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 Mittwoch, den 14. April 2021

 
 


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  Analysen

Credit-Märkte nehmen die leicht über den Erwartungen liegenden US-Inflationsdaten gelassen hin
Wien (www.anleihencheck.de) - Der europäische Primärmarkt für EUR-Schuldverschreibungen war gestern sehr aktiv (EUR 31,1 Mrd., einschließlich Auktionen) und das Volumen konzentrierte sich auf Emittenten des öffentlichen Sektors, auch wenn acht Unternehmen den Markt ebenfalls anzapften, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Zu den wichtigsten Highlights würden die erfolgreichen Emissionen von Spanien und Österreich zählen (einschließlich einer ultralangen 50-Jahres-Tranche), wobei die Slowakei (15J EUR-Benchmark) und Georgien (5J USD 500 Mio.) bereit seien, sich anzuschließen. Auf Unternehmensseite umfasse die Pipeline den Duty-Free-Shop-Betreiber Dufry (B1/B+) mit einer Dual-Tranche (EUR und CHF) und die European Investment Bank, die mit der Vorbereitung einer ersten digitalen Euro-Anleihe unter Verwendung der Blockchain begonnen habe. [mehr]

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Deutsche Staatsanleihen: Kurse nur wenig verändert
Hannover (www.anleihencheck.de) - Die neuesten Daten des ZEW zur wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands haben bei den heimischen Staatsanleihen keine nennenswerte Wirkung gezeigt, so die Analysten der Nord LB.

Am Ende hätten sich die Kurse nur wenig verändert präsentiert. [mehr]

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US-Inflation lässt Märkte unbeeindruckt
London (www.anleihencheck.de) - Obwohl ein Anstieg prognostiziert worden war, übertraf die Inflationsrate in den USA die Schätzungen, so Oliver Blackbourn, Portfoliomanager bei Janus Henderson Investors.

Der CPI-Index sei im Jahresvergleich um 2,6 Prozent gestiegen und habe damit deutlich über dem Ziel der FED und fast 1 Prozent höher als vor einem Monat gelegen. Dies sei allgemein erwartet worden, da sich die Preise als Reaktion auf die Wiedereröffnung nach den pandemiebedingten Lockdowns vor einem Jahr erholen würden. Es werde erwartet, dass diese Basiseffekte die Ursache für weitere Inflationserhöhungen im nächsten Quartal oder darüber hinaus sein würden. Die Kerninflation sei stärker gestiegen als erwartet, bleibe aber mit 1,6 Prozent unter dem Zielwert. Anleger würden diese Messgröße, die einige der volatileren Komponenten nicht berücksichtige, in den nächsten Monaten wa hrscheinlich im Auge behalten, da mit erheblichen Bewegungen im Gesamtindex zu rechnen sei. Die Prognosen würden darauf hindeuten, dass die Inflation im Verlauf des zweiten Quartals bei über 3 Prozent liegen könnte. Diese werde jedoch voraussichtlich vorübergehend sein und von da an in Richtung 2 Prozent zurückgehen. [mehr]

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  Weitere Analysen
 

Aufzählung    Aktienanleihe auf Ballard Power Systems: Einkommensstrategie mit hohem Kupon (März) - Anle.
Aufzählung    EZB und FED gehen unterschiedliche Wege
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Aufzählung    SSA-Markt: Interessante Deals in der Pipeline
Aufzählung    Kein neuerlicher Anstieg der US-Treasury-Renditen nach US-Inflationsdaten
Aufzählung    Bankanleihen: Risikoaversion auf dem Vormarsch?
Aufzählung    Euro-Unternehmensanleihen stabil
Aufzählung    Covered Bonds: Zwei Deals über je acht Jahre - DekaBank mit Subbenchmark aktiv
Aufzählung    Schwellenländeranleihen: Geduld ist eine Tugend
Aufzählung    SSA, Covered Bonds: DZ Hyp erfolgreich


 
  News

publity AG nimmt Stellung zu Pressebericht - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die publity AG (ISIN DE0006972508/ WKN 697250) ("publity", Scale) nimmt Stellung zu einem Pressebericht, wonach die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eine Marktmanipulationsuntersuchung aufgenommen haben soll, die Wertpapiere der Unternehmen PREOS und publity betreffen soll, so die publity AG in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

publity stellt hiermit klar, dass ihr keinerlei Informationen über die möglichen Hintergründe einer solchen Untersuchung vorliegen. Die BaFin hat in dieser Sache bislang auch keinen Kontakt mit dem Unternehmen oder einem aktuellen beziehungsweise ehemaligen Organ der Gesellschaft gesucht. publity sind zudem keinerlei entsprechende Schriftstücke von der BaFin hierzu bekannt oder zugegangen. [mehr]

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PREOS Global Office Real Estate & Technology AG nimmt Stellung zu Pressebericht - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die PREOS Global Office Real Estate & Technology AG (ISIN DE000A2LQ850/ WKN A2LQ85) ("PREOS", Scale) nimmt Stellung zu einem Pressebericht, wonach die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eine Marktmanipulationsuntersuchung aufgenommen haben soll, die Wertpapiere der Unternehmen PREOS betreffen soll, so die PREOS Global Office Real Estate & Technology AG in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

PREOS stellt hiermit klar, dass ihr keinerlei Informationen über die möglichen Hintergründe einer solchen Untersuchung vorliegen. Die BaFin hat in dieser Sache bislang auch keinen Kontakt mit dem Unternehmen oder einem aktuellen beziehungsweise ehemaligen Organ der Gesellschaft gesucht. PREOS sind zudem keinerlei entsprechende Schriftstücke von der BaFin hierzu bekannt oder zugegangen. [mehr]

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Neue 4,50% Aktienanleihe mit Barriere auf Deutsche Wohnen in Zeichnung - Anleihenews
München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000VQ6EA13/ WKN VQ6EA1) mit Barriere auf die Deutsche Wohnen-Aktie (ISIN DE000A0HN5C6/ WKN A0HN5C) zur Zeichnung an.

Die Anleihe könne noch bis zum 19. April 2021 gezeichnet werden. [mehr]

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