| | Donnerstag, den 18. August 2022 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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| Deutsche Bundesanleihen: Weitere Kursverluste Hannover (www.anleihencheck.de) - Deutsche Bundesanleihen erlitten weitere Kursverluste, so die Analysten der Nord LB.
Hintergrund seien die gemeldeten hohen Inflationsdaten aus Großbritannien gewesen, die die Sorge vor einer weiter steigenden Teuerung auf dem Festland verstärkt habe. US-Staatsanleihen hätten nach der Veröffentlichung der FOMC Minutes ihre Verluste verringert. Wie aus dem Protokoll hervorgegangen sei, werde sich das Tempo der Zinserhöhungen auf absehbare Zeit verlangsamen. Vorerst seien aber noch Schritte notwendig, um der Inflation zu begegnen. [mehr] |
| | | Heute im Fokus: US-Zahlen und Zinserwartungen Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Mit dem Philadelphia-FED-Index steht heute eine weitere Stimmungsumfrage des laufenden Monats zur Veröffentlichung an, so die Analysten der Helaba.
Das Pendant der FED von New York habe mit einem massiven Rückgang um mehr als 40 Punkte auf -31,1 bereits enttäuscht. In Philadelphia sei der Stimmungsindex schon im negativen Bereich und mit einer Überraschung auf der Oberseite sei nicht zu rechnen. Vor diesem Hintergrund könnten sich Hinweise auf eine nachlassende Dynamik der konjunkturellen Entwicklung verdichten. [mehr] |
| | | Rentenmarkt: Kursverluste Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die in letzter Zeit veröffentlichten Konjunkturzahlen haben mehrheitlich enttäuscht und zu einem Anstieg der Risikoaversion beigetragen, so die Analysten der Helaba.
Die Aktienmärkte würden nachgeben und auch andere Risikoparameter würden eine erhöhte Anspannung signalisieren. Konjunktursorgen würden sich zudem im rückläufigen Ölpreis und in der Inversion der US-Kurve ablesen lassen. Zudem sei mit dem Anstieg der Verbraucherpreise in Großbritannien auf über 10% das Thema Inflation wieder in den Fokus gerückt. [mehr] |
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| SLM Solutions H1-Zahlen: Starke Nachfragedynamik sorgt für Rekordumsatz und starken Auftragseingang - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die SLM Solutions Group AG ("SLM Solutions", "SLM" oder das "Unternehmen") gibt die Finanzergebnisse für das erste Halbjahr 2022 mit einer starken Auftragsdynamik und Rekordumsätzen bekannt, die zu einer deutlichen Verbesserung der Rentabilität beigetragen haben, so das Unternehmen in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2022 belief sich auf EUR 39,4 Mio., ein Anstieg um 59% gegenüber dem entsprechenden Zeitraum 2021 (EUR 24,7 Mio.) und spiegelt die robuste Nachfrage auf breiterer Kundenbasis nach additiven Fertigungslösungen wider. Die erfolgreiche Markteinführung der NXG XII 600 wird mit zwei weiteren Aufträgen für dieses System im zweiten Quartal 2022 fortgesetzt. Per Ende Juni 2022 beläuft sich der Auftragsbestand auf EUR 49,1 Mio. und liegt damit deutlich über dem Wert Ende Juni 2021 (EUR 30,2 Mio.) und geringfügig über dem Wert Ende März 2022 (EUR 49,0 Mio.). [mehr] |
| | | Neue 8,75% Aktienanleihe mit Barriere auf Siemens in Zeichnung - Anleihenews München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000VV6BUQ6/ WKN VV6BUQ) mit Barriere auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) zur Zeichnung an.
Die Anleihe könne noch bis zum 22. August 2022 gezeichnet werden. [mehr] |
| | | Zur Rose-Gruppe beschleunigt Weg zur Profitabilität mit geplantem EBITDA-Break-even bereits 2023 - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Zur Rose-Gruppe (ISIN CH0042615283/ WKN A0Q6J0) hat im zweiten Quartal 2022 ein breit angelegtes Break-even-Programm gestartet, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Dieses zielt darauf ab, mit der Verbesserung der Bruttomarge, strukturellen Kosteneinsparungen, Produktivitätssteigerungen und Marketingoptimierungen das bereinigte EBITDA um CHF 130 Mio. gegenüber 2021 zu verbessern und die Gewinnschwelle bereits in 2023 (und damit ein Jahr früher als im März kommuniziert) zu erreichen. [mehr] |
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