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 Montag, den 14. März 2016

 
 


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  Analysen

BNP Paribas-Aktienanleihe auf Continental: Renditechance von knapp 6,6 Prozent - Anleiheanalyse
Paris (www.anleihencheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Märkte & Zertifikate weekly" eine Aktienanleihe (ISIN DE000PB2SL38/ WKN PB2SL3) auf die Continental-Aktie (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) als "Aktienanleihe der Woche" vor.

In diesem Jahr kann die Performance der Continental-Aktie nur wenig überzeugen. Das sei im Vergleich zu den Vorjahren ungewöhnlich, aber mit einem Minus von knapp 14 Prozent im Jahr 2016 gehöre die Continental-Aktie zu den schlechteren Werten im DAX. Immerhin stabilisiere sie sich auf dem erniedrigten Niveau. Anleger seien zuletzt vom vorsichtigen Ausblick des Unternehmens enttäuscht gewesen. Der Automobilzulieferer peile eine Umsatzsteigerung von fünf Prozent an und die Marge solle bei 10,5 Prozent liegen. Das seien Erwartungen, die deutlich unter den Ergebnissen für 2015 lägen. Die Sorge vor einer anhaltenden Konjunkturschwäche in China belaste noch immer die Automobilbranche. Dennoch würden die Perspektiven von Continental insgesamt noch erfreulich bleiben, weil der Konzern bei der digitalen Vernetzung gut aufgestellt sei. In diesem Bereich wolle sich der ehemalige reine Autoreifenhersteller weiter breit machen. [mehr]

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Anleihen: Orientierungsversuche
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Freude war von nur kurzer Dauer, so die Deutsche Börse AG.

"Die Senkung des Leitzinses auf null Prozent, die Erhöhung des Einlagen-Zinssatzes auf minus 0,4 Prozent und die Ausweitung der Anleihe-Käufe von 60 auf 80 Milliarden Euro monatlich reichen nicht mehr aus, die Märkte zu befriedigen", beschreibe die Helaba die Wirkung auf die gestrigen gelpolitischen Expansionspläne der Europäischen Zentralbank. Nach der Euphorie habe der DAX fast 500 Punkte unter dem Tageshoch von 9.995 Zählern geschlossen. "Die Reaktion der Finanzmärkte zeigt, dass die Europäische Zentralbank nach Meinung vieler Marktteilnehmer ihr Pulver verschossen und ihre Glaubwürdigkeit eingebüßt hat." [mehr]

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Bondmärkte: Teil der Verluste wieder aufgeholt
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Nach der EZB ist vor der US- Notenbank, so die Analysten der Helaba.

Noch müssten sich Anleger über die Auswirkungen der Lockerungsmaßnahmen in Europa klar werden, da warte Frau Yellen in den Vereinigten Staaten schon mit der nächsten Keule. Vollbeschäftigung und zunehmender Inflationsdruck dürften zentrale Themen ihres Statements sein und den Weg für eine Zinserhöhung noch im zweiten Quartal ebnen. [mehr]

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Aufzählung    Rentenmarkt am Freitag ruhiger
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Aufzählung    US-T-Bond-Future: Innenstäben droht Auflösung


 
  News

Argentinien legt Schuldenstreit bei - Anleger trennen sich von alten Anleihen - Anleihenews
Stuttgart (www.anleihencheck.de) - Nach 15 Jahren Kampf zwischen Argentinien und mehreren US-Hedgefonds kam es kürzlich unter dem neuen konservativen argentinischen Präsidenten Mauricio Macri zu einer Einigung, so die Börse Stuttgart.

Argentinien sei bereit, den Hedgefonds NML Capital, Aurelius und zwei weiteren Fonds 4,65 Milliarden Dollar zu zahlen, wie der in dem Streit eingesetzte Vermittler Daniel Pollack mitgeteilt habe. Das entspreche 75 Prozent der ursprünglich von den Fonds geforderten Summe. Das Parlament müsse der Einigung zwar noch zustimmen, doch werde allgemein damit gerechnet. [mehr]

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Katjes International Anleihe-Listing zur Börse Düsseldorf gewechselt - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die von der Katjes International GmbH & Co. KG ("Katjes International") begebene Unternehmensanleihe (5,500% Inhaberschuldverschreibungen fällig 15. Mai 2020; ISIN DE000A161F97/ WKN A161F9) wird mit heutigem Datum an der Börse Düsseldorf im allgemeinen Freiverkehr gehandelt, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Die Einbeziehung der Unternehmensanleihe in den Open Market der Deutsche Börse AG, Frankfurt, (Freiverkehr) Segment Entry Standard für Unternehmensanleihen wurde heute von der Emittentin fristgemäß zum 22. April 2016 gekündigt. Die Gesellschaft erwartet, dass die Unternehmensanleihe nach wie vor an beiden Börsenplätzen gehandelt wird. [mehr]

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Heidelberger Druckmaschinen führt bestehende Hochzinsanleihe mit Laufzeit bis 2018 teilweise zurück - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Heidelberger Druckmaschinen AG (ISIN DE0007314007/ WKN 731400) (Heidelberg) verbessert ihre Finanzierungsstruktur, so das Unternehmen in einer aktuellen Ad hoc-Mitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Ad hoc-Mitteilung:

Das Unternehmen hat heute beschlossen, zum 15. April 2016 weitere rund 64,5 Mio. EUR der derzeit noch bestehenden Hochzinsanleihe in Höhe von rund 115 Mio. EUR mit Laufzeit bis 2018 (mit einem Coupon von 9,25%) zurückzuführen. Die im Jahr 2011 emittierte Anleihe mit einem ursprünglichen Volumen von rund 300 Mio. EUR war ein wichtiges Element, Heidelbergs Finanzierung durch langfristige Kapitalmarktinstrumente diversifiziert aufzustellen, und konnte seither sukzessive getilgt werden. Die aktuelle Rückzahlung erfolgt aus Barmitteln, die jährliche Zinsersparnis beträgt rund 6 Mio. EUR und entlastet das Finanzergebnis. [mehr]

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