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 Dienstag, den 8. Mai 2018

 
 


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  Analysen

Primärmarkt: Österreich, Niederlande und Deutschland werden aktiv
Wien (www.anleihencheck.de) - Die Politik dürfte heute das Geschehen an den Märkten bestimmen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.

Einerseits werde Präsident Trump über die Zukunft des "Iran-Deal" entscheiden. Anderseits sei in Italien die Regierungsbildung endgültig gescheitert. Die Frage sei, ob nun bereits im Juli Neuwahlen angesetzt würden oder eine neutrale Expertenregierung die Geschäfte kommissarisch bis Herbst übernehme. Bei einem frühen Wahltermin könnte die Unsicherheit über den italienischen Wahlausgang etwaige Entscheidungen zur Zukunft der EU und Eurozone auf dem Ratsgipfel im Juni gefährden. Auch die EZB könnte dadurch in ihrem Rhythmus zur Reduzierung der expansiven Geldpolitik beeinflusst werden. [mehr]

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Deutsche Anleihen zum Wochenstart kaum verändert
Hannover (www.anleihencheck.de) - Eine sinkende Auslandsnachfrage (-2,6%) hat bei der deutschen Industrie im März überraschend den dritten Monat in Folge für einen Auftragsrückgang gesorgt, so die Analysten der Nord LB.

Wie das Bundeswirtschaftsministerium mitgeteilt habe, seien bei den Unternehmen 0,9% weniger Orders eingegangen als im Vormonat. Im Februar habe es nach endgültigen Zahlen ein Minus von 0,2% (vorläufig: +0,3%) gegeben. Dennoch liege die Reichweite der Bestellungen derzeit mit 5,6 Monaten auf dem höchsten Niveau seit Beginn der statistischen Erhebung. "Trotz des leichten Dämpfers bei den Aufträgen im ersten Quartal dürfte die Industriekonjunktur aufwärtsgerichtet bleiben", habe es weiter geheißen. [mehr]

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Credit-Markt: Äußerst ruhiger Wochenstart
Wien (www.anleihencheck.de) - Der Wochenstart fiel auf dem EUR denominierten Credit-Primärmarkt äußerst ruhig aus, nachdem in den letzten Tagen - besonders auch im nachrangigen Bankensegment - teils deutliche Spreadausweitungen zu beobachten waren, welche u.a. auf die Primärmarkttätigkeit zurückzuführen sind, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.

Die Deutsche Bank plane einen fünfjährigen Hypothekenpfandbrief mit einem Volumen von EUR 500 Mio. [mehr]

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  Weitere Analysen
 

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Aufzählung    Deutsche Anleihen zum Wochenstart kaum verändert
Aufzählung    Primärmarkt: Österreich, Niederlande und Deutschland werden aktiv


 
  News

Heidelberger Druckmaschinen GJ-Zahlen 2017/18, vorläufig: Operative Zielvorgaben erreicht - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) (ISIN: DE0007314007, WKN: 731400, Ticker-Symbol: HDD, Nasdaq OTC-Symbol: HBGRF) hat im Geschäftsjahr 2017/2018 (1. April 2017 bis 31. März 2018) deutliche Fortschritte bei der angestrebten digitalen Transformation des Konzerns gemacht, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

So entschieden sich bereits mehrere Kunden für das neue Subskriptionsmodell, bei dem Heidelberg Produkte und Dienstleistungen in einem mehrjährigen, nutzungsabhängigen Gesamtvertrag offeriert. Mit den im neuen Geschäftsjahr 2018/2019 avisierten in Summe mehr als 30 Vertragsabschlüssen soll über die Laufzeit der standardmäßigen 5-Jahresmodelle dann bereits ein Geschäftsvolumen von rund 150 Mio. EUR generiert werden. [mehr]

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SGL CARBON: Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen in Q1 auf 21 Millionen Euro verdoppelt - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die SGL Group (ISIN DE0007235301/ WKN 723530) hat das erste Quartal 2018 besser als erwartet abgeschlossen, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Umsatz und Ertrag stiegen dank positiver Einmaleffekte und einer guten operativen Entwicklung deutlich an. Der Umsatz lag bei 263 Millionen Euro und damit rund 22 Prozent über dem Vorjahr. Etwas mehr als die Hälfte des Umsatzwachstums ist auf Struktureffekte und die erstmalige Anwendung von IFRS 15 zurückzuführen. Wesentliche Treiber des operativen Umsatzanstiegs kamen aus den Marktsegmenten Automobil, Halbleiter und LED, Chemie sowie Industrielle Anwendungen. Das EBIT vor Sondereinflüssen verdoppelte sich auf rund 21 Millionen Euro. Wegen Sondereinflüssen aufgrund von Fair-Value-Anpassungen von 26,7 Millionen Euro erhöhte sich das Konzernergebnis star k auf 32,2 Millionen Euro. Wie in der Ad hoc-Meldung vom 24. April 2018 mitgeteilt, erwartet die SGL Group nun für das Geschäftsjahr 2018 ein Konzernergebnis im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. [mehr]

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Deutsche Post: Operatives Ergebnis steigt in Q1 auf 905 Millionen Euro - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Der weltweit führende Post- und Logistikkonzern Deutsche Post DHL Group (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) hat auch im ersten Quartal 2018 an die positive Geschäftsentwicklung der Vorjahre angeknüpft, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Der ausgewiesene Konzernumsatz lag mit 14,7 Milliarden Euro in etwa auf Vorjahresniveau (2017: 14,9 Milliarden Euro). Der leichte Rückgang ist vor allem auf negative Währungseffekte und den Verkauf der Tochter Williams Lea Tag zurückzuführen. Auf organischer Basis - das heißt um Währungs- und Portfolioeffekte bereinigt - steigerte Deutsche Post DHL Group den Konzernumsatz deutlich um 6,4 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 2,3 Prozent auf 905 Millionen Euro. Darin enthalten ist zum einen ein positiver EBIT-Effekt in Höhe von 44 Millionen Euro aus der Umstellung auf den neuen Bilanzierungsstandard IFRS 16, der wie angekündigt seit Jahresbeginn angewendet wird. Mit einem Ergebnisbeitrag von 108 Millionen Euro wirkte sich auch die Neubewertung von Pensionsverpflichtungen positiv aus. Dem gegenüber stand ein negativer Einmaleffekt in Höhe von 50 Millionen Euro in der Division Supply Chain. Besonders dynamisch entwickelte sich im ersten Quartal erneut das internationale Express-Geschäft. [mehr]

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