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 Donnerstag, den 7. November 2019

 
 


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  Analysen

SSA-Markt: Europäische Investitionsbank bleibt weltweit größter Investor für klimabezogene Projekte
Hannover (www.anleihencheck.de) - Von Januar bis Ende Oktober 2019 wurden Fälligkeiten im Rahmen der Ankaufprogramme reinvestiert, so Dr. Norman Rudschuck, CIIA bei NORD/LB.

Nun kämen zu den Bruttoinvestitionen (Status quo der Bilanzsumme erhalten) netto EUR 20 Mrd. pro Monat frisches Geld hinzu, um die Inflationsrate in der Eurozone nahe, aber unter 2% zu bringen. Allein im Oktober 2019 wurden im Rahmen des PSPP EUR 29,0 Mrd. fällig bzw. reinvestiert, EUR 32,8 Mrd. waren es im gesamten EAPP, so die Analysten der NORD/LB. Bis Jahresende würden geschätzt EUR 32 Mrd. (80% des EAPP seien in der Vergangenheit in das PSPP gewandert) in staatliche Anleihen bzw. staatsnahe Titel gespült, EUR 22 Mrd. zudem reinvestiert. Der Sekundärmarkt müsse also die Nachfrage in Höhe von EUR 54 Mrd. absorbieren. [mehr]

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BoE-Zinsentscheidung wohl ohne Überraschungen
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Während die politische Situation in Großbritannien im Kontext des weiterhin schwelenden EU-Austrittprozesses unverändert turbulent bleibt, übt sich die britische Notenbank bereits seit September 2018 in Zurückhaltung, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Daran dürfte sich auch nach der heutigen Zinsentscheidung nichts ändern. Obwohl die Wirtschaftsdaten aus Großbritannien zuletzt eher auf eine Verlangsamung der Wachstumsdynamik im 4. Quartal hingewiesen hätten und die Inflationsrate im September erneut unterhalb des zentralen Inflationsziels der Bank of England (BoE) gelegen habe, hätten die britischen Währungshüter bis zuletzt keine Notwendigkeit für geldpolitische Lockerungen gesehen. [mehr]

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voestalpine: Schwierige Rahmenbedingungen im Stahlsektor - VOEAV 1,750% 2026 verkaufen!
Wien (www.anleihencheck.de) - Die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI) raten die VOEAV 1,750% 2026 (ISIN AT0000A27LQ1/ WKN A2R0KA) der voestalpine AG (ISIN AT0000937503/ WKN 897200) nach wie vor zu verkaufen.

Während die Umsatzerlöse im H1 19/20 um -2% auf EUR 6,5 Mrd. gesunken seien (u.a. geringeres Volumen), habe sich das EBITDA auf EUR 666 Mio. belaufen (-23% vs. H1 18/19). Das EBIT habe sich um -52% auf EUR 230 Mio. reduziert. Dabei sei in allen vier Segmenten ein Rückgang verzeichnet worden. Insbesondere in der Metal Forming Division sei das EBIT um -60% aufgrund der rückläufigen Nachfrage im Automobilsektor sowie den weiterhin andauernden Anlaufkosten in Cartersville (USA) gesunken. [mehr]

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Aufzählung    Polnische Zinssitzung blieb "nonevent"!
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Aufzählung    Deutsche Bundesanleihen mit Kursgewinnen
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  News

Lufthansa Q3-Zahlen: Ergebnis trotz wirtschaftlicher Abkühlung nur leicht unter Vorjahresquartal - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - In einem schwierigeren Marktumfeld erzielte die Lufthansa Group (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) im dritten Quartal ein Adjusted EBIT von 1,3 Milliarden Euro und liegt damit nur knapp unter dem Vorjahresergebnis von 1,4 Milliarden Euro, so das Unternehmen in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Angesichts der gestiegenen Treibstoffkosten, die allein im Berichtsquartal um 171 Millionen Euro über dem Wert von 2018 lagen, hat sich der Konzern gut behauptet. [mehr]

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Deutsche Telekom Q3-Zahlen: Umsatz wächst um 4,8% auf 20,0 Mrd. EUR - Prognosen angehoben - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Deutsche Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) wächst weiter rasant und hebt ihre Prognosen für das laufende Geschäftsjahr an, so das Unternehmen in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Im dritten Quartal 2019 stieg der Umsatz um 4,8 Prozent und übertraf erstmals in der Unternehmensgeschichte in einem Quartal die Marke von 20,0 Milliarden Euro. Gleichzeitig legte das bereinigte EBITDA AL gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,4 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro zu. In der organischen Betrachtung, also bereinigt um Effekte aus Veränderung von Wechselkursen und Konsolidierungskreis, stieg der Umsatz um 1,7 Prozent, das bereinigte EBITDA AL um 3,0 Prozent. [mehr]

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SLM Solutions: Auftragseingangswert und Umsatz in Q3 im Bereich des Vorjahresquartals - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die SLM Solutions Group AG (ISIN DE000A111338/ WKN A11133) ("Gesellschaft" oder "SLM"), ein führender Anbieter metallbasierter additiver Fertigungstechnologie, erzielte im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2019 einen Umsatz in Höhe von EUR 17,1 Mio., so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Rückgang von 8,8% (Q3/2018: EUR 18,7 Mio.), aber einen Anstieg um 89% zu Q2/2019 (EUR 9,0 Mio.). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag in Q3/2019 mit EUR -0,8 Mio. unter dem Vorjahreswert (Q3/2018: EUR -0,5 Mio.), verbesserte sich aber deutlich im Vergleich zu Q2/2019 (EUR -10,8 Mio.). SLM Solutions setzt den im Mai begonnenen tiefgreifenden Umbruch des Unternehmens konsequent fort. Trotz der in Q3 2019 schon sichtbaren ersten Verbesserungen bleibt die ses Quartal ein Übergangsquartal auf dem Weg, die Gesellschaft dauerhaft ökonomisch erfolgreich und in marktführender Position aufzustellen. [mehr]

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  Weitere News
 

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Aufzählung    KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer: 5,25%-Deutsche Lichtmiete-Anleihe 19/25 als "attraktiv" bew.
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