| | Mittwoch, den 19. Juli 2017 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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| ALNO-Anleihe: Das Waterloo eines jeden Investors - Anleiheanalyse Haar (www.anleihencheck.de) - Die Experten von "Vorstandswoche.de" raten die Anleihe (ISIN DE000A1R1BR4/ WKN A1R1BR) der ALNO AG (ISIN DE0007788408/ WKN 778840) zu verkaufen.
Der traditionsreiche Küchenhersteller ALNO stecke im Insolvenzsumpf. Am 11. Juli sei der Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt worden. Damit habe sich mit dem aktuellen Investor, der bosnischen Hastor-Familie, der nächste Investor eine blutige Nase geholt. Die Experten seien schon sehr lange der Meinung, dass ALNO nicht zu retten sei und hätten die Aktie seit vielen Jahren immer wieder zum Verkauf empfohlen. Ein fragmentierter Markt mit hohem Preisdruck, launigen Kunden, eine Gesellschaft, die keine Gewinn-DNA habe und die in der Spitze bis zu 200 Mio. Euro Schulden vor sich hergeschoben habe. Das habe nicht gut gehen können. Und nun würden Aktionäre alles, Bondholder wohl fast alles verlieren. Wenn nicht die Hastors - eine robust auftretende, im Automobilzulieferersektor erfolgreiche Familie - die rechtlichen Möglichkeiten des Schuldverschreibungsrechts sowie der Insolvenzgesetzgebung brutal für sich nutzen und Gläubiger und Mitaktionäre clever enteignen würden. [mehr] |
| | | US-Kapitalmarktzinsen geben deutlich nach Bonn (www.anleihencheck.de) - In den USA gaben die Kapitalmarktzinsen gestern deutlich nach, so die Analysten von Postbank Research.
Die Rendite 10-jähriger US-Treasuries sei um 5 Basispunkte auf 2,26% gefallen. Hierfür sei gleich ein ganzer Strauß von Faktoren verantwortlich gewesen. Kursverluste an den Aktienmärkten hätten zumindest im frühen Handel für eine steigende Nachfrage nach sicheren Anlagen gesorgt. Am Nachmittag sei dann über eine sehr schwache Preisentwicklung im amerikanischen Außenhandel berichtet worden. Zudem habe das Scheitern der Republikaner im Senat, eine Reform des Gesundheitswesens zu verabschieden, verunsichert. Dies zehre weiterhin an dem Zutrauen in die derzeitige Regierung, überhaupt wichtige Reformen durchzusetzen. Damit schwinde aber auch die Erwartung auf einen konjunkturellen Schub seitens der Finanzpolitik, was dann letztlich auch zu geringeren US-Leitzinserhöhungen fü ;hren könnte. [mehr] |
| | | Zinsmarkt: Deutschland plant Aufstockung einer Fixzinsanleihe 2046 Wien (www.anleihencheck.de) - Nach dem gescheiterten Versuch, die Gesundheitsreform von Präsident Obama in weiten Teilen rückgängig zu machen, zeichnet sich für US-Präsident Trump nun auch bei der geplanten Unternehmenssteuerreform ab, dass diese wohl deutlich weniger "phänomenal" ausfallen könnte als angekündigt, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).
Statt den Steuersatz wie von Trump im Wahlkampf versprochen von 35% auf 10% zu senken, dürfte der Gesetzentwurf, den die Republikaner in den Kongress einbringen möchten, lediglich eine Senkung auf 20% bis 25% vorsehen. Weite Teile der republikanischen Abgeordneten seien nicht gewillt, einer Reform zuzustimmen, die zu einem höheren Haushaltsdefizit führe. Gleichzeitig gebe es aber starke Vorbehalte gegen die Einführung einer Grenzausgleichssteuer (Border Adjustment Tax) sowie gegen die Abschaffung der Absetzbarkeit von Fremdkap italkosten. Ohne diese Maßnahmen fehle aber eine glaubwürdige Gegenfinanzierung der zu erwartenden Steuerausfälle. [mehr] |
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| Pierer Industrie AG: SHW Übernahmeangebot - Positives konstruktives Gespräch mit der SHW AG geführt - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Pierer Industrie AG hatte am vergangenen Freitag, dem 14. Juli 2017, ein sehr positives Treffen mit dem Vorstands- sowie dem Aufsichtsratsvorsitzenden der SHW AG, so die Pierer Industrie AG in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Die Pierer Industrie AG ist überzeugt, als langfristiger strategischer Aktionär gemeinsam mit der SHW AG Synergiepotenziale realisieren und das Unternehmen weiterentwickeln zu können [mehr] |
| | | S&T AG: Nachbesserung Umtauschverhältnis S&T System Integration & Technology Distribution AG/Quanmax AG - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Am 14. Juni 2017 wurde vor dem Landesgericht Linz ein gerichtlicher Vergleich im Verfahren 32 Fr 7884/12h betreffend der Überprüfung des Umtauschverhältnisses im Zuge der Verschmelzung der S&T System Integration & Technology Distribution AG (FN 47292y) auf die Quanmax AG (FN 190272m), die nunmehrige S&T AG, abgeschlossen, so die S&T AG (ISIN AT0000A0E9W5/ WKN A0X9EJ) in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Im Rahmen dieses zwischen sämtlichen Parteien des Überprüfungsverfahrens abgeschlossenen rechtskräftigen Vergleiches wurde vereinbart, dass die S&T AG den Aktionären der S&T System Integration & Technology Distribution AG für jede am 12. Dezember 2012 gehaltene Aktie an der S&T System Integration & Technology Distribution AG (ISIN AT0000905351/ WKN 915194) anstelle von 1,295 Aktien der S&T AG nunmehr 1,3 0795 Aktien der S&T AG gewährt werden. Die gegenständliche Vereinbarung im Rahmen des Vergleiches gilt nicht für jene ehemaligen Aktionäre der S&T System Integration & Technology Distribution AG, mit denen eine aufrechte Verzichtsvereinbarung besteht oder die einen rechtsgültigen Verzicht erklärt haben. Ergibt diese Zuzahlung keine ganze Zahl an Aktien, wird im Rahmen eines Spitzenausgleiches eine zusätzliche S&T AG-Aktie gewährt. Einem entsprechenden Antrag der S&T AG auf Ermächtigung zur Ausgabe von Aktien gem. § 225e Abs 3 Satz 2 AktG iVm § 225j Abs 2 AktG wurde mit Beschluss vom 14. Juni 2017 stattgegeben. [mehr] |
| | | alstria office REIT: Quantum und alstria verkaufen Kaisergalerie an AFIAA - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die alstria IV. Hamburgische Grundbesitz GmbH & Co. KG, ein 49/51 Prozent Joint-Venture der alstria office REIT-AG (ISIN DE000A0LD2U1/ WKN A0LD2U) und der Quantum Immobilien AG, verkauft ihr Gebäude "Kaisergalerie" (Große Bleichen 23-27, Hamburg) zum Gesamtkaufpreis von EUR 170 Mio. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Das 18.000 qm Mietfläche umfassende Gebäude liegt in bester innerstädtischer Einzelhandelslage. [mehr] |
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