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 Mittwoch, den 19. Februar 2020

 
 


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  Analysen

Rentenmärkte der Eurozone: Anlagenotstand und Corona-Virus sorgten für eine hohe Nachfrage
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der anfängliche Konjunkturoptimismus zu Jahresbeginn schien für die als sicher geltenden Kernanleihen zunächst zu einer Hypothek zu werden und sorgte für leicht steigende Renditen, so die Experten von Union Investment.

Erstmals seit Mai letzten Jahres habe die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen wieder mehr als -0,2 Prozent betragen. Auch die Europäische Zentralbank habe auf ihrer Sitzung davon gesprochen, dass die Risiken abgenommen hätten und sich die konjunkturelle Stabilisierung fortsetzen würde. Im weiteren Monatsverlauf hätten jedoch die Nachrichten zum neuartigen Corona-Virus immer mehr an Relevanz gewonnen und die guten Konjunkturdaten überlagert. China habe sogleich drastische Maßnahmen ergriffen, um eine Ausbreitung zu verhindern. Mit der Schließung von Produktionsstätten und der Abriegelung gleich mehrerer Millionenstädte seien Wachstumssorgen aufgekommen, die letztlich zu einer höheren Nachfrage nach Papieren aus den Kernländern geführt habe. Zum Monatsende sei die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen wieder unter die Marke von -0,4 Prozent gefallen. [mehr]

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USA: Sitzungsprotokoll des FOMC-Meetings wird heute Abend veröffentlicht
Wien (www.anleihencheck.de) - In den USA als auch in der Eurozone bzw. Deutschland haben gestern einige Stimmungsindikatoren überrascht, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.

Der Empire State Index habe bei New Yorker Produzenten im verarbeitenden Gewerbe eine unerwartet starke Verbesserung der Stimmung festgestellt. Der Wert sei von 4,8 auf 12,9 geklettert, nur 5,0 sei erwartet worden. Der Staat New York habe einen Anteil von ca. 8% am US-BIP. Auf der anderen Seite habe die ZEW-Konjunkturumfrage in Deutschland enttäuscht, sowohl der Index für die Erwartungen als auch für die aktuelle Lage seien hinter den prognostizierten Werten des Konsensus geblieben. Bei dem ZEW-Erwartungen sei nur ein leichter Rückgang von 26,7 auf 21,5 erwartet worden, 8,7 seien veröffentlicht worden. Die aktuelle Lage habe sich von -9,5 auf -15,7 verschlechtert. Der ZEW-Konjunkturindikator für die Eurozone habe sich ebenfalls von 25,6 auf 10,4 verschlechtert. [mehr]

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Unternehmensanleihen: Allgemeiner Renditerückgang stützt
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Unterzeichnung des Phase I-Handelsabkommens zwischen den USA und China, ein sehr hohes Neuemissionsaufkommen sowie die Ausbreitung des Corona-Virus waren herausragende Kapitalmarkthemen im Januar, so die Experten von Union Investment.

Der Handelskonflikt sei schnell abgehakt gewesen, die Ausbreitung des Corona-Virus habe hingegen zu rückläufigen Renditen an den Staatsanleihemärkten geführt. Während die Aktienbörsen im Monatsverlauf unter Druck geraten seien, seien die als sicher geltenden US-Treasuries oder deutsche Bundespapiere gefragt gewesen. Von der allgemein abwärts gerichteten Zinsentwicklung habe aber auch der Markt für Unternehmensanleihen profitiert. Euro-Papiere mit Rating Investment Grade hätten auf Indexebene (ICE BofA Merrill Lynch Euro Corporates, ER00-Index) im Januar 1,1 Prozent zugelegt. Dabei hätten die Risikoprämien (Asset Swap Spreads) mit 63 Basi spunkten unverändert gelegen. Zu Jahresbeginn habe traditionell viel Liquidität zur Anlage angestanden, was die Unternehmen zur Platzierung zahlreicher neuer Bonds genutzt hätten. So seien am Primärmarkt innerhalb von nur drei Tagen neue Papiere im Gegenwert von rund 30 Milliarden Euro platziert worden. Insgesamt habe sich das Neuemissionsvolumen von Euro-Unternehmensanleihen (Investment Grade und High Yield) im Januar auf rund 76 Milliarden Euro belaufen. [mehr]

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  Weitere Analysen
 

Aufzählung    Covered Bonds: Langläufer aus Belgien und Norwegen
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Aufzählung    Nachhaltige Anleihen: Wer Geld verlieren könnte, bessert sich schneller
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Aufzählung    (K)ein Anleihe-Virus?
Aufzählung    Primärmarkt: Finanzagentur wird im ultralangen Laufzeitsegment aktiv
Aufzählung    EUR-Credit-Primärmarkt scheint langsam etwas abzukühlen


 
  News

Deutsche Telekom steigert im Rekordjahr 2019 Ergebnis in allen Bereichen des Konzerns - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Umsatzrekord, Gewinnwachstum in allen operativen Segmenten und ein erneutes Plus bei den Investitionen: Die Deutsche Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) schaut auf das erfolgreichste Jahr ihrer Unternehmensgeschichte zurück, so das Unternehmen in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Der Umsatz legte 2019 gegenüber dem Vorjahr um 6,4 Prozent auf 80,5 Milliarden Euro zu. Das bereinigte EBITDA AL stieg um 7,2 Prozent auf 24,7 Milliarden Euro. Der Free Cashflow AL kletterte um 15,9 Prozent auf 7,0 Milliarden Euro. Die Deutsche Telekom erreichte damit ihre im November angehobene Prognose für das Jahr 2019. [mehr]

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METRO schließt Kaufvertrag mit SCP Group über Veräußerung von Real ab - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die METRO AG ("METRO") (ISIN DE000BFB0019/ WKN BFB001) hat einen notariell beurkundeten Kaufvertrag (Signing) mit The SCP Group S.à r.l. ("SCP Group") über die Veräußerung des SB-Warenhausgeschäfts und der damit zusammenhängenden Geschäftsaktivitäten ("Real") abgeschlossen. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung der METRO AG:

Die Vertragsbedingungen entsprechen in Gänze den am 11. Februar 2020 kommunizierten Parametern: [mehr]

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Hapag-Lloyd verbessert operatives Ergebnis 2019 um mehr als 80 Prozent - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Im Geschäftsjahr 2019 und auf Basis vorläufiger Zahlen hat Hapag-Lloyd (ISIN DE000HLAG475/ WKN HLAG47) sein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) deutlich auf 811 Millionen Euro gesteigert (2018: 444 Millionen Euro), so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen (EBITDA) wuchs auf 1.986 Millionen Euro (2018: 1.139 Millionen Euro). Wesentliche Treiber der positiven Geschäftsentwicklung sind bessere Frachtraten und ein konsequentes Kosten- und Erlösmanagement. In den Ergebnissen des Jahres 2019 enthalten sind Effekte aus der Erstanwendung des Rechnungslegungs-standards IFRS 16 in Höhe von rund 31 Millionen Euro beim EBIT und rund 467 Millionen Euro beim EBITDA. Im vierten Quartal 2019 lagen das EBITDA mit 475 M illionen Euro (Q4 2018: 327 Millionen Euro) und das EBIT mit 169 Millionen Euro (Q4 2018: 144 Millionen Euro) ebenso über den Vergleichswerten des Vorjahres. [mehr]

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  Weitere News
 

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