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 Montag, den 24. Februar 2020

 
 


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  Analysen

adidas, Infineon und Allianz mit 6,25% Zinsen - Anleiheanalyse
Gablitz (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe eine Protect Bayern-Anleihe 20-21 (ISIN AT0000A2CN46/ WKN EB0FUT) der Erste Group Bank auf die Aktien von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW), Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) und Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor.

Mit den im DAX-Index gelisteten Aktien der in Bayern angesiedelten Unternehmen adidas, Allianz und Infineon hätten Anleger in den vergangenen zwölf Monaten durchwegs Grund zur Freude gehabt. Neben den Dividendenzahlungen hätten die Aktien Kursgewinne von sieben (Infineon) bis 39 Prozent (Adidas) abgeworfen. Der DAX-Index habe im gleichen Zeitraum um 19 Prozent zugelegt. [mehr]

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Coronavirus hat die Anleihenmärkte weiter fest im Griff
Wien (www.anleihencheck.de) - Das Coronavirus hat die Anleihenmärkte weiter fest im Griff, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Am Wochenende seien weitere Infektionen außerhalb Chinas bekannt geworden (Südkorea, Italien), wodurch sich das Ausmaß der globalen Verbreitung wohl als größer erweisen werde als bisher gedacht. Der IWF habe die Effekte auf das globale Wachstum mit -0,1%-Punkte beziffert und -0,4%-Punkte in China (2020: 5,6%). Eine ausgeprägte globale Verbreitung sei diesem Szenario jedoch nicht unterstellt. [mehr]

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Deutsche Staatsanleihen sind trotz positiver Konjunkturfrühindikatoren die Gewinner gewesen
Wien (www.anleihencheck.de) - In der abgelaufenen Woche lag das Hauptaugenmerk in der Eurozone darauf, inwieweit der Ausbruch des Coronavirus bzw. die damit einhergehenden Eindämmungsbemühungen die Stimmungsindikatoren und somit die Wirtschaftsaktivität belasten, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Die ersten Ergebnisse hätten keinen Anlass zur Besorgnis gegeben. Sowohl das Konsumentenvertrauen als auch die Einkaufsmanagerindices hätten sich entgegen den Erwartungen deutlich verbessert. Lediglich in der Teilkomponente Exportaufträge im Verarbeitenden Gewerbe sei ein merklicher Rückgang ausgewiesen worden, was man dem Coronavirus zuordnen könne. [mehr]

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  Weitere Analysen
 

Aufzählung    Euroland: Trotz Konjunkturschwäche dürfte EZB vorerst noch stillhalten
Aufzählung    Unternehmensanleihen mit USD 13,5 Billionen auf Allzeithoch - Herabgesetztes Rating
Aufzählung    Coronavirus hat die Anleihenmärkte weiter fest im Griff
Aufzählung    USA: Die FED dürfte weiterhin zögern
Aufzählung    adidas, Infineon und Allianz mit 6,25% Zinsen - Anleiheanalyse
Aufzählung    Primärmarkt: 10J-Rendite auf den niedrigsten Stand seit Mitte Oktober letzten Jahres gesunken
Aufzählung    Credit-Märkte: Emissionen auf Jahresebene um 14,6% über dem Vorjahr
Aufzählung    Deutsche Staatsanleihen durch Einkaufsmanagerindices belastet
Aufzählung    Renten: Sichere Staatspapiere gefragt
Aufzählung    Bund-Future: Neues Jahreshoch markiert


 
  News

Gazprom-Emission stieß auf starkes Investoreninteresse
Wien (www.anleihencheck.de) - Gazprom (Baa2/BBB-/BBB) begab einen USD 2 Mrd. Eurobond mit Fälligkeit 2030, bei einer Emissionsrendite von 3,25% und damit deutlich unter dem anfänglichen Ziel von 3,625%, nachdem die Emission auf großes Interesse bei den Investoren stieß (Bücher rund USD 4 Mrd.), so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Die Emission stelle die erste Marktannäherung dar, nachdem der Vorstand in diesem Jahr Emissionen im Volumen von EUR 6 Mrd. oder dem Gegenwert in anderen Währungen genehmigt habe. Im Jahr 2020 würden zwei Eurobonds fällig - EUR 1 Mrd. und GBP 500 Mio. im März bzw. September. Das Unternehmen werde Ende April seine IFRS-Ergebnisse für das Gesamtjahr 2019 bekannt geben. Es werde erwartet, dass die Zahlen durch die schwierigen Bedingungen auf dem lukrativsten europäischen Markt negativ beeinflusst würden. (News vom 20.02.2020) (24.02.2020/alc/n/a) [mehr]

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EBA beziffert MREL-Unterdeckung mit EUR 178 Mrd.
Wien (www.anleihencheck.de) - In ihrem ersten quantitativen Report zu MREL untersuchte die Behörde EBA 222 europäische Banken und damit rund 80% aller Institutionen, die eine Resolutionsstrategie verfolgen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

MREL Anforderungen lägen im gewichteten Durchschnitt zwischen 26,5% von RWA bei G-SIBs und 19% bei Banken mit Bilanzsummen unter EUR 1 Mrd. 105 Institute würden ihre Vorgaben bereits erfüllen, wobei die restlichen Banken für die Unterdeckung von EUR 178 Mrd. verantwortlich zeichnen würden. Die Restrukturierung der jeweiligen Fundingprofile bzw. der Neuaufbau einer MREL-Investorbasis dürfte vor allem für kleinere Institute schwieriger sein. Der Markt schien bis dato in diesem Jahr aufnahmebereit zu sein und es wurden rund EUR 80 Mrd. an anrechenbaren MREL Verbindlichkeiten (alle Währungen) bereits auf dem Primärmarkt platziert, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG. (News vom 20.02.2020) (24.02.2020/alc/n/a) [mehr]

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Die meistgehandelten Anleihen in Stuttgart - Zeitraum 13.02.-19.02.2020 - Anleihenews
Stuttgart (www.anleihencheck.de) - Die meistgehandelten Anleihen in Stuttgart* - Zeitraum 13.02. bis 19.02.2020:

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  Weitere News
 

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