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 Montag, den 11. März 2019

 
 


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  Analysen

US-Einzelhandel mit Enttäuschung?
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die konjunkturelle Lage in den USA ist als uneinheitlich zu bezeichnen, so die Analysten der Helaba.

Positive Signale habe es zuletzt von diversen Stimmungsindikatoren gegeben, wobei das Verarbeitende Gewerbe zwar ein solides aber nicht weiter verbessertes Bild gezeigt habe. Service- und Verbraucherstimmung hätten dagegen zugelegt. Die realen Daten seien ebenfalls gemischt ausgefallen. Solide sei die Arbeitsmarktlage und die Bautätigkeit habe jüngst zulegen können. Auf der negativen Seite hervorzuheben sei das starke Minus der Einzelhandelsumsätze im Dezember, das mit den weichen Indikatoren wie den wöchentlichen Umsatzstatistiken und dem stabilen Pkw-Absatz Ende 2018 kontrastiert habe. [mehr]

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US-Inflationsrate dürfte 2019 deutlich nachgeben
Bonn (www.anleihencheck.de) - Die US-Inflationsrate ist im Januar auf 1,6% gesunken, während die Kerninflationsrate in den letzten Monaten stabil bei 2,2% gelegen hat, so die Analysten von Postbank Research.

Im weiteren Jahresverlauf würden die Analysten aufgrund des aus dem engen Arbeitsmarkt resultierenden Lohndrucks mit einem Anstieg der Kerninflationsrate bis in den Bereich von 2,5% rechnen. Da sie aber für 2019 von einem recht stabilen Ölpreis in Höhe von 65 USD je Barrel für die Sorte Brent ausgehen würden - ein Niveau, das 2018 über weite Strecken übertroffen worden sei - dürften die Energiepreise einem nachhaltigen Anstieg der gesamten Inflationsrate zunächst aber noch entgegenstehen. Diese sollte dadurch im Jahresdurchschnitt 2019 deutlich von 2,4% auf 1,6% sinken. (Zinsen und Währungen März 2019) (11.03.2019/alc/a/a) [mehr]

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Brexit wird das bestimmende Thema dieser Woche sein
Wien (www.anleihencheck.de) - Der Brexit wird das bestimmende Thema dieser Woche sein, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.

Sie würden mit einem Drama in mehreren Akten rechnen. Den ersten werde es morgen geben. Dann werde das britische Unterhaus über den von Premierministerin Theresa May mit der EU verhandelten Deal abstimmen. Da die EU in den letzten Wochen keinerlei Zugeständnisse hinsichtlich der Backstop-Lösung für die innerirische Grenze gemacht habe, dürfte Frau May wie schon im Januar eine Abstimmungsniederlage erleiden. In diesem Fall folge am Mittwoch der zweite Akt: Die Abgeordneten würden darüber abstimmen, ob Großbritannien die EU ohne Abkommen verlassen solle. Hier sei mit einer großen Mehrheit gegen einen No-Deal-Brexit zu rechnen. Im dritten Akt am Donnerstag würde es nach derzeitiger Dramaturgie dann zu einer Abstimmung über eine Verschiebung des Austrittsdatums ko mmen. Unterstelle man den Abgeordneten, rational zu handeln, müsste sich hierfür eine Mehrheit finden. Der Höhepunkt des Brexit-Dramas würde sich dann um mehrere Wochen oder Monate verzögern. Für den paradoxen Fall, dass sich auch für eine Verschiebung des Brexits keine Parlamentsmehrheit fände, würde das Brexit-Drama wohl in einer Tragödie enden. In diesem Fall ließe sich ein ungeordnetes Ausscheiden des Vereinigten Königreiches aus der EU am 29. März wohl kaum noch verhindern. [mehr]

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  News

Neue 7,50% PROTECT Pro Aktienanleihe auf Infineon in Zeichnung - Anleihenews
München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue PROTECT Pro Aktienanleihe (ISIN DE000VF21MH6/ WKN VF21MH) auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zur Zeichnung an.

Die Anleihe könne noch bis zum 18. März 2019 gezeichnet werden. [mehr]

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Neue McDonald's-Anleihen - Anleihenews
Stuttgart (www.anleihencheck.de) - Die McDonald's Corp. (ISIN US5801351017/ WKN 856958) emittierte eine variabel verzinsliche Anleihe (Floating Rate Note) (ISIN AU3FN0046827/ WKN A2RYQ2) mit einer Laufzeit bis zum 08.03.2024, so die Börse Stuttgart.

Die Verzinsung richte sich mit einem Aufschlag von 113 Basispunkten auf den 3-Monats AUD BBSW Swap-Satz. Die Kuponzahlungen würden vierteljährlich erfolgen. Die erste Zahlung sei am 10.06.2019. [mehr]

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Neue kurz- und langfristige US-Anleihen - Anleihenews
Stuttgart (www.anleihencheck.de) - Vier neue Anleihen der Vereinigten Staaten erstrecken sich über unterschiedlichste Laufzeiten: Die knapp 42 Milliarden USD schwere Anleihe (ISIN US9128286D73/ WKN A2RYET) ist mit einem Zinssatz von 2,5% bis zum 28.02.2019 datiert, so die Börse Stuttgart.

Erster Zinszahlungstermin sei der 31.08.2019. Bereits über eine Laufzeit von fünf Jahren erstrecke sich die Anleihe (ISIN US9128286G05/ WKN A2RYES). Deren Emissionsvolumen belaufe sich auf 41 Milliarden USD, der Zinssatz betrage 2,375% und sei erstmalig am 31.08.2019 fällig. Die Anleihe (ISIN US9128286F22/ WKN A2RYEU) laufe bis zum 28.02.2026 und weise ein Volumen von knapp über 33,5 Milliarden USD auf. Der Zinssatz belaufe sich auf 2,5%, die nächste Zinszahlung stehe am 31.08.2019 ins Haus. Eine Laufzeit von 30 Jahren weise die inflationsindexierte Anleihe (ISIN US912810SG40/ WKN A2RYLG) auf, deren Emissionsvolumen 8 Milliarden USD betrage. [mehr]

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