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 Freitag, den 26. Juni 2020

 
 


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  Analysen

voestalpine ist mittlerweile im Crossover Bereich angekommen - VOEAV 1,375% 2024 untergewichten!
Wien (www.anleihencheck.de) - Die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI) raten die VOEAV 1,375% 2024 (ISIN AT0000A1Y3P7/ WKN A19PQR) der voestalpine AG (ISIN AT0000937503/ WKN 897200) auf Total Return Basis und Sicht von sechs Monaten zu verkaufen.

Nach den schwachen GJ 19/20-Ergebnissen erwarte sich das voestalpine-Management ein EBITDA in der Mitte der 0,6 bis 1 Mrd. EUR GJ 20/21 Guidance. Das impliziere nach Meinung der Analysten der RBI ein leicht negatives EBIT. Insbesondere das 1. Halbjahr sollte schwach ausfallen (EBITDA-Guidance Q1: 100 Mio. EUR), bevor ein Aufwärtstrend im 2. Halbjahr erwartet werde. Das Capex solle weiter auf das Maintenance-Niveau (600 Mio. EUR) gesenkt werden, der Free Cashflow werde jedoch negativ erwartet. Weitere Maßnahmen würden u.a. eine Dividendenkürzung auf 0,2 EUR/Aktie vs. 1,1 EUR/Aktie betreffen. Die Kurzarbeit in Österreich (rund 10 Tsd. Mitarbeiter) werde ab Juli um drei Monate ve rlängert. Vor diesem Hintergrund würden das weiterhin erhöhte Net Leverage (3,3x) und Gearing (69%) wohