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 Dienstag, den 7. Juli 2020

 
 


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  Analysen

Primärmarkt: Österreichische Bundesfinanzagentur versteigert zwei Schuldverschreibungen
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Österreichische Bundesfinanzagentur versteigert heute zwei Schuldverschreibungen, so die Analysten der Helaba.

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Anleiherenditen der EUR-Benchmark seitwärts gegangen
Wien (www.anleihencheck.de) - Die Woche startete gestern mit einer Reihe interessanter Wirtschaftsindikatoren, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Die deutschen Auftragseingänge seien um 10,4% gegenüber dem Vormonat gestiegen. Im Jahresvergleich seien die Aufträge dagegen immer noch drastisch um 29,3% zurückgegangen. Der Einzelhandel des Euroraums sei im Mai hingegen deutlicher als erwartet gestiegen. Nach Angaben von Eurostat habe er gegenüber dem Vormonat um 17,8% zugelegt und um 5,1% (April: -19,6%) unter dem Niveau des Vorjahresmonats gelegen. Der sentix-Index habe sich im Juli zum dritten Mal in Folge von dem Corona-Einbruch erholt und sei um 6,6 Punkte auf minus 18,2 Zähler gestiegen. Während die aktuelle Lage erneut besser bewertet worden sei, seien die konjunkturellen Erwartungen jedoch leicht zurückgegangen. In den USA sei der ISM für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe veröffentli cht worden, der ebenfalls mit einem Anstieg auf 57,1 Zähler positiv überrascht habe. [mehr]

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EZB: Hilfe für "gefallene Engel"?
München (www.anleihencheck.de) - Als Unternehmen, die ihr Investmentgrade-Rating verloren haben, müssen "Fallen Angels" mit Nachteilen bei der Refinanzierung rechnen, so Marc Decker, Leiter Asset Management von Merck Finck Privatbankiers.

Im gegenwärtigen Umfeld wiege dies doppelt schwer. Denn bei ihrem aktuellen Kaufprogramm sei die EZB an die Mindestanforderung eines Investmentgrad Ratings gebunden. Unternehmen, welche dieses Rating verlieren würden, würden aus dem 750 Mrd. Euro großen "Pandemic Emergency Purchase Programm" (PEPP) fallen. Daran werde sich wohl auf absehbare Zeit nichts ändern. Denn der EZB falle es aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher nationaler Interessen und der Haftungsverhältnisse deutlich schwerer, die Kreditrisiken in ihren Anleihebeständen auf Hochzinsanleihen auszuweiten, als dies zum Beispiel in den USA der Fall sei. [mehr]

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Aufzählung    Deutsche Börse AG, Deutsche Post und T-Aktie mit 8,5% Zinsen und 40% Schutz - Anleihena.
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  News

Neue Aktienanleihen auf Fresenius - Anleihenews
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, bietet ab dem 7. Juli 2020 drei neue Aktienanleihen auf die Aktie von Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) zum Kauf an.

Die erste Anleihe (ISIN DE000TT2WZZ9/ WKN TT2WZZ) habe einen Basispreis in Höhe von 68,00 EUR und eine maximale Rendite (abs) von 52,65%. Der Zinssatz p.a. betrage 1,00%. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 46,53%. Der Geldkurs liege bei 66,15%, während der Briefkurs 66,25% betrage. [mehr]

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HeidelbergCement: COVID-19-bedingte Neubewertung des Vermögensportfolios - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Anlassbezogen aufgrund der COVID-19-Pandemie hat die HeidelbergCement AG (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) im zweiten Quartal 2020 umfassend die Geschäftsaussichten aller wesentlichen lokalen Geschäftseinheiten des Konzerns überprüft und dabei die erwarteten Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Geschäft von HeidelbergCement berücksichtigt, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Auf dieser Grundlage hat HeidelbergCement eine Überprüfung der Werthaltigkeit des Vermögensportfolios durchgeführt. [mehr]

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Neue Aktienanleihe auf Henkel - Anleihenews
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, bietet ab dem 7. Juli 2020 eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000TT2WZX4/ WKN TT2WZX) auf die Vorzugsaktie von Henkel (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) zum Kauf an.

Die Anleihe habe einen Basispreis in Höhe von 102,00 EUR und eine maximale Rendite (abs) von 23,51%. Der Zinssatz p.a. betrage 2,00%. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 20,77%. Der Geldkurs liege bei 82,70%, während der Briefkurs 82,80% betrage. [mehr]

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