| | Donnerstag, den 11. November 2021 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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| Deutsche Staatsanleihen gen Süden nach Veröffentlichung der US-Inflationszahlen Hannover (www.anleihencheck.de) - Nach Veröffentlichung der US-Inflationszahlen haben sich die Kurse deutscher Staatsanleihen gen Süden bewegt, so die Analysten der Nord LB.
Die überraschend hohe Teuerungsrate habe US-Treasuries belastet und zu Kursabschlägen geführt. [mehr] |
| | | Heute im Fokus: Realrenditetief Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Inflation und Inflationserwartungen steigen in den USA im Trend an und die US-Notenbank reagiert mit der Kürzung der Anleihekäufe, so die Analysten der Helaba.
Diese könnten zur Mitte des kommenden Jahres beendet sein und mit Blick auf das Jahresende 2022 sollte eine Zinserhöhung nicht ausgeschlossen werden. Der Rentenmarkt aber scheine nur wenig auf diese Entwicklungen zu reagieren. So liege die Realrendite der 10-jährigen US-Treasuries weiterhin deutlich im negativen Bereich, was nicht recht zu den positiven BIP-Wachstumsraten und Wachstumserwartungen passen wolle. In Phasen, in denen Nullzinspolitik mit QE kombiniert werde, sei das "Unterschießen" der Realrendite jedoch nachvollziehbar. Diese Phase nähere sich aber dem Ende und die heftige Reaktion des Jahres 2013, als die FED ein Ende der Anleihekäufe im Jahr 2014 angedeutet habe, sollte nicht in Vergessenheit geraten. [mehr] |
| | | Inflationsdaten in Amerika noch höher als erwartet Linz (www.anleihencheck.de) - Die gestern Nachmittag veröffentlichten Zahlen zu den Verbraucherpreisen in Amerika sind deutlich höher ausgefallen, als von den Marktteilnehmern erwartet, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.
Bemerkenswert sei, dass die Preissteigerungen in fast allen Bereichen angekommen seien. Angesichts einer Kernrate von 4,6% steige die Erwartung, dass die US-Notenbank FED schon früher ihren Leitzins anpassen müsse, um den Inflationsrisiken entgegenzuwirken. Natürlich seien diese Daten nicht spurlos am Kursverhältnis des Euro um US-Dollar vorübergegangen. Der Kurs sei von knapp unter 1,1600 noch in der Früh auf aktuell 1,1480 geplumpst. [mehr] |
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| SLM Solutions: Aufschwung in den ersten neun Monaten fortgesetzt - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die SLM Solutions Group AG (ISIN DE000A111338/ WKN A11133) ("SLM Solutions", "SLM" oder das "Unternehmen"), ein weltweit führender Anbieter metallbasierter additiver Fertigungstechnologie, konnte in den ersten neun Monaten des Jahres 2021 ihren Aufschwung fortsetzen, was sich insbesondere im starken Anstieg des Auftragseingangs von 67% zeigte, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
SLM erhielt Aufträge im Gesamtwert von EUR 42,8 Mio., verglichen mit EUR 25,6 Mio. in den ersten neun Monaten des Jahres 2020. Die Umsatzerlöse stiegen um EUR 5,1 Mio. oder 11,2% auf EUR 51,1 Mio. (9M 2020: EUR 45,9 Mio.) und wurden gestützt von einem starken Auftragsbestand am Ende des zweiten Quartals 2021 sowie von einem Anstieg der Umsätze im Bereich After Sales. [mehr] |
| | | Neue 9,50% Aktienanleihe mit Barriere Quanto auf NVIDIA in Zeichnung - Anleihenews München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000VX2U050/ WKN VX2U05) mit Barriere Quanto auf die Aktie von NVIDIA (ISIN US67066G1040/ WKN 918422) zur Zeichnung an.
Die Anleihe könne noch bis zum 15. November 2021 gezeichnet werden. [mehr] |
| | | K+S Q3-Zahlen: Umsatz steigt um 32% auf 746 Mio. Euro - EBITDA-Prognose auf 630 Mio. Euro angehoben - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - K+S hat auch im dritten Quartal den Umsatz und das operative Ergebnis sehr deutlich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesteigert, so das Unternehmen in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Ohne Berücksichtigung eines Einmaleffekts (56 Mio. Euro) im Vorjahr hat sich das EBITDA im dritten Quartal sogar mehr als vervierfacht. Höhere Durchschnittspreise und gestiegene Absatzmengen im Kundensegment Landwirtschaft sowie höhere Absätze im Industriegeschäft sorgten maßgeblich für die positive Entwicklung. [mehr] |
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