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 Mittwoch, den 18. März 2020

 
 


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  Analysen

Bund-Future: Verluste ausgeweitet
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Trotz des anhaltenden Krisenmodus und der hohen Risikoaversion hat der Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) weitere Verluste erlitten und im Tief bei 170,90 notiert, so die Analysten der Helaba.

Dafür könnten mehrere Gründe angeführt werden: Die EZB tue sich schwer, die Zinsen weiter zu senken, die Zinssenkungsfantasie sei trotz vorhandener Rezessionssorgen gering. Stärker ins Gewicht fallen dürfte aber, dass aufgrund der unbegrenzten Kreditgarantien mit einem deutlichen Anstieg der Staatsverschuldung zu rechnen sei. [mehr]

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Unternehmensanleihen geraten irrational unter Druck - Deutsche und US-Staatsanleihen gefragt wie nie
Frankfurt am Main (www.anleihencheck.de) - Die letzte Kolumne drehte sich schon um das Coronavirus, leider ist davon auszugehen, dass dieses Thema uns noch eine lange Zeit begleiten wird - also auch in dieser Kolumne, so das Asset Management Team der Steubing AG.

DAX-Höchststand sei bei rund 13.800 Punkten gewesen. Mittlerweile nähern wir uns mit großen Schritten in Richtung 8.000 Punkten, so die Analysten der Wolfgang Steubing AG. Innerhalb von etwas mehr als drei Wochen. Das negative Basisszenario habe eigentlich unisono gelautet, dass im schlimmsten Fall der Markt um 40% bereinigt würde - das hieße, es gäbe eine Schwelle bei rund 8.200 Punkten. Die Pessimisten, die diese 40% Indexrückgang vorhergesagt hätten, hätten aber auch keine Antwort darauf gewusst, wohin das viele Geld wandern würde. Wir wissen alle, die Börsen preisen die Zukunft ein, so die Analysten der Wolfgang Steubing AG. Momentan wü rden die Börsianer so handeln, als gäbe es keine Zukunft. Vielleicht werden wir in ein paar Monaten beim Blick in den Rückspiegel erkennen, dass wir auch u.a. ein paar Kriegsgewinnlern auf den Leim gegangen sind, die auf sinkende Kurse gewettet haben, so die Analysten der Wolfgang Steubing AG. [mehr]

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Deutsche Staatsanleihen wenig verändert
Hannover (www.anleihencheck.de) - Deutsche Staatsanleihen durchlebten einen durchwachsenen Handelsverlauf und endeten nur wenig verändert, so die Analysten der Nord LB.

Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland seien am aktuellen Rand auf schwache -49,5 Punkte gefallen. Die Lage werde im Februar zwar nicht ganz so negativ beurteilt, mit -43,1 Zählern zeige aber auch diese Zeitreihe an, dass die Wirtschaft Deutschlands unter sehr großem Druck stehe. Die Zahlen würden sehr gut zu dem Bild passen, welches von den internationalen Aktienmärkten eskomptiert werde. [mehr]

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  News

BayernLB emittiert 3,80% Aktienanleihe auf Continental - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Bayerische Landesbank bietet eine Aktienanleihe (ISIN DE000BLB8Y76/ WKN BLB8Y7) auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) zur Zeichnung an.

Die Anleihe kann noch bis zum 20. März 2020 gezeichnet werden. Der Emissionspreis beträgt 100% des Nennbetrags. [mehr]

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Ferratum senkt Prognosen für 2020 im Zuge der Corona-Krise - Anleihenews
Brechen (www.anleihencheck.de) - Der finnische Fintech-Konzern Ferratum Oyj reduziert aufgrund der Corona-Pandemie seine Umsatz- und EBIT-Erwartungen für 2020, berichtet die Anleihen Finder Redaktion.

Der Vorstand von Ferratum Oyj erwarte dabei einen deutlichen Rückgang. [mehr]

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Heidelberger Druckmaschinen beschließt umfassendes Maßnahmenpaket zur Profitabilitätssteigerung - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Der Vorstand der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) (ISIN DE0007314007/ WKN 731400) hat am Dienstag das im vergangenen Jahr angekündigte, umfassende Maßnahmenpaket beschlossen, um kurzfristig die Strukturkosten zu reduzieren und die Profitabilität des Unternehmens nachhaltig zu verbessern, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Durch Konzentration auf das profitable Kerngeschäft, in dem Heidelberg eine weltweit führende Marktstellung einnimmt und konsequente Anpassung der Kostenbasis soll eine Verbesserung beim EBITDA ohne Restrukturierungsergebnis von 100 Mio. Euro realisiert werden. Dazu wird Heidelberg die Produktion von einzelnen verlustbringenden Produkten bzw. Produktbereichen wie Primefire 106 im Bereich des Digitaldrucks und dem Produktbereich "Großformat" (Bogenoffsetdruck) bis sp& auml;testens Ende 2020 einstellen. Ferner ist eine nachhaltige Anpassung von Produktions- und Strukturkosten geplant, die einen Stellenabbau von insgesamt bis zu 2.000 Stellen weltweit beinhaltet und auch zu Betriebsschließungen führen kann. Hierzu wird Heidelberg kurzfristig Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretungen über die konkrete und möglichst sozialverträgliche Ausgestaltung aufnehmen. [mehr]

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