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| | Montag, den 25. Mai 2020 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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Analysen | Aktienanleihe Classic 5,7% 2021/06 auf RWE: Starker Wind bläst Corona-Sorgen davon - Anleiheanalyse Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Marcus Landau, Senior Manager Public Distribution bei der DZ BANK, stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) eine Aktienanleihe Classic 5,7% 2021/06 (ISIN DE000DF91CZ0/ WKN DF91CZ) mit dem Basiswert RWE vor. RWE sei im ersten Quartal 2020 profitabel gewachsen. Trotz der globalen Corona-Krise hätten Umsatz und bereinigte Gewinne zugelegt. Zudem habe der Konzern die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Zwar dürften die negativen wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise zu einer sinkenden Stromnachfrage führen, was sich bereits in sinkenden Strompreisen niedergeschlagen habe. Ungewiss sei auch, wann sich die Preise wieder erholen würden. RWE sehe darin aber nur geringe Risiken. Der Konzern habe seine Stromproduktion 2020 nahezu vollständig auf Termin verkauft. Diese Transaktionen seien teilweise mit einem Vorlauf von drei Jahren getä ;tigt worden. [mehr] |
| | | USA: Zinskurve kaum verändert - Renditeanstieg wieder weitgehend rückgebildet Wien (www.anleihencheck.de) - US-Stimmungsindikatoren konnten zuletzt positiv überraschen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI). Dies sollte jedoch nicht als Indiz für eine rasche Konjunkturerholung bewertet werden. Der viel beachtete Einkaufmanagerindex (PMI) sei im Mai auf 36,4 im Vergleich zu 27 im Vormonat gestiegen und insbesondere vom Dienstleistungssektor (36,9) getrieben gewesen. Im Verarbeitenden Gewerbe sei der Rückgang im April milder gewesen (36,1), der PMI habe dennoch im Mai zugelegt (39,8). Es gelte zu betonen, dass PMI-Werte unter 50 eine Verschlechterung zum Vormonat implizieren würden. Demnach würden die aktuellen PMIs auf eine Verschlechterung der Wirtschaftslage im Monat Mai hindeuten. Der Anstieg zeige lediglich, dass der Rückgang von April auf Mai weniger stark ausgeprägt gewesen sei als jener von März auf April. Die bereits begonnene schrittweise Öffnung der US-Wirtschaf t in einer Vielzahl von Bundesstaaten sollte sich dennoch positiv auswirken, sodass eine konjunkturelle Bodenbildung im zweiten Quartal zu erwarten sei. [mehr] |
| | | Primärmarkt: Renditen in Deutschland dürften vorerst sehr niedrig bleiben Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Trotz einer freundlichen Entwicklung des ifo-Geschäftsklimaindexes dürften die Renditen in Deutschland vorerst sehr niedrig bleiben, so die Analysten der Helaba. [mehr] |
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News | LEG Immobilien nimmt Gespräche über möglichen Zusammenschluss mit TAG auf - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Der Vorstand der LEG Immobilien AG (ISIN DE000LEG1110/ WKN LEG111) bestätigt, dass er Gespräche mit der TAG Immobilien AG über einen möglichen Zusammenschluss der beiden Unternehmen aufgenommen hat, so die LEG Immobilien AG in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: Ein solcher Zusammenschluss würde im Wege eines öffentlichen Angebots an die Aktionäre der TAG umgesetzt, ihre Aktien in Aktien der LEG zu tauschen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist ungewiss, ob eine Transaktion vereinbart und bekannt gegeben wird. [mehr] |
| | | KION: Zusätzliche Kreditlinie über bis zu 1,0 Mrd. EUR - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die KION Group (ISIN DE000KGX8881/ WKN KGX888) unternimmt einen weiteren vorsorglichen Schritt, um ihre Finanzkraft und Flexibilität auch in der Corona-Krise zu sichern, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: Der Konzern hat mit seiner Kernbankengruppe unter wesentlicher Beteiligung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die Bereitstellung einer syndizierten Liquiditätslinie (SLL) vereinbart, um die derzeitige Ausnahmesituation bedarfsorientiert zu überbrücken. Von der Darlehenslinie über 1,0 Mrd. EUR, die das Unternehmen bei Bedarf ziehen kann, entfallen 800 Mio. EUR auf die staatliche Förderbank und 200 Mio. EUR auf die Kernbanken der KION Group. Das Unternehmen hat zudem mit seinen finanzierenden Banken eine Covenant-Aussetzung unter der bestehenden sowie der zusätzlichen Kreditlinie ve reinbart. [mehr] |
| | | Neue 4,00% Aktienanleihe auf Infineon - Anleihenews Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, bietet ab dem 25. Mai 2020 eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000TB45XR4/ WKN TB45XR) auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zum Kauf an. Die Anleihe habe einen Basispreis in Höhe von 11,05 EUR und eine maximale Rendite (abs) von 4,78%. Der Zinssatz p.a. betrage 4,00%. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 4,43%. Der Geldkurs (1 Stück) liege bei 99,36%, während der Briefkurs (1 Stück) 99,56% betrage. [mehr] |
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