| | Freitag, den 22. April 2022 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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| Deutsche Staatsanleihen: Kurse durch Aussagen zu möglicher Zinserhöhung belastet Hannover (www.anleihencheck.de) - Die sich verstärkenden Signale von EZB-Ratsmitgliedern für eine mögliche Zinserhöhung bereits im Juli haben die Kurse deutscher Staatsanleihen belastet, so die Analysten der Nord LB.
Die Aussagen von FED-Chef Powell zu einem möglichen Zinsschritt um 0,50% habe US-Treasuries unter Druck gebracht. [mehr] |
| | | Rentenmarkt: Risiken bleiben bestehen Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Zinserwartungen ziehen dies- und jenseits des Atlantiks weiter an, was insbesondere bei den europäischen Geldmarktsätzen und beim Euro zu spüren ist, denn eine ganze Reihe von EZB-Vertretern hat in den letzten Tagen einen Zinsschritt im Juli als eine Möglichkeit bezeichnet, so die Analysten der Helaba.
Auch die Erwartungen bezüglich der FED würden weiter ansteigen, nachdem auch FED-Chef Powell eine schnellere Gangart signalisiert habe. Eine herbe Enttäuschung bei den PMIs wäre wohl vonnöten, um der Zinsfantasie in Europa einen Dämpfer zu versetzen. Dies würden die Analysten nicht erwarten. [mehr] |
| | | EZB: Der Markt sehnt sich nach Konkretem Linz (www.anleihencheck.de) - Die Markteinschätzung, wonach die Währungshüter der US-Notenbank FED in ihrer nächsten Sitzung einen 50-Basispunkte-Zinsschritt machen werden, wurden jüngst durch FED-Präsident Powell bekräftigt, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.
Demgegenüber seien von Seiten einiger EZB-Vertreter zuletzt Stimmen lauter geworden, die den Juli als möglichen Zeitpunkt für geldpolitische Schritte in den Raum stellen würden. Datenseitige Impulse könnten heute von den Vorabschätzungen der Einkaufsmanagerindices des Verarbeitenden Gewerbes in Deutschland und der Eurozone kommen, welche als wichtiger Stimmungsindikator gelten würden. Analysten würden mit einer leichten Eintrübung der Stimmungslage, jedoch mit keinem Einbruch rechnen. [mehr] |
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| Neue 8,25% Aktienanleihe mit Barriere auf Mercedes-Benz Group in Zeichnung - Anleihenews München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000VX94GS5/ WKN VX94GS) mit Barriere auf die Aktie der Mercedes-Benz Group (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) zur Zeichnung an.
Die Anleihe könne noch bis zum 25. April 2022 gezeichnet werden. [mehr] |
| | | Adler Group informiert über den finalen Bericht der umfassenden Sonderuntersuchung durch KPMG Forensic - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Adler Group S.A. ("Adler" oder die "Gesellschaft") gibt bekannt, dass KPMG Forensic der Gesellschaft den finalen Bericht über die Ergebnisse der umfassenden Sonderuntersuchung zu den Vorwürfen von Viceroy Research LLC vorgelegt hat, so die Adler Group S.A. in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Dieser Bericht wird am 22. April 2022 auf der Internetseite der Gesellschaft veröffentlicht werden. [mehr] |
| | | METRO hebt Prognose für das Geschäftsjahr 2021/22 an - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Der Vorstand der METRO AG (METRO) hat beschlossen, seine Prognose für Umsatz und EBITDA für das Geschäftsjahr 2021/22 anzuheben, so das Unternehmen in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Das Geschäft im ersten Halbjahr 2021/22 hat sich besser entwickelt als erwartet, insbesondere im Segment West (ohne Deutschland). Dies ist in erster Linie auf die steigende Inflation zurückzuführen. Des Weiteren hat die starke Erholung im Bereich Horeca beigetragen, da die Umsetzung der "sCore"-Strategie zunehmend voranschreitet und die COVID-Beschränkungen aufgehoben wurden. Gleichzeitig hat der Krieg in der Ukraine einen starken negativen Einfluss auf die dortige Geschäftsentwicklung und beeinträchtigt zudem den Ausblick für METRO Russland für das Geschäftsjahr 2021/22. In Russland werden die Sanktionen in der zweiten Jahreshälfte voraussichtlich zu einer eingetrübten Verbraucherstimmung und einer verringerten Produktverfügbarkeit führen. [mehr] |
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