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 Dienstag, den 26. März 2019

 
 


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  Analysen

Unsicherheit in der Brexit-Frage lässt Renditen deutscher Staatsanleihen weiter in den negativen Bereich abrutschen
Wien (www.anleihencheck.de) - Premier May konnte gestern keine Mehrheit dafür gewinnen, ihren Brexit-Deal zum dritten Mal im Parlament zur Abstimmung zu stellen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.

Derweil würden die Abgeordneten immer mehr das Heft des Handelns in die Hand nehmen. Gestern hätten sie einem Antrag zugestimmt, der für morgen eine indikative Abstimmung über die verbleibenden Brexit-Optionen vorsehe. Diese dürften heute genauer definiert werden und wohl u.a. eine engere Anbindung an die EU (softer Brexit), ein zweites Referendum aber möglicherweise auch einen völligen Rückzug des Austritts umfassen. Das Votum sei zwar nicht bindend, werde aber Indizien dafür liefern, welche Option im Parlament mehrheitsfähig sei. Die gestrige Entwicklung sei als klare Niederlage für Premier May zu werten, die zunehmend die Kontrolle über Partei und Kabinett verliere. Das Szenario v on Neuwahlen werde wahrscheinlicher. Aber auch die Wahrscheinlichkeit eines Hard Brexit habe sich nicht verringert. Dies spiegele sich auch am Währungsmarkt wider, wo das GBP gestern deutlichen Schwankungen unterlegen habe und nun zum EUR etwas niedriger bei 0,858 notiere. [mehr]

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Niedriges Zinsniveau scheint sich festzusetzen
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Das niedrige Zinsniveau scheint sich festzusetzen, berichtet die Deutsche Bank AG in einer aktuellen Ausgabe "MÄRKTE am Morgen".

Der ifo-Geschäftsklimaindex habe nach dem sehr schwachen Einkaufsmanagerindex am Freitag zwar positiv überraschen können, für eine positive Verzinsung bei zehnjährigen Bundesanleihen habe dies allerdings nur kurzzeitig gereicht. Mit einem Wert von 99,6 habe der Geschäftsklimaindex im März immerhin um fast einen Punkt zulegen können. Sowohl die Lageeinschätzung als auch der Blick in die Zukunft hätten sich verbessert. Die Probleme im Verarbeitenden Gewerbe würden aber auch in der ifo-Umfrage sichtbar bleiben: Die Stimmung in diesem Sektor sei von 9,1 im Februar auf 6,6 Saldenpunkte im März gefallen. [mehr]

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Neuseeland: Aufwärtsrisiko für den Inflationsausblick
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Entgegen der meisten anderen globalen Notenbanken dürfte sich die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) am frühen Mittwoch mit Blick auf die soliden Indikatoren für die Binnennachfrage und den robusten Immobilienmarkt in Neuseeland weiterhin optimistisch bezüglich der Perspektiven der heimischen Wirtschaft zeigen, berichten die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

[mehr]

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  Weitere Analysen
 

Aufzählung    Türkische Zentralbank: Stärkster Rückgang der Reserven seit Januar 2014
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Aufzählung    US-Rentenmarkt: Flucht in die Qualität hält an
Aufzählung    Niedriges Zinsniveau scheint sich festzusetzen
Aufzählung    Brasilien: Abwartende Geldpolitik mit unverändertem Leitzins von 6,50% wahrscheinlich
Aufzählung    Deutsche Staatsanleihen mit leichten Kurseinbußen


 
  News

Nordex: Eintritt in die 5-MW-Klasse - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Nordex Group (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) erweitert ihr Produktportfolio mit einer Multi-Megawattanlage in der 5-MW-Klasse. Die neue N149/5.X ist nach der N149/4.0-4.5 und der N133/4.8 die dritte Turbinenvariante der Delta4000-Produktserie.

Die N149/5.X ist für Mittel- und Schwachwindgebiete ausgelegt und kann auch an Standorten mit komplexen Anforderungen ihre Stärken ausspielen. Zielmärkte der N149/5.X sind neben den klassischen Kernmärkten in Europa auch globale Wachstumsregionen, wie beispielsweise Südafrika, Australien oder Südamerika. [mehr]

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Deutsche Wohnen GJ-Zahlen 2018: Alle Bereiche tragen zum positiven Ergebnis bei - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Deutsche Wohnen SE (ISIN DE000A0HN5C6/ WKN A0HN5C) hat im Jahr 2018 wichtige Weichen gestellt, um die zukünftigen Herausforderungen in der Wohnungswirtschaft erfolgreich meistern zu können, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

So steigerte das Unternehmen seine Investitionen zur Schaffung und Erhaltung von Wohnraum deutlich. Die Ausgaben für Neubau wurden fast verdreifacht. Gleichzeitig erhöhte die Deutsche Wohnen ihre Investitionen in die Klimaschutzmaßnahmen in ihrem Bestand, um als führendes deutsches Immobilienunternehmen ihren Beitrag zur Energiewende zu leisten. Des Weiteren sind die Investitionen in die Digitalisierung des Unternehmens maßgeblich gesteigert worden. [mehr]

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Nordex: Auftragsbestand Turbinen steigt auf EUR 3,9 Mrd. - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Nordex Group (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) ist mit einem gut gefüllten Auftragsbuch in das neue Jahr gestartet und erwartet daher gemäß der heute vorgestellten Prognose für 2019 ein deutliches Umsatzwachstum, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemitteilung:

Der Auftragsbestand für neue Windenergieanlagen (Segment Projekte) lag zum Jahresende 2018 bei EUR 3,9 Mrd. (31. Dezember 2017: EUR 1,7 Mrd.). Mit dem heute vorgelegten Jahresabschluss bestätigt das Unternehmen zugleich die im Februar veröffentlichen vorläufigen Ergebnisse. [mehr]

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