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 Mittwoch, den 24. April 2019

 
 


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  Analysen

"Low for longer": Das Prämien-Puzzle der Notenbanken
Wien (www.anleihencheck.de) - Die Rendite einer Anleihe setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Zunächst bilde sie die Zinserwartung der Marktteilnehmer ab. Dazu würden sich mehrere Prämien für unterschiedliche Risiken addieren. Grundsätzlich setze sich die Rendite aus der Benchmarkrendite (z.B. deutsche Staatsanleihe) und einer je nach Emittent variierenden Risikoprämie für das Ausfallrisiko des Emittenten zusammen. Die Benchmarkrendite wiederum bestehe aus zwei Komponenten: Dem erwarteten Zinsniveau und der Laufzeitenprämie. Das erwartete Zinsniveau ergebe sich aus der Verzinsung kurzfristiger Instrumente (z.B. Leitzins, Übernachtzins, etc.) bei einer rollierenden Veranlagung über die Laufzeit. Dieses Zinsniveau sei "erwartet", weil die Entwicklung der kurzfristigen Zinssätze unbekannt sei. Zur Bestimmung würden daher Näherungsv erfahren (meist ökonometrische Modelle) eingesetzt. Die Laufzeitenprämie sei der Teil der Benchmarkrendite, der nicht durch das erwartete Zinsniveau erklärt werden könne. Die Laufzeitenprämie sei dabei als eine Prämie zu verstehen, die Anleger dafür erhalten würden, die längerfristige Anleihe zu halten statt rollierend zum kurzfristigen Zinssatz anzulegen. [mehr]

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Russland: Beibehaltung des Leitzinses von 7,75 Prozent erwartet
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Das Weiße Haus kündigte am Montag an, dass es ab Anfang Mai keinem Land mehr erlaubt sein soll, Öl aus dem Iran zu beziehen, so die Deutsche Bank AG in einer aktuellen Ausgabe "MÄRKTE am Morgen".

Die US-Regierung lasse damit Ausnahmeregelungen für acht Staaten auslaufen. Die implizite Verknappung des Angebotes komme dem Ölexporteur Russland entgegen und stütze den Rubel. Der Ölpreis habe in US-Dollar drei Prozent zugelegt, der Rubel sei gegenüber dem Euro um 0,7 Prozent geklettert. Dank steigender Ölpreise und einer hohen Realverzinsung habe der Rubel seit Jahresbeginn gegenüber dem Euro sogar mehr als 11 Prozent aufgewertet - so stark wie keine andere Währung. [mehr]

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Schweizerische Nationalbank schließt Leitzinssenkung nicht aus
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der Wechselkurs des Schweizer Frankens zum Euro befindet sich derzeit im freien Fall, so die Deutsche Bank AG in einer aktuellen Ausgabe "MÄRKTE am Morgen".

Seit Monatsbeginn habe der Franken rund 3 Prozent abgewertet, die schlechteste Performance unter allen G10-Währungen. Gute Wirtschaftsdaten aus China hätten dabei nicht nur die globalen Konjunktursorgen gelindert und damit insgesamt die Nachfrage nach sicheren Anlagen wie dem Franken reduziert. Auch hätten die Anzeichen einer Stabilisierung der chinesischen Wirtschaft unter den Marktteilnehmern zu einer Präferenz des ebenfalls als sichere Anlage geltenden Japanischen Yen gegenüber dem Franken geführt, da die japanische Wirtschaft von einer Stärke Chinas stärker profitieren sollte. [mehr]

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  Weitere Analysen
 

Aufzählung    Company Talk: FCR Immobilien AG: "Neue Unternehmensanleihe mit 5,25% und umfangreichem .
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Aufzählung    Renditetief bei Bundesanleihen erst einmal überwunden
Aufzählung    Kanadische Zentralbank dürfte den Leitzins bei 1,75 Prozent belassen
Aufzählung    Italienische Staatsanleihen unter Druck
Aufzählung    Deutsche Bundesanleihen: Kurse abgetaucht
Aufzählung    EZB: Gestaffelter Einlagezins offensichtlich in der Prüfung


 
  News

UBM Development verzeichnet starke Nachfrage für Bürogebäude am Quartier Belvedere Central - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - UBM Development (ISIN AT0000815402/ WKN 852735) verzeichnet eine starke Nachfrage von Investoren für die letzten beiden Bürogebäude am Quartier Belvedere Central (QBC), so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Bereits eineinhalb Jahre vor Fertigstellung sind knapp die Hälfte der Flächen am derzeit wohl gefragtesten Bürostandort Wiens an erstklassige Mieter vergeben. [mehr]

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Neue 12,10% Aktienanleihe auf Evonik - Anleihenews
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, bietet ab dem 24. April 2019 eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000TR7JJK3/ WKN TR7JJK) auf die Aktie von Evonik (ISIN DE000EVNK013/ WKN EVNK01) zum Kauf an.

Die Anleihe habe einen Basispreis in Höhe von 28,59 EUR und eine maximale Rendite (abs) von 11,38%. Der Zinssatz p.a. betrage 12,10%. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 12,01%. Der Geldkurs (1 Stück) liege bei 99,95%, während der Briefkurs (1 Stück) 100,05% betrage. [mehr]

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Neue 5,00% Aktienanleihe (Quanto EUR) auf Novartis in Zeichnung - Anleihenews
München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000VF4YNQ8/ WKN VF4YNQ) (Quanto EUR) auf die Aktie von Novartis (ISIN CH0012005267/ WKN 904278) zur Zeichnung an.

Die Anleihe könne noch bis zum 6. Mai 2019 gezeichnet werden. [mehr]

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  Weitere News
 

Aufzählung    Neue 5,00% Aktienanleihe (Quanto EUR) auf Roche in Zeichnung - Anleihenews
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