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 Montag, den 25. November 2019

 
 


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  Analysen

Spannung vor erster EZB-Sitzung unter Lagarde
Hannover (www.anleihencheck.de) - Die Konjunktur in der Eurozone hat sich im dritten Quartal etwas stabiler gehalten als befürchtet, so Christian Lips, Chefvolkswirt bei NORD/LB.

Das reale BIP habe im Sommer wie schon in der Vorperiode saison- und kalenderbereinigt um 0,2% gegenüber dem Vorquartal zugelegt. Die Jahresrate habe unverändert bei 1,2% Y/Y verharrt. Vor allem der Konsum und die Nettoexporte dürften im letzten Quartal stabilisierend gewirkt haben. Genaue Angaben zu den Verwendungskomponenten würden hierzu von Eurostat in der ersten Dezemberwoche veröffentlicht. In der Länderaufteilung habe sich das Bild der vergangenen Quartale wiederholt. Einem relativ soliden BIP-Wachstum in Frankreich (+0,3% Q/Q), Spanien, den Niederlanden und Belgien (je +0,4%) hätten nur marginale Zuwächse in Italien und Deutschland von jeweils +0,1% Q/Q gegenübergestanden. Immerhin habe die größte europäische Vo lkswirtschaft damit eine technische Rezession knapp vermeiden können. [mehr]

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Wie lässt sich das Abgleiten des allgemeinen Zinsniveaus erklären?
Hannover (www.anleihencheck.de) - Ein anhaltendes Abgleiten des allgemeinen Zinsniveaus ist ein seit etwa Mitte der 80er Jahre in der westlichen Welt zu beobachtendes Phänomen, so Dr. Stefan Große und Christian Lips, Chefvolkswirt bei NORD/LB.

Es dränge sich vor allem die Frage auf, ob es sich um eine vorübergehende Entwicklung handle oder die Gründe vielmehr struktureller Natur seien. Die Erklärungsansätze seien vielschichtig und würden von einer gestiegenen Ungleichheit, höheren Sparneigungen, eines abnehmenden Potenzialwachstums (These der säkularen Stagnation), demographischen Effekten über ein breites "Deleveraging" nach der Finanzkrise bis hin zu monetären Faktoren reichen. [mehr]

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EZB-Rat dürfte vorerst in einer “wait-and-see“-Haltung verharren
Wien (www.anleihencheck.de) - Unter der Vielzahl an Daten in den kommenden Tagen stechen die Schnellschätzungen für die Inflationsrate im Monat November hervor, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.

Der merklich inflationsdämpfende Effekt der Energiepreisentwicklung, welcher die Gesamtinflationsrate deutlich unter die Kernrate (Teuerung ex Energie & Lebensmittel) drücke, laufe aus. Somit liege nahe, dass sich der Abstand zwischen Gesamtrate und Kernrate im November verringert habe. Da die Analysten auch bei der Kernrate einen Anstieg erwarten würden, sollte die Teuerung im Vergleich zum Vorjahr im November einen kleinen Sprung nach oben verbuchen. Des Weiteren von Interesse seien die Ergebnisse von Konjunkturumfragen. Während die Analysten für die EU-Sentimentindikatoren (Industrie, Dienstleistung, Gesamtindex) vorsichtig gestimmt seien und unveränderte bis leicht schlechtere Zahlen erwarten würden, würden sie beim deutschen ifo Index einen deutlichen Anstieg ansetzen. [mehr]

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Aufzählung    USA: Das Wohl und Wehe der US-Wirtschaft lastet weiterhin auf den Schultern der Konsumen.
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  News

Die Ukraine erhielt einen offiziellen Vorschlag für den weiteren Gastransit
Wien (www.anleihencheck.de) - Gazprom legte einen offiziellen Vorschlag für die Verlängerung des Gastransitabkommens mit der Ukraine vor, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Die vorgeschlagene einjährige Laufzeit stehe nicht im Einklang mit der langfristigen Vertragspräferenz der ukrainischen Seite. Darüber hinaus würden die Bedingungen die Einstellung aller Gerichtsverfahren vorsehen, was für die ukrainische Seite unannehmbar sein dürfte. Auch die Wiederaufnahme der direkten Gaslieferungen an die Ukraine in Höhe von 15 Mrd. Kubikmetern pro Jahr werde diskutiert. Verglichen mit den Rücklieferungen aus Europa, die seit 2015 bestünden, solle die Ukraine von einem Rückgang der Gaspreise um 20 bis 25% profitieren. Die nächste trilaterale Verhandlungsrunde werde für Ende November erwartet. (News vom 21.11.2019) (25.11.2019/alc/n/a) [mehr]

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CEZ kündigte eine neue 7-10-jährige Emission an
Wien (www.anleihencheck.de) - CEZ, a.s. (CEZCP, Baa1/A-/A-), ein mehrheitlich in tschechischem Staatsbesitz befindliches vertikal integriertes Versorgungsunternehmen, kündigte eine neue, EUR denominierte, Senior unsecured Benchmark Anleihe (RegS) mit einer Laufzeit von sieben bis zehn Jahren an, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Die Roadshow habe am vergangenen Freitag, den 15. November 2019 begonnen. Die nächste Anleihen Tilgung iHv. EUR 750 Mio. stehe im Juni 2020 an. Das Unternehmen habe wiederholt Bedenken über die, im Verhältnis zu den Renditen am Sekundärmarkt, eher hohen Kupons geäußert, was die vorzeitige Refinanzierung unterstreiche. Die angekündigten langen Laufzeiten (7-10 Jahre) seien zu erwarten gewesen, da diese mit der langfristigen Natur der Aktiva des Unternehmens übereinstimmen würden. (News vom 21.11.2019) (25.11.2019/alc/n/a) [mehr]

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AB Commercial Real Estate Debt German Feeder Fund: BBB+ Rating für Inhaberschuldverschreibungen
Neuss (www.anleihencheck.de) - Creditreform Rating hat am 05.11.2019 das Rating für die Inhaberschuldverschreibungen (ISIN XS1704854089/ WKN A19016), emittiert durch AB Commercial Real Estate Debt German Feeder Fund III, S.C.S. SICAV-RAIF, handelnd auf Rechnung ihres Teilfonds I (Emittentin), mit BBB+/Ausblick stabil bestätigt, so die Creditreform Rating AG.

Die Emittentin nutze die Emissionserlöse um in ein Investmentvehikel zu investieren. [mehr]

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