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 Mittwoch, den 24. Juli 2019

 
 


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  Analysen

UK: Weitere Zinsanhebungen werden von zuletzt schwächerer Inflationsentwicklung konterkariert
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Das Britische Pfund, das seit Anfang Mai rund 5,7 Prozent gegenüber dem Euro an Wert verloren hat, könnte seinen Abwärtstrend weiter fortsetzen, so die Deutsche Bank AG in einer aktuellen Ausgabe "MÄRKTE am Morgen".

Zwar werde der Kurs der britischen Währung vor allem vom bevorstehenden Brexit sowie der Wahl Boris Johnsons zum neuen Premierminister beeinflusst. Neben diesen politischen Kurstreibern würden verstärkt aber auch ökonomische Faktoren den Kurs des Pfunds belasten. Der Wachstumsausblick für das Vereinigte Königreich habe sich zuletzt eingetrübt. Zwar habe sich das monatliche Wachstum im Mai etwas erholt, nachdem die Wirtschaftsleistung im Vormonat um 0,4 Prozent nachgegeben habe, dennoch würden manche Schätzungen für das zweite Quartal nur von einer Sta gnation ausgehen. Weitere Zinsanhebungen der Zentralbank würden von einer zuletzt schwächeren Inflationsentwicklung konterkariert, sodass auch hier kaum Aufwertungspotenzial für das Pfund bestehe. [mehr]

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Die alternative Bond-Währung
Frankfurt am Main (www.anleihencheck.de) - Es ist richtig, dass alte und konservative Modelle immer weiter in den Hintergrund treten werden, so das Asset Management Team der Steubing AG.

Erkennbar werde dies nicht nur in der (friedlichen) Form des politischen Protests durch Jugendliche, sondern man werde dies bei den Finanzprodukten sehen - und zwar möglicherweise schneller als man denke. Momentan würden Blockchain-Währungen wie Bitcoin, Ethereum oder Ripple belächelt und Personen, die sich damit auseinander setzen würden, als Spieler oder Zocker abgetan. [mehr]

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Bank Lending Survey erhöht Druck auf EZB
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Laut einer Umfrage der EZB schränkten die Banken der Eurozone den Kreditzugang für Unternehmen im zweiten Quartal im Vergleich zum ersten Quartal ein, berichtet die Deutsche Bank AG in einer aktuellen Ausgabe "MÄRKTE am Morgen".

Dies sei die erste Verknappung des Kreditangebots seit dem ersten Quartal 2017 und die deutlichste seit 2013 gewesen. Als Gründe seien das unsicherere konjunkturelle Umfeld und eine steigende Risikoaversion genannt worden. Keine guten Nachrichten für die EZB, die mit ihrer expansiven Geldpolitik eigentlich die Kreditvergabe stimulieren und damit Wachstumsimpulse erreichen wolle. Die Umfrage dürfte den Druck auf die EZB weiter erhöhen, nochmals über Möglichkeiten nachzudenken, wie sie die Wirtschaft unterstützen könne. Der Wechselkurs des Euro zum US-Dol lar sei deswegen auch gestern unter Druck gekommen und habe sich von einer leicht besser als erwarteten Konsumentenstimmung in der Eurozone und überraschend schwachen Immobiliendaten aus den USA unbeeindruckt gezeigt. Zusätzlich habe aber auch die Lösung des Haushaltsstreits in den USA den US-Dollar unterstützt. Ein erneuter "Government Shutdown" sei damit frühzeitig verhindert worden. (24.07.2019/alc/a/a) [mehr]

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  Weitere Analysen
 

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Aufzählung    Unsicherheit auf internationaler Ebene lässt Renditen am deutschen Rentenmarkt weiter sinken
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Aufzählung    Hochzinsanleihen auch im 2. Halbjahr chancenreich


 
  News

Deutsche Bank Q2-Zahlen: Verlust nach Steuern von 3,1 Milliarden Euro - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) hat heute ihre Zahlen zum zweiten Quartal 2019 bekannt gegeben. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank: "Wir haben bereits wichtige Schritte unternommen, um unsere Strategie umzusetzen und die Deutsche Bank zu transformieren. Das schlägt sich auch in unseren Ergebnissen nieder: Einen erheblichen Teil der Restrukturierungskosten haben wir bereits im zweiten Quartal verbucht. Ohne diese Belastungen für den Umbau wäre die Deutsche Bank profitabel gewesen. In unseren stabileren Geschäftsbereichen waren die Erträge konstant oder sind gestiegen. Zusammen mit unserer soliden Kapital- und Liquiditätsausstattung ist das eine gute Grundlage für Wachstum." [mehr]

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FCR Immobilien: Platzierung der Unternehmensanleihe 2019/2024 entwickelt sich weiter sehr erfolgreich - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die FCR Immobilien AG ("FCR") (ISIN DE000A1YC913/ WKN A1YC91) hat ein nahezu vollvermietetes Fachmarktzentrum in Hambühren, eine Stadt mit rd. 10.000 Einwohnern im Landkreis Celle in Niedersachsen, erworben, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemitteilung:

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. [mehr]

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Covestro verzeichnet Umsatz- und Ergebnisrückgang im zweiten Quartal - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Basierend auf den Ergebnissen des ersten Halbjahres 2019 bestätigt Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) die Prognose für das laufende Geschäftsjahr, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Erwartungsgemäß prägten der anhaltend hohe Wettbewerbsdruck sowie Unsicherheiten in wichtigen Absatzmärkten auch das zweite Quartal. Während die abgesetzten Mengen im Kerngeschäft um 1,1 % anstiegen, sank der Konzernumsatz aufgrund niedrigerer Verkaufspreise auf 3,2 Mrd. Euro (-16,9 %). Das EBITDA hat sich mit 459 Mio. Euro auf dem Niveau des ersten Quartals 2019 (442 Mio. Euro) stabilisiert, lag aber deutlich unter dem herausragenden Ergebnis des Vorjahresquartals (-53,4 %). Der Ergebnisrückgang resultierte im Wesentlichen aus geringeren Margen in den Segmenten Polyurethanes und Polycarbonat es. Das Konzernergebnis ging auf 189 Mio. Euro zurück. Der Free Operating Cash Flow betrug aufgrund gesunkener Cashflows aus operativer Tätigkeit und höheren Investitionen -55 Mio. Euro. [mehr]

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