| | | | Mittwoch, den 13. Februar 2019 | | | |
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| | | Tschechien Zinsausblick: Zwei weitere Zinserhöhungen in H1, falls Konjunktur nicht wegbricht
Wien (www.anleihencheck.de) - Wie erwartet, ließ die CNB (Tschechische Zentralbank) die Zinssätze auf der geldpolitischen (GP) Sitzung im Februar unverändert, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).
Fünf Mitglieder hätten dafür gestimmt, zwei Mitglieder hätten für eine Anhebung um 25 BP gestimmt. Damit sei der jüngste Kurswechsel der CNB bestätigt worden. Gouverneur Rusnok habe das unsichere externe Umfeld (Brexit, Handelskrieg usw.) betont, jedoch die Risiken für die hauseigenen Prognosen - trotz der nach unten korrigierten Makroprognosen - als weiterhin leicht inflationär bewertet: Die CNB habe die BIP-Wachstumsprognosen gesenkt und erwarte nun auch eine niedrigere VPI-Inflation. Die Wechselkursprognose der Bank gegenüber dem EUR sei für das nächste Quartal nur geringfügig angepasst worden, stelle aber weiterhin eine deutliche Stärkung unter CZK 25,0 / EUR in Aussicht. [mehr] |
|  | | | | EZB: Erste Anhebung des Einlagensatzes im März 2020 erwartet
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die EZB hat auf ihrer Sitzung im Januar an ihrer Forward Guidance festgehalten, die lediglich bis zum Sommer Leitzinserhöhungen ausschließt, so die Analysten der DekaBank.
Gleichzeitig hätten die Ratsmitglieder die Risiken für das Wirtschaftswachstum jedoch als nach unten gerichtet bezeichnet, womit sie die Markterwartungen unterstützt hätten, dass die Leitzinsen deutlich länger niedrig bleiben würden. Die Analysten der DekaBank würden im März 2020 mit der ersten Anhebung des Einlagensatzes rechnen, gefolgt von Erhöhungen aller drei Leitzinssätze in größeren zeitlichen Abständen. Bislang sähen die Notenbanker keinen dringenden Handlungsbedarf für neue langfristige Refinanzierungsgeschäfte. Dennoch würden die Analysten eine solche Maßnahme auf Sicht der nächsten Monate erwarten, um eine Verknappung des Kreditangebots ins besondere in den Peripherieländern zu verhindern. Neue Langfristtender und die Wiederanlage von Rückflüssen aus fällig werdenden Wertpapieren würden die Überschussreserven im Bankensystem sehr hoch halten, sodass die EONIA- und EURIBOR-Sätze während des gesamten Jahres 2019 tendenziell seitwärts laufen sollten. (Ausgabe Februar/März 2019) (13.02.2019/alc/a/a) [mehr] |
| | | | | | US-Verbraucherpreiszahlen im Fokus - Marktreaktion könnte das übliche Maß überschreiten
Wien (www.anleihencheck.de) - Datenseitig liegt heute der Fokus der Marktteilnehmer auf den amerikanischen Verbraucherpreiszahlen für Januar, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.
Es sei mit einem Rückgang sowohl bei der Kernrate als auch bei der Gesamtinflation zu rechnen. Ausgehend vom Konsens dürfte das Ausmaß des Inflationsrückgangs überraschend stark ausfallen. Die Marktreaktion könnte daher das übliche Maß überschreiten. Auch in der Eurozone würden die Analysten der Raiffeisen Bank International AG heute bei der Industrieproduktion für Dezember das Risiko einer Enttäuschung sehen. Hier werde eine Verlangsamung des Abwärtstrends erwartet. Diese Erholung könnte aber schwächer ausfallen als erhofft und auch hier für eine negative Reaktion sorgen. Derweil bleibe das Brexit-Dossier festgefahren. Der gestrige Auftritt von Premier May im Unterhaus habe den Ei ndruck hinterlassen, sie spiele weiter auf Zeit, um in extremis noch Zustimmung für ihren Deal zu erreichen. [mehr] |
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| | | Ardian-Inhaberschuldverschreibungen Compartment AIS-APDIV-C5: Rating auf BBB festgelegt - Anleihenews
Neuss (www.anleihencheck.de) - Creditreform Rating hat am 06.02.2019 das Rating für die Inhaberschuldverschreibungen (ISIN XS1841736546/ WKN A192JG), emittiert von der Ardian Investment Solutions S.A., handelnd für Rechnung ihres Compartments AIS-APDIV-C5, auf BBB/stabil festgelegt, so die Creditreform Rating AG.
