| | Freitag, den 22. November 2019 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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| Primärmarkt: Anleihen aus Peripherieländern stehen seit Anfang November tendenziell unter Abgabedruck Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Zum Wochenschluss bleibt der Primärmarktkalender wie gewohnt leer, so die Analysten der Helaba.
Die Anleihen aus den Peripherieländern stünden seit Anfang November tendenziell unter Abgabedruck, sodass sich die Spreads gegenüber Bundesanleihen ausgeweitet hätten. So liege der portugiesische Renditeabstand mit 75 Basispunkten auf dem höchsten Niveau seit September. Die 10J-Renditedifferenz zwischen SPGBs und Bunds liege mit 79 Basispunkten nur knapp darüber. Im Gegensatz dazu hätten sich italienische Staatsanleihen besser entwickelt. Hier liege der Spread momentan bei 161 Basispunkten. Vor einer Woche sei er noch 17 Basispunkte höher gewesen. (22.11.2019/alc/a/a) [mehr] |
| | | Negative Zinsen sind das neue Normal - Wiederanlage als Problem Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Es ist eine verrückte Welt - negative Zinsen sind das neue Normal, so Jens Franck von der Universal-Investment-GmbH in der aktuellen Ausgabe von "ChampionsNews".
Deutsche Staatsanleihen würden selbst bei 30 Jahren Laufzeit mit einer kaum wahrnehmbaren Rendite von knapp über null rentieren, und sogar Anleihen von Siemens versprächen erst ab einer Laufzeit von sechs Jahren eine positive Rendite. Ein Silberstreif am Zinshorizont sei nicht in Sicht. [mehr] |
| | | EZB-Rat dürfte vorerst in "wait-and-see"-Haltung verharren Wien (www.anleihencheck.de) - Das gestern veröffentlichte Sitzungsprotokoll der letzten EZB-Zinssitzung enthielt einige Aufschlüsse zur weiteren geldpolitischen Ausrichtung, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.
Zum einen hätten die Ratsmitglieder bis zum Meeting Ende Oktober - anders als in den offiziellen Prognosen unterstellt - keine Zeichen einer baldigen Beschleunigung der Konjunkturdynamik gesehen. Zum anderen sei es aber allgemeine Meinung gewesen, dass die zuvor erfolgte geldpolitische Lockerung ihre volle Wirkung erst in den kommenden Monaten entfalte. Die Analysten der Raiffeisen Bank International AG würden den Ausführungen entnehmen, dass auf der kommenden Zinssitzung im Dezember wohl die BIP-Wachstumsprognose für das Jahr 2020 nach unten revidiert werde. Gleichzeitig dürfte aber der EZB-Rat vorerst in einer "wait-and-see"-Haltung verharren. Nur im Falle einer weiteren Eintrübung der Wirtscha ftsaussichten würden zusätzliche expansive Maßnahmen in Aussicht gestellt. [mehr] |
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| EZB beschreibt Risiken im Finanzsystem Wien (www.anleihencheck.de) - Im kürzlich erschienenen Finanzstabilitätsbericht (FSR) der EZB geht diese, nebst anderen Themen, auch auf die aktuelle Lage im europäischen Bankensektor ein, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).
Hierbei, so die EZB, würden sich grob vier Themen feststellen lassen. Weiterhin erodierende Nettozinsmargen zwischen 1,4% und 1,5% zum Q2 2019 würden den Sektor kontinuierlich belasten, aber durch eine gesteigerte Kreditvergabe habe dieser negative Effekt auf die Profitabilität der Institute einstweilen ausgeglichen werden können. Die in den vergangenen Jahren deutlich zur Gesamtprofitabilität beitragenden und reduzierten Rückstellungen für notleidende Kredite, seien in den zwölf Monaten bis Juni 2019 wieder leicht angestiegen. [mehr] |
| | | Anstieg geringerer Credit-Qualitäten führt zu höheren Ausfallsraten Wien (www.anleihencheck.de) - In einem aktuellen High-Yield Sektor-Report erwartet Moody's im Vergleich zur Krise in 2008/09 erhöhte Hinabstufungen sowie Ausfallsraten während des nächsten zyklischen Abschwunges in Europa, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).
Als Grund hierfür nenne die Ratingagentur u.a. den Anstieg von B2 und B3 Emittenten in den letzten Jahren. So habe sich beispielsweise seit 2016 der Anteil an B3 Emittenten, i.W. getrieben durch neue Emittenten anstelle von Hinabstufungen, nahezu verdoppelt. Diese würden laut Moody's insbesondere in einem zyklischen Abwärtstrend fragilere Geschäftsmodelle, weniger nachhaltige Kapitalstrukturen und eine schwächere Free Cashflow Generierung aufweisen. Verglichen mit 2008/09 könnte der Anstieg an B3 Emittenten somit der Auslöser für erhöhte Hinabstufungen und Ausfallsraten in einem erneuten Abschwung sein. (News vom 21.11.201 9) (22.11.2019/alc/n/a) [mehr] |
| | | GK Software steigert Umsatz nach vorläufigen Zahlen um 6,5 Prozent - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die GK Software SE (ISIN DE0007571424/ WKN 757142) hat nach vorläufigen Zahlen den Umsatz im Vorjahresvergleichszeitraum um 6,5 Prozent auf 79,73 Mio. Euro erhöhen können, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Diese Entwicklung wurde wesentlich durch eine Erhöhung des Umsatzes im Kerngeschäftsfeld GK/Retail erreicht, der sogar um 9,3 Prozent angestiegen ist. Basis dafür waren neben der Gewinnung von bisher acht neuen Kunden, darunter mehrere in den USA, die Abrechnung von Leistungen aus Vorperioden. Das EBITDA erreichte so für die ersten neun Monate einen Wert von +2,61 Mio. Euro, im dritten Quartal selbst konnte ein EBITDA von +3,19 Mio. Euro erreicht werden, nachdem für das erste Quartal ein negatives und für das zweite Quartal ein ausgeglichenes EBITDA ausgewiesen wurde. [mehr] |
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Top 5 Anleihen Name | % | 3,875% Senvion Holding GmbH . | +58,09% | variabel Buenos Aires, Province. | +4,53% | 9,0% Timeless Homes GmbH 1. | +4,27% | 8,00% Heidelberger Druckmasch. | +3,18% | 7,5% Bombardier 15/25 auf Fe. | +2,76% |
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