffentlicher Aufträge mehr als auszugleichen", erklärt Klaus Einfalt, Vorstandsmitglied der SW Umwelttechnik. [mehr]

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  Weitere News
 

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