| | Mittwoch, den 9. November 2022 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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| Rentenmarkt: Abwärtsimpuls noch intakt Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der Einfluss der US-Zwischenwahlen auf das Marktgeschehen ist bislang überschaubar, so die Analysten der Helaba.
Es sei nicht ungewöhnlich, dass der Präsident nach zwei Jahren Amtszeit abgestraft werde und seine Mehrheit im US-Kongress verliere. Noch sei es aber nicht soweit und ein deutlicher Sieg der Republikaner zeichne sich offenbar nicht ab. Daher sei eine Kandidatur von Donald Trump bei den US-Wahlen in zwei Jahren noch keineswegs sicher. Dieser wolle sich am 15 November dazu äußern. [mehr] |
| | | Deutsche Staatsanleihen wegen der Unsicherheit über die US-Wahlen deutlich zugelegt Hannover (www.anleihencheck.de) - Deutsche Staatsanleihen tendierten mangels neuer Konjunkturmeldungen zunächst nur wenig verändert, berichten die Analysten der NORD/LB.
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| | | Volkswirtschaft: Im Bann steigender Zinsen und hoher Inflation Bonn (www.anleihencheck.de) - Schlechter Start in den November: Die jüngste Erholung an den globalen Aktienmärkten hat im Anschluss an die turnusmäßige Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve (FED) ein jähes Ende gefunden, so die Analysten von Postbank Research in der aktuellen Ausgabe von "Kapitalmarktausblick".
FED-Chef Jerome Powell habe klargestellt, dass der Leitzins wohl weiter angehoben werden müsste als zunächst gedacht. Besonders zinssensible Aktienindices wie der NASDAQ 100 hätten ihre Korrektur fortgesetzt. Infolge des angepassten Zinsausblicks habe die US-Technologiebörse nahe ihres Jahrestiefstand notiert. Zwar würden die Marktteilnehmer aktuell erwarten, dass die FED im Dezember ihre Leitzinsen nur noch um 50 statt erneut um 75 Basispunkte anheben werde, - dies könnte sich allerdings auch schnell wieder ändern: Sollten Daten zum Arbeitsmarkt oder insbesondere die Inflationsrate negativ überraschen, dürfte auch die Wahrscheinlichkeit für einen erneut "außergewöhnlich kräftigen" Leitzinsschritt wieder steigen. [mehr] |
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| RAG-Stiftung: Angebot neuer Anleihen, die in Aktien der Evonik Industries AG umgetauscht werden können - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die RAG-Stiftung (die "Emittentin") hält rund 56,0% der insgesamt 466.000.000 auf den Namen lautenden Stückaktien (ISIN DE000EVNK013/ WKN EVNK01) der Evonik Industries AG (die "Aktien"), so die RAG-Stiftung in einer aktuellen Ad hoc-Mitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Ad hoc-Mitteilung:
Die RAG-Stiftung hat derzeit drei Schuldverschreibungen umtauschbar in bestehende Stammaktien der Evonik Industries AG ausstehend (ISIN DE000A2BPE24/ WKN A2BPE2, ISIN DE000A2LQRA1/ WKN A2LQRA und ISIN DE000A3E44N7/ WKN A3E44N). [mehr] |
| | | Neue 11,50% Aktienanleihe mit Barriere Quanto auf Micron Technology in Zeichnung - Anleihenews München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000VV8RQ00/ WKN VV8RQ0) mit Barriere Quanto auf die Aktie von Micron Technology (ISIN US5951121038/ WKN 869020) zur Zeichnung an.
Die Anleihe könne noch bis zum 14. November 2022 gezeichnet werden. [mehr] |
| | | E.ON: Planmäßige Ergebnisentwicklung nach neun Monaten - Prognose für 2022 auf Konzernebene bestätigt - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022 hat E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) trotz der enormen Herausforderungen der Energiekrise insgesamt eine solide operative Leistung gezeigt und ist weiterhin auf Kurs, seine Jahresziele zu erreichen, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemitteilung:
Zu den Ergebnissen der ersten neun Monate sagte Finanzvorstand Marc Spieker: "Trotz des weiterhin schwierigen Marktumfelds kann E.ON dank seines robusten Geschäftsmodells erneut ein zufriedenstellendes Ergebnis vorweisen. Die Belastungen aus der Energiekrise konnten dank operativer Anstrengungen weitgehend kompensiert werden. Unser Kerngeschäft entwickelt sich daher weiter planmäßig. Wir bestätigen unsere Prognose für den Konzern für das Geschäftsjahr 2022. Gleichzeitig übernimmt E.ON in d er Energiekrise Verantwortung und trägt aktiv zur Sicherung der Energieversorgung bei." [mehr] |
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