Die Emissionserlöse dieser Verbriefung würden in einen Fonds investiert, der wiederum überwiegend in First Lien und nachrangige Darlehen, die an Mid-Caps Unternehmen in Westeuropa gewährt würden, investiere. Das Management werde durch einen in Luxemburg ansässigen Fondsmanager durchgeführt, der über ausreichende Kapazitäten und Erfahrung verfüge. Die Entwicklung der Portfolio-Cashflows sei unter Einbeziehung gestresster Szenarien getestet worden. Die Inhaberschuldverschreibungen würden dabei von unterschiedlichen Credit Enhancements und insbesondere von einem Give-Back Mechanismus profit ieren, der maßgeblich für den Erfolg der Transaktion sei. Nach unseren Analysen ergeben sich bei Betrachtung von gestressten Szenarien ausreichende Cashflows um die Schuldverschreibungen vollständig an die Anleihegläubiger zurückzuführen, so die Creditreform Rating AG. (News vom 08.02.2019) (13.02.2019/alc/n/a) [mehr] |
| | | | | | Nordex steigt mit Großauftrag über 133 MW in den Windmarkt der Ukraine ein - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Mit einem Großauftrag über 133 MW ist der Nordex Group (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) der Einstieg in den Windmarkt der Ukraine gelungen, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Bis Ende des laufenden Jahres wird der Hersteller 34 Turbinen der Baureihe N131/3900 für die erste Bauphase des Projekts "Syvash" liefern. Insgesamt ist der Windpark mit 250 MW geplant. Vertragspartner ist Powerchina Ltd., der den Windpark für die lokale Projektgesellschaft SyvashEnergoProm baut. Diese ist ein Gemeinschaftsunternehmen des norwegischen Projektentwicklers NBT AS und des französischen unabhängigen Stromerzeugers mit erneuerbaren Energien Total Eren. [mehr] |
| | | | | | Ardian-Inhaberschuldverschreibungen Compartment AIS-APDIV-C6: Rating auf BBB festgelegt - Anleihenews
Neuss (www.anleihencheck.de) - Creditreform Rating hat am 06.02.2019 das Rating für die Inhaberschuldverschreibungen (ISIN XS1841742270/ WKN A192JH), emittiert von der Ardian Investment Solutions S.A., handelnd für Rechnung ihres Compartments AIS-APDIV-C6, auf BBB/stabil festgelegt, so die Creditreform Rating AG.
Die Emissionserlöse dieser Verbriefung würden in einen Fonds investiert, der wiederum überwiegend in First Lien und nachrangige Darlehen, die an Mid-Caps Unternehmen in Westeuropa gewährt würden, investiere. Das Management werde durch einen in Luxemburg ansässigen Fondsmanager durchgeführt, der über ausreichende Kapazitäten und Erfahrung verfüge. Die Entwicklung der Portfolio-Cashflows sei unter Einbeziehung gestresster Szenarien getestet worden. Die Inhaberschuldverschreibungen würden dabei von unterschiedlichen Credit Enhancements und insbesondere von einem Give-Back Mechanismus profit ieren, der maßgeblich für den Erfolg der Transaktion sei. Nach unseren Analysen ergeben sich bei Betrachtung von gestressten Szenarien ausreichende Cashflows, um die Schuldverschreibungen vollständig an die Anleihegläubiger zurückzuführen, so die Creditreform Rating AG. (News vom 08.02.2019) (13.02.2019/alc/n/a) [mehr] |
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