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 Freitag, den 20. September 2019

 
 


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  Analysen

Bank of England wartet weiter ab und warnt erneut vor Brexit-Folgen
Hannover (www.anleihencheck.de) - Wie erwartet hat das Monetary Policy Committee (MPC) der Bank of England (BoE) das geldpolitische Instrumentarium nicht angefasst, so Dr. Stefan Große von der NORD/LB.

Es bleibe ebenso beim Leitzins in Höhe von 0,75%, wie auch beim unveränderten Volumen des Ankaufprogramms. Die Entscheidung des MPC sei einstimmig erfolgt. [mehr]

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EZB hat noch Munition
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - EZB-Chef Mario Draghi hat seine Ankündigung wahr gemacht und kurz vor dem Ende seiner Amtszeit eine weitere geldpolitische Lockerung durchgesetzt, so Ulf Krauss von der Helaba.

Der Einlagensatz sei von -0,4% auf -0,5% gesenkt worden. Der Hauptrefinanzierungssatz bleibe unverändert bei 0,0%. Um den Banken etwas von ihrer Bürde zu nehmen, werde ab Ende Oktober ein Teil der Einlagen vom Strafzins ausgenommen. Darüber hinaus habe die EZB das Kaufprogramm mit einem Volumen von monatlich 20 Mrd. Euro wiederbelebt. Das negative Renditeniveau werde konserviert, denn sowohl die Forward Guidance als auch das Kaufprogramm seien zeitlich nicht befristet, sondern nur an die Zielerreichung gekoppelt. [mehr]

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Bund-Future: Technik noch mit Risiken behaftet
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) verzeichnete gestern leichte Kursgewinne, so Patrick Boldt von der Helaba.

Die technische Lage sei noch getrübt, wobei sich Verbesserungstendenzen abzeichnen würden. So scheine der MACD seinen Tiefpunkt durchschritten zu haben und die Stochastik leite eine Drehbewegung gen Norden ein. Das Kursmomentum habe sich stabilisiert. Kaufsignale seien aber Fehlanzeige, sodass die Risiken bestehen bleiben würden. Auch sei es dem Future nicht gelungen, die 55-Tagelinie bei 173,35 nachhaltig zu überwinden. Erste Haltemarken lokalisieren wir im Bereich 172,65/67 und bei 172,18/00, so die Analysten der Helaba. Ein erster Widerstand jenseits der 55-Tagelinie zeige sich bei 173,97. Darüber sei eine weitere Hürde bei 174,14 zu finden, bevor der Bereich 174,68/77 in Reichweite komme. Die Trading-Range liege bei 172,20 bis 173,97. [mehr]

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Aufzählung    Anleger bewegen sich aus sicheren Häfen heraus - Trendwende an den Märkten schützt aber n.
Aufzählung    EZB hat noch Munition
Aufzählung    Bank of England hat ihre Geldpolitik nicht verändert


 
  News

8,50% Protect Aktienanleihe auf Evotec in Zeichnung - Anleihenews
München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue Protect Aktienanleihe (ISIN DE000VE1TFH0/ WKN VE1TFH) auf die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) zur Zeichnung an.

Die Protect Aktienanleihe habe einen Kupon von 8,50%. Der Basispreis liege bei 100,00% und die Barriere betrage 85,00%. Der 18. September 2020 sei als Bewertungstag fixiert worden. Der Zeichnungsschluss sei am 30. September 2019. [mehr]

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ams senkt Annahmeschwelle für OSRAM Licht auf 62,5%
Wien (www.anleihencheck.de) - Die A1 Telekom Austria Group AG gab Ende August bekannt, die Minderheitsbeteiligung (24,9%) an der Telecom Liechtenstein AG (TLI) an das Fürstentum Liechtenstein (75,1%) zu verkaufen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Die seit 2014 bestehende strategische Partnerschaft werde somit, entsprechend der vertraglich vereinbarten ordentlichen Kündigungsmöglichkeit, nach fünf Jahren beendet. Da es sich um eine Minderheitenbeteiligung handle und daher im Konzernabschluss nicht vollkonsolidiert worden sei, habe der Verkauf keine Auswirkung auf den Umsatz bzw. das EBIT des Konzerns. [mehr]

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EZB-Entscheidungen für den österreichischen Bankensektor und Non-Financial-Sekundärmarkt von Interesse
Wien (www.anleihencheck.de) - Die kürzlich kommunizierten Entscheidungen der EZB sind selbstverständlich auch für österreichische Banken von großem Interesse, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Die EZB habe ein neues zweistufiges System für die bei der EZB geparkte Liquidität der Banken vorgestellt. Liquidität, die über das Mindestreserveausmaß hinausgegangen sei (Überschussliquidität), sei bislang mit einem "Strafzins" von -0,4% negativ verzinst worden. Mit Stand Juli 2019 würde dies per anno eine Belastung für die österreichischen Kreditinstitute von rund EUR 154 Mio. betragen. Nun werde ein Teil dieser Überschussliquidität vom Strafzins ausgenommen (0,0% Verzinsung), während für den restlichen Teil ein erhöhter Strafzins von -0,5% veranschlagt werde. In Summe sollte dies für die heimischen Kreditinstitute basierend auf Daten m it Stand Juli 2019 eine Entlastung von rund EUR 80 Mio. bringen. Im weiter herrschenden Niedrigzinsumfeld stelle diese Maßnahme somit eine kleine "Erleichterung" für den Bankensektor dar. [mehr]

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