| | Mittwoch, den 6. April 2022 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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| Deutsche Staatsanleihen: Kurse deutlich zurückgegangen Hannover (www.anleihencheck.de) - Letztendlich besser als erwartet ausgefallene endgültige deutsche Einkaufsmanagerindex-Daten für März und die Aussicht auf eine noch schnellere Straffung der US-Geldpolitik haben die Kurse deutscher Staatsanleihen deutlich zurückgehen lassen, so die Analysten der Nord LB.
Die kräftige Erholung im deutschen Dienstleistungssektor habe sich im März auch nach endgültigen Daten fortgesetzt. Der von S&P Global (ehemals IHS Markit) ermittelte Einkaufsmanagerindex habe sich stärker als erwartet auf 56,1 von 55,8 Punkten erhöht. [mehr] |
| | | Bund-Future: Wieder unter Druck Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Am Morgen sind drei Faktoren zu beachten: Zum einen scheint es keinen echten Fortschritt bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland zu geben; Sorgen wegen neuer europäischer Sanktionen gegen Russland und der Retourkutsche bestehen zudem weiter, so die Analysten der Helaba.
Zum anderen zeige sich die chinesische Wirtschaft deutlich stärker von den Corona-Schutzmaßnahmen getroffen und der Druck für eine schnellere Bilanzverkürzung der FED bleibe erhalten. Die Inflationserwartungen in der Eurozone hätten derweil wieder angezogen und so würden sich belastende Einflüsse nicht nur für den Rentenmarkt ergeben. [mehr] |
| | | STOXX Europe 600 Basic Resources Aktienanleihe Protect Pro: 8,65% Kupon und 20% Sicherheitspuffer - Anleihenanalyse Gablitz (www.anleihencheck.de) - Thorsten Welgen vom "ZertifikateReport" stellt in seiner aktuellen Ausgabe eine Aktienanleihe Protect Pro (ISIN DE000HVB6J16/ WKN HVB6J1) der HypoVereinsbank (HVB) auf den STOXX Europe 600 Basic Resources PR Index (ISIN EU0009658624/ WKN 965862) vor.
Nicht nur die Preise für Energieträger wie Öl und Gas seien im Zuge des russischen Angriffs auf die Ukraine und der Unterbrechung der Lieferketten deutlich gestiegen, auch die Preise für Edel- und Industriemetalle, aber auch für Holz, Papier, Zellstoff und andere industrielle Grundstoffe hätten deutlich zugelegt. Davon könnten in erster Linie die Produzenten profitieren, deren Aktien etwa der STOXX Europe 600 Basic Resources PR Index (Ticker SXPP) versammle. [mehr] |
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| Neue 7,50% Aktienanleihe mit Barriere auf Infineon in Zeichnung - Anleihenews München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000VX9AQN5/ WKN VX9AQN) mit Barriere auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zur Zeichnung an.
Die Anleihe könne noch bis zum 11. April 2022 gezeichnet werden. [mehr] |
| | | Neue 6,50% Aktienanleihe mit Barriere auf HeidelbergCement in Zeichnung - Anleihenews München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000VX9AQM7/ WKN VX9AQM) mit Barriere auf die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) zur Zeichnung an.
Die Anleihe könne noch bis zum 11. April 2022 gezeichnet werden. [mehr] |
| | | Karlsberg Brauerei: Jahreszahlen 2021 - Mit ausgezeichneten Marken und Investitionen für 2022 gut aufgestellt Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Karlsberg Brauerei GmbH (Unternehmensanleihe: ISIN DE000A254UR5/ WKN A254UR) hat ihren Jahresabschluss 2021 veröffentlicht, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Das Jahr 2021 war für die gesamte Branche ein erneut ungewöhnliches Jahr, das mit einem fast fünfmonatigen Lockdown der Gastronomie spürbar von der Covid-19-Pandemie geprägt war. In der deutschen Brauwirtschaft war vor allem das Fassbiergeschäft aber auch das Exportgeschäft in besonderem Maße beeinflusst. Beeinträchtigt wurde die Umsatzentwicklung der Karlsberg Brauerei GmbH zusätzlich durch einen zweiwöchigen Ausfall einer Flaschenabfülllinie im Monat Mai. Der Bruttoumsatz* des Unternehmens verzeichnete im Geschäftsjahr 2021 einen Rückgang um 5,1 Mio. EUR auf 144,9 Mio. EU R. [mehr] |
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