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 Montag, den 12. Oktober 2020

 
 


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  Analysen

EUR-Staatsanleihemarkt: Sitzungsprotokoll zur EZB-Zinssitzung im September sorgt für Rückenwind
Wien (www.anleihencheck.de) - In den kommenden Tagen ist der Datenkalender dünn besetzt, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.

Von Interesse zur Einschätzung der BIP-Entwicklung in der Eurozone in Q3 sei das Ergebnis der Industrieproduktion für August. Die Analysten der Raiffeisen Bank International AG würden mit einem klaren Plus des Outputs im Vergleich zum Vormonat rechnen, wobei dies vor allem auf der deutlichen Produktionsausweitung in Italien beruhe. In Italien habe die Industrieproduktion im August bereits wieder das Niveau vor der Corona-Krise erreiche. Etwas überraschend hinke dagegen die Erholung der deutschen Industrie stark hinterher - der Ausstoß habe im August noch immer rund 11% unter dem Januar-Wert gelegen. Im Schnitt der Eurozone sei die Produktionsleistung laut der Schätzung der Analysten der Raiffeisen Bank International AG noch rund 6% unter Jahresanfang. Als zweiter Datenpunkt seien die ZEW-Stimmungsindikatoren für Deutschland und die Eurozone zu erwähnen. Die Konjunkturerwartungen seien in den vergangenen Monaten bereits stark verbessert eingeschätzt worden, eine weitere Verbesserung erscheine den Analysten der Raiffeisen Bank International AG aufgrund der steigenden Corona-Infektionszahlen wenig wahrscheinlich. Die aktuelle Lage sei bis zuletzt sehr negativ beurteilt worden. Die Analysten der Raiffeisen Bank International AG würden mit einer leichten Aufhellung rechnen, was aber immer noch ein negatives Stimmungsbild in Bezug auf die derzeitige Situation bedeuten würde. [mehr]

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EUR Corporate Bonds: Primärmarkt in ruhigeren Bahnen
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Mit einem Emissionsvolumen von rund 88 Mrd. Euro hat sich die Aktivität am Primärmarkt für EUR-Corporate Bonds im dritten Quartal etwas normalisiert, so die Analysten der Helaba.

Die kräftige Dynamik der ersten Jahreshälfte dürfte aber dafür sorgen, dass der Markt im Gesamtjahr 2020 einen neuen Spitzenwert erreiche. Die Analysten würden aktuell mit einem Platzierungsvolumen von 450 bis 470 Mrd. Euro rechnen. [mehr]

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Bund-Future auf 174,68 Punkte gestiegen
Hannover (www.anleihencheck.de) - Die Kurse deutscher Staatsanleihen haben vor dem Wochenende Gewinne verzeichnet, so die Analysten der Nord LB.

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  Weitere Analysen
 

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Aufzählung    Renten: Bundrenditen dürften in einer engen Bandbreite verharren
Aufzählung    Die Neuausrichtung der FED - mehr Stagflation als nur Inflation
Aufzählung    Bankanleihen: Bodenbildung beim ITRAXX setzt sich fort
Aufzählung    Rentenmärkte USA: US-Wahlkampf dominiert die Agenda
Aufzählung    Emissionsvolumen von Unternehmensschuldscheinen in den ersten neun Monaten des Jahres 2020.
Aufzählung    EUR-Primärmarkt: Große Aktivität von staatlichen und staatsnahen Emittenten
Aufzählung    Primärmarktaktivitäten kommen zur Ruhe
Aufzählung    Rentenmärkte Eurozone: Staatsanleihen profitieren von aufkommender Unsicherheit
Aufzählung    Endlich wieder niedrigere Inflation in Ungarn


 
  News

Nornickel schätzt Umweltschaden auf 21,4 Mrd. Russische Rubel
Wien (www.anleihencheck.de) - Nornickel hat bekannt gegeben eine Antwort auf die Anschuldigungen des Regulators (Rozprirodnadzor) gegen ihre Tochtergesellschaft NTEC an das Schiedsgericht von Krasnoyarsk in Bezug auf entstandene Umweltschäden (Fuel Spill) abgegeben zu haben, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Dabei schätze das Unternehmen den entstandenen Schaden auf 21,4 Mrd. RUB (Russischer Rubel) im Gegensatz zu den Schätzungen des Regulators, welche sich auf 148 Mrd. RUB belaufen hätten. Rozprirodnadzor sei deutlich von der existierenden Methodologie - vordergründig mit der Verwendung eines "nonaction"-Multiples von 5x - abgewichen, so das Unternehmen. NTEC habe ohne Zeitverzögerung mit den Aufräumarbeiten begonnen und ein Multiple von 1,1x wäre dementsprechend anzuwenden. (Ausgabe 24 vom 08.10.2020) (12.10.2020/alc/n/a) [mehr]

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EBA beleuchtet im Risk Dashboard EU-Bankensektor
Wien (www.anleihencheck.de) - Diese Woche veröffentlichte die EBA das Update zum Risk Dashboard für das Q2/20 des europäischen Bankensektors bzw. der Banken unter ihrer Aufsicht, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Wie zu erwarten, sei es vor allem die stark gesunkene Rentabilität (RoE) der Institute gewesen, die augenscheinlich geworden sei. Mit einem durchschnittlichen RoE von 0,5% zum Q2/20 (vs. 7% yoy) würden sich die Auswirkungen der Corona-Krise deutlich zeigen. Vor allem gestiegene Risikokosten hätten sich für dieses Ergebnis verantwortlich gezeigt und so den Druck auf die ohnehin seit geraumer Zeit schwächelnde Rentabilität im Sektor erhöht. Zwar habe die Kreditvergabe weiter ausgebaut werden können, ob diese aber aufgrund der teilweise staatsgarantierten Kredite zu höheren Margen führen werde, bleibe zweifelhaft. (Ausgabe 24 vom 08.10.2020) (12.10.2020/alc/n/a) [mehr]

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Petropavlovsk: Verzögerte H1/2020-Ergebnisse lösen Zahlung einer Zustimmungsgebühr aus
Wien (www.anleihencheck.de) - Petropavlovsk, ein russischer Goldproduzent, bemüht sich um die Zustimmung seiner Anleihegläubiger aufgrund der Verzögerung seiner H1/2020-Ergebnisse, die vor dem 28. September veröffentlicht werden sollten, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Der frühzeitige Termin für die Zustimmung zu einer Veröffentlichung der Finanzzahlen sei der 15. Dezember, während ein Treffen der Anleihegläubiger für den 26. Oktober geplant sei. Wenn die Anleihegläubiger vor dem 14. Oktober zustimmen würden, löse die Zustimmung die Zahlung einer Zustimmungsgebühr von 0,25% des Nennwerts der Anleihe aus. Wenn das Unternehmen jedoch seine Finanzzahlen vor der Anleihegläubigerversammlung herausgebe, werde die Gebühr auf 0,1% reduziert. Der Grund für die Verzögerung sei der Rücktritt von PWC als neu gewählter Rechnungsprüfer aufgru nd der Corporate-Governance-Probleme von Petropavlovk und eines anstehenden Aktionärskonflikts gewesen. (Ausgabe 24 vom 08.10.2020) (12.10.2020/alc/n/a) [mehr]

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