| | Montag, den 23. Dezember 2019 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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| Deutsche Staatsanleihen: Rückgang der Renditen auf Sicht von drei Monaten erwartet Wien (www.anleihencheck.de) - In den Weihnachts- und Neujahrsfeiertagen verschiebt sich die Veröffentlichung des einen oder anderen Wirtschaftsindikators nach hinten und so fällt der Datenkalender bis 5. Januar 2020 dünner aus als im üblichen monatlichen Rhythmus, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).
Unter den anstehenden Daten würden die Analysten der RBI vor allem die Schnellschätzung einzelner Euroländer für die Inflationsrate im Dezember sowie die finalen Ergebnisse der Einkaufsmanagerindices (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe als relevant erachten. Die Teuerungsrate sollte in den meisten Ländern angestiegen sein. Der Ölpreis habe in den letzten Tagen merklich zugelegt, was in aller Regel zu einem Schub bei den Energiepreisen führe. Den Prognosen der Analysten der RBI nach werde diese Entwicklung aber im Dezember/Januar einen Hochpunkt erreichen. Sowohl der Auftrieb der En ergiepreise als auch der gesamten Teuerung dürfte bis ins Frühjahr wieder signifikant abebben. [mehr] |
| | | Eurozone: Unveränderte Leitzinsen bis zumindest weit ins Jahr 2021 erwartet Wien (www.anleihencheck.de) - Das BIP-Wachstum fiel in der Eurozone im Jahr 2019 geringer aus als im Jahr zuvor, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).
Die Konjunkturschwäche sei von einer sehr unterschiedlichen Entwicklung in einzelnen Branchen geprägt gewesen. Während der Industriebereich eine Rezession verbucht habe, würden sich der Dienstleistungs- und der Bausektor solide entwickeln. Die Arbeitslosenquote habe im Jahresverlauf einen Abwärtstrend ausgewiesen. Die Inflationsrate habe im Jahresschnitt bei 1,2 Prozent gelegen und somit erneut klar unter dem Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB). [mehr] |
| | | Keinerlei Zinsen, wachsende Turbulenzen und absurde Geldpolitik sind bullish für Gold Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Zum Jahreswechsel 2019/2020 befinden sich die internationalen Finanzmärkte in einer historisch einmaligen Situation, so Dr. Eberhardt Unger von "fairesearch".
Aktienkurse nahe Höchstständen, Geld- und Rentenmärkte in realer Rechnung ohne jegliche Verzinsung, Edelmetalle würden seit Monaten stagnieren, Immobilienmärkte in einer Blase - alles zurückzuführen auf eine Geldpolitik der Notenbanken, die in der Geschichte keinen Vergleich kenne: ZIRP, NIRP und QE bei gleichzeitig höchster historischer Verschuldung aller Sektoren. Aus Sorge vor einer weltweit noch schwereren Wirtschaftskrise als 2008 würden die Märkte mit Liquidität überschwemmt. Wann, wenn nicht jetzt, müsse man Inflationsgefahren wieder ernst nehmen? [mehr] |
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| Biofrontera: Aktionäre stimmen mit deutlicher Mehrheit der Verwaltung zu - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Biofrontera AG (ISIN DE0006046113/ WKN 604611), ein internationales biopharmazeutisches Unternehmen, gab am 20. Dezember 2019 die Ergebnisse der am 19. Dezember 2019 durchgeführten außerordentlichen Hauptversammlung bekannt, so das Unternehmen in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Die anwesenden Aktionäre vertraten 63,71% des eingetragenen Grundkapitals. [mehr] |
| | | SeniVita Sozial gGmbH: Nachzahlung der Vergütungen auf Genussscheine und Genussrechte muss verschoben werden Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die SeniVita Sozial gGmbH (SVS) muss die noch für 2019 angestrebten Nachzahlungen der Vergütungen für die von ihr begebenen Genussscheine und Genussrechte verschieben, so das Unternehmen in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Der Grund dafür sind noch offene Bewertungsfragen im Zusammenhang mit der Tochtergesellschaft SeniVita Social Estate AG, durch welche sich die Vorlage eines geprüften Jahresabschlusses für 2018 verzögert. Dieser wird in den nächsten Wochen fertig gestellt. [mehr] |
| | | Die nächste italienische Bank wird "gerettet" Wien (www.anleihencheck.de) - Die seit Freitag vorletzter Woche unter staatliche Aufsicht gestellte Banca Popolare di Bari wird nun von staatlicher Seite unterstützt, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).
In Summe würden EUR 900 Mio. bereitgestellt, die aber nicht direkt an die Bank fließen sollten. Vielmehr werde das Kapital der staatlichen Entwicklungsbank (MCC) erhöht, welche gemeinsam mit dem Einlagensicherungsfonds (FITD) und möglichen anderen Investoren, die Sanierung der Bank übernehmen solle. Vor dem Einschreiten der Aufsicht habe sich die harte Kernkapitalquote der Bank nur noch auf 6,22% belaufen. Die Rettung sei laut italienischer Regierung notwendig geworden, da circa 70.000 Sparer keine Einlagen, sondern Anteilscheine an der Bank gehabt hätten, wodurch schwerwiegende soziale Auswirkungen in der Region (Mezzogiorno) befürchtet worden seien. (News vom 19.12.2019) (23.12.2019/alc/n/a) [mehr] |
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