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 Montag, den 7. März 2022

 
 


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  Analysen

Staatsanleihen: Anleger steuern wieder den vermeintlich sicheren Hafen an
Hannover (www.anleihencheck.de) - Angesichts der anhaltenden und teilweise an Intensität zunehmenden Kriegshandlungen haben die Anleger wieder den vermeintlich sicheren Hafen der deutschen und der amerikanischen Staatsanleihen angesteuert, so die Analysten der Nord LB.

Die US-Arbeitsmarktdaten für Februar seien stark ausgefallen: Der Stellenaufbau habe bei 678.000 gelegen. Die Arbeitslosenquote sei deutlicher als erwartet auf 3,8% zurückgegangen. Der von der FED angestrebte substantielle Jobaufbau sei erreicht. Auch die Entwicklung der Stundenlöhne erfordere eine geldpolitische Wende. Die FED werde im März eine erste Zinsanhebung vornehmen - weitere würden folgen. Der genaue Pfad von Knappheiten, Virusmutanten, Konjunktur, Inflation und nun auch noch Krieg und Frieden mit den Feedback-Schleifen sei mit Russlands Angriffskrieg nochmals schwerer abschätzbar geworden. Für 2022 würden die Analysten dennoch einen soliden Aufschwung, einige Zinsanhebungen und den Start ins Quantitative Tightening erwarten. [mehr]

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Rentenmarkt: Safe-Haven-Nachfrage bleibt
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Lage an den Finanzmärkten bleibt angespannt, was aufgrund der fortgesetzten Kämpfe in der Ukraine und weiterer Drohgebärden des Putin-Regimes nicht verwundert, so die Analysten der Helaba.

Solange es keine Entspannungssignale gebe, bleibe es beim Risk-Off-Modus, auch wenn es zwischendurch immer wieder zu Korrekturen bzw. Erholungen komme. [mehr]

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Unternehmensanleihemarkt Euroland: Erstes Kaufinteresse
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der massive Schwenk der Kapitalmärkte zur Risikoaversion hat den Kreditmärkten zugesetzt, so die Analysten der DekaBank.

Diese hätten sich ohnehin gerade im Abwärtstrend befunden, nachdem klargeworden sei, dass die EZB sich beschleunigt aus den Wertpapierkaufprogrammen verabschieden werde. Zum allgemeinen Renditeanstieg habe sich somit noch die Ausweitung der Risikoaufschläge in Erwartung nachlassender EZB-Nettokäufe addiert. Mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine hätten sich die Spreads nochmals ein Stück ausgeweitet, allerdings sei die Spread-Ausweitung angesichts der Bedrohungslage bisher nicht sonderlich hoch ausgefallen. Direkt von Sanktionen betroffen seien u.a. manche Unternehmen der Öl- und Gasförderung, die sich von Beteiligungen in Russland trennen müssten. Auf dem nun erhöhten Renditeniveau gebe es aber wieder erstes Kaufinteresse. (Ausgabe März 2 022) (07.03.2022/alc/a/a) [mehr]

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  Weitere Analysen
 

Aufzählung    Renten: Sichere Anleihen in der Krise gesucht
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Aufzählung    Siemens-Anleihe mit 6% Zinsen und 35% Sicherheitspuffer - Anleiheanalyse
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Aufzählung    Ukraine-Krieg auch auf den Rentenmärkten voll angekommen
Aufzählung    Heute im Fokus: Erster Stimmungstest seit Kriegsbeginn


 
  News

Neue 7,00% Aktienanleihe auf VARTA - Anleihenews
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, bietet ab dem 7. März 2022 eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000HG1MEJ0/ WKN HG1MEJ) auf die Aktie von VARTA (ISIN DE000A0TGJ55/ WKN A0TGJ5) zum Kauf an.

Die Anleihe habe einen Basispreis in Höhe von 90,00 EUR und eine maximale Rendite (abs) von 24,09%. Der Zinssatz p.a. betrage 7,00%. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 16,56%. Der Geldkurs (1 Stück) liege bei 86,54%, während der Briefkurs (1 Stück) 88,79% betrage. [mehr]

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ERWE Immobilien: Negatives Ergebnis nach Steuern nach vorläufigen GJ-Zahlen - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Trotz eines deutlich verbesserten operativen Ergebnisses verbuchte die ERWE Immobilien AG (ISIN DE000A1X3WX6/ WKN A1X3WX), Frankfurt/M., im Geschäftsjahr 2021 nach vorläufigen Zahlen ein negatives Ergebnis nach Steuern in Höhe von 9,721 Mio. Euro, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Der Grund sind im Wesentlichen nicht liquiditätswirksame Bewertungseffekte bei Bestandsobjekten. Das Ergebnis aus der Bewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien sank auf minus 1,781 Mio. Euro (Vorjahr: 6,788 Mio. Euro). Negativ betroffen waren Einzelhandels- und Hotelflächen, speziell am Standort in Speyer. Die Gutachter reagierten damit auf die anhaltenden Folgen der Corona-Pandemie und den daraus resultierenden Auswirkungen auf den stationären Einzelhandel und die Hotelbranche sowie anhaltend steigende Baukosten. [mehr]

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Neue 9,00% Aktienanleihe mit Barriere auf Bayer in Zeichnung - Anleihenews
München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000VX7FYG6/ WKN VX7FYG) mit Barriere auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) zur Zeichnung an.

Die Anleihe könne noch bis zum 14. März 2022 gezeichnet werden. [mehr]

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