| | Freitag, den 8. Mai 2020 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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| Bund-Future: Kaum Unterstützung durch US-Daten Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Zum Wochenschluss richten die Finanzmarktteilnehmer den Fokus auf den offiziellen US-Arbeitsmarktbericht, so die Analysten der Helaba.
Die Verwerfungen am Arbeitsmarkt seien bereits durch zahlreiche Daten (ADP, Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe) deutlich geworden, sodass das Stützungspotenzial für den Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) heute begrenzt sein dürfte. Dieser habe gestern die März-Trendlinie getestet, sich im Tagesverlauf aber wieder erholt. In technischer Sicht erscheine ein Unterschreiten der Unterstützungslinie aber nicht ausgeschlossen, denn das Kursmomentum verliere an Dynamik und liege mittlerweile wieder an der Nulllinie und der ADX sinke. [mehr] |
| | | Rentenmärkte: Alles im Rahmen ihres Mandats? Hamburg (www.anleihencheck.de) - Mit seinem Urteil stellt das Bundesverfassungsgericht infrage, ob das Anleihekaufprogramm der EZB, kurz PSPP (Public Sector Purchasing Program) getauft, in seinem Ausmaß überhaupt in Rahmen der EU-Statuten liegt, so Christian Eggers, Senior FX Trader bei der Hamburg Commercial Bank.
Deutschlands höchstes Gericht bemängele, dass die Nebenwirkungen, etwa auf Sparzinsen einerseits sowie Immobilien- und Mietpreise anderseits, nicht hinreichend ins Kalkül gezogen worden seien und damit den erlaubten Rahmen sprengen würden. In einem Zeitraum von drei Monaten möchte man dazu gerne zufrieden stellende Erläuterungen aus den Frankfurter Zentralbank-Tower hören. [mehr] |
| | | EZB: Ein Urteil mit Sprengkraft Hamburg (www.anleihencheck.de) - Das EZB-Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist nur in Teilen nachvollziehbar und hat ein nicht zu unterschätzendes Destabilisierungspotenzial, so Dr. Cyrus de la Rubia, Chefvolkswirt bei der Hamburg Commercial Bank.
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) habe am Dienstag mehreren Verfassungsbeschwerden gegen das Public Sector Purchase Programme (PSPP) der Europäischen Zentralbank (EZB) stattgegeben. Die Beschwerdeführer hätten argumentiert, der Bundestag und die Bundesregierung habe ihre Grundrechte verletzt, indem sie es unterlassen hätten, von der EZB bei Einführung des PSPP eine Prüfung der Verhältnismäßigkeit zu verlangen. Das könne weitreichende Folgen für die Handlungsfähigkeit der EZB haben, die gerade in den jetzigen Krisenzeiten gefragt sei. Das Urteil könnte sogar eine neue Eurokrise nach sich ziehen. [mehr] |
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| Deutsche Lufthansa AG verhandelt Stabilisierungspaket für den Konzern - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) verhandelt mit dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds des Bundes (WSF) ein Stabilisierungspaket im Umfang von 9 Milliarden Euro zur Finanzierung der Lufthansa Group, so die Deutsche Lufthansa AG in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Die Verhandlungen und der Prozess der politischen Willensbildung dauern an. [mehr] |
| | | US-Großbank Wells Fargo emittiert zwei neue USD-Anleihen - Anleihenews Stuttgart (www.anleihencheck.de) - Die amerikanische Großbank Wells Fargo emittiert zwei neue US-Dollar-Anleihen, so die Börse Stuttgart.
Die erste Anleihe (ISIN US95000U2N22/ WKN A28WR0) habe ein Emissionsvolumen von 3 Milliarden US-Dollar mit einer Fälligkeit zum 30.04.2026. Die Nominalverzinsung betrage 2,188 Prozent. Die zweite Anleihe (ISIN US95000U2Q52/ WKN A28WR1) habe ein Emissionsvolumen von 3,5 Milliarden US-Dollar und werde zum 30.04.2041 fällig. Die Nominalverzinsung sei mit 3,068 Prozent festgesetzt. [mehr] |
| | | Italienische Großbanken präsentieren Q1/2020 Zahlen Wien (www.anleihencheck.de) - Die Zahlen für das Q1/2020 der UniCredit (UCG) und Intesa (ISP) waren mit Spannung erwartet worden, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).
UCG habe einen Quartalsverlust von EUR 2,7 Mrd. berichtet. Geprägt gewesen sei das Ergebnis durch Abschreibungen auf faule Kredite (EUR 1,3 Mrd.) und durch den Abbau von 5.200 Stellen, der für EUR 1,3 Mrd. an Kosten verantwortlich sei. Ebenso sei die Beteiligung an der Yapi Kredi um EUR 1,7 Mrd. abgewertet. Im Vergleich zum Q1/2019 seien die Umsätze um 8,2% gesunken. Für das GJ 2020 rechne die Bank mit Risikokosten von 100 bis 120 BP. ISP habe einen Quartalsgewinn von EUR 1,15 Mrd. für Q1/2020 präsentiert. Auch ISP rechne für das GJ 2020 mit erhöhten Risikokosten und gebe hierzu eine Guidance von rund 90 BP. (Ausgabe 12 vom 07.05.2020) (08.05.2020/alc/n/a) [mehr] |
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