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| | Montag, den 19. September 2022 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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Analysen | Anleihen: Verlustfahrt hält an - Märkte erwarten nächste große Zinserhöhung der FED Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die erwartete nächste Zinserhöhung der US-Notenbank FED am kommenden Mittwoch belastet die Anleihenmärkte schon im Vorfeld, so die Deutsche Börse AG. An den Zinserwartungen dürften auch schwache US-Konjunkturdaten nichts ändern: Nach Einschätzung der Commerzbank hätten zwar die jüngsten US-Konjunkturdaten wie der Philly-FED-Index diese Woche die Erwartungen verfehlt, aber: "Trotz der sich teilweise eintrübenden Datenpunkte bleibt in Summe das Bild bestehen, dass die US-Wirtschaft noch weit von einer Rezession entfernt ist. Dies, gepaart mit dem robusten Arbeitsmarkt, dürfte dazu führen, dass die FED nächste Woche erneut deutlich die Zinsen anheben wird. Wir rechnen weiterhin mit einem 0,75%-Zinsschritt", kommentiere David Kepper. [mehr] |
| | | Deutsche Bundesanleihen: Kurse unter Druck Hannover (www.anleihencheck.de) - Aussagen von EZB-Vizechef de Guindos, der erneut auf die Notwendigkeit weiterer Zinsanhebungen hinwies, haben die Kurse der deutschen Bundesanleihen unter Druck gesetzt und die Rendite auf ein Dreimonats-Hoch steigen lassen, so die Analysten der Nord LB. Die Rendite für zehnjährige US-Staatsanleihen habe ebenfalls den höchsten Stand seit etwa drei Monaten erreicht. Jedoch nur zwischenzeitlich: Zuletzt sei die Rendite wieder auf 3,45% zurückgegangen. [mehr] |
| | | Rentenmarkt: Neues Impulstief Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Inflations-, Zins und Konjunktursorgen dominieren das Geschehen an den Finanzmärkten, so die Analysten der Helaba. Daran werde sich im Vorfeld der FOMC-Entscheidung am Mittwoch vermutlich wenig ändern. Der Rentenmarkt zeige sich per saldo belastet, vor allem Bundesanleihen mit kurzen Laufzeiten seien unter Druck gekommen und so hätten Papiere mit 2-jähriger Laufzeit im Hoch über 1,60% rentiert. Dies sei der höchste Stand seit 2011 gewesen. [mehr] |
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News | DIC Asset verlängert Mietverträge über rund 11.000 qm Handelsfläche im "Neustadt Centrum" in Halle - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die DIC Asset AG ("DIC") (ISIN DE000A1X3XX4/ WKN A1X3XX), eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen hat in der Einzelhandelsimmobilie "Neustadt Centrum" im Eigenbestand die Mietverträge über rund 11.000 qm Handelsfläche langfristig verlängert, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: Mit dem Ankermieter "mein real" (ehemals "real") unterzeichnete die DIC einen Mietvertrag über rund 10.200 qm Handelsfläche bis zum Jahr 2036. Beide Unternehmen haben umfangreiche Investitionen in die Modernisierung der Handelsfläche beschlossen. [mehr] |
| | | DEMIRE von EPRA mit Awards in Gold und Silber ausgezeichnet - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG (ISIN DE000A0XFSF0/ WKN A0XFSF) wurde von der European Public Real Estate Association (EPRA) mit Awards in Gold und Silber ausgezeichnet, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: Mit der Preisverleihung würdigt der Interessenverband der europäischen börsennotierten Immobilienunternehmen die Transparenz und Qualität der Finanz- und Nachhaltigkeitsberichterstattung. [mehr] |
| | | ANLEIHEN-Woche KW37 - 2022: Underberg, R-Logitech, MS Industrie und andere - Anleihenews Brechen (www.anleihencheck.de) - Kalenderwoche 37 (12.09. bis 16.09.22) am KMU-Anleihemarkt - die Semper idem Underberg AG ist aktuell mit ihrer neuen sechsjährigen Anleihe 2022/28 (ISIN DE000A30VMF2/ WKN A30VMF) auf Investoren-Suche, berichtet die Anleihen Finder Redaktion. Derzeit könnten Alt-Anleger ihre Schuldverschreibungen in neue Anleihen des Spirituosenherstellers tauschen, ab dieser Woche starte zudem das öffentliche Angebot für die 75 Mio. Euro-Anleihe, deren jährlicher Zinskupon zwischen 5,0% und 6,0% liegen werde. "Die Underberg-Gruppe ist heute deutlich besser aufgestellt als bei der letzten Emission 2019. Aber das Marktrisiko und die aktuelle Marktvolatilität sind deutlich größer. Dieser Realität können wir uns nicht entziehen und möchten dennoch jetzt frühzeitig Sicherheit für die nächsten Jahre s chaffen. Wir haben unter Beweis stellen können, wie robust und krisenfest unser Geschäftsmodell ist. Neben den Anleihen haben wir in den vergangenen Jahren auch Zins- und weitere Tilgung für unser letztes Bankdarlehen geleistet. Dieses ist nun vollständig abbezahlt. Wenn man diese Aufwendungen berücksichtigt, ist entsprechend auch ein höherer Kupon für uns finanzierbar. Zudem rechnen wir mit weiterem Wachstum im operativen Geschäft", so Underberg-CFO Michael Söhlke im Gespräch mit der Anleihen Finder Redaktion in der vergangenen Woche. [mehr] |
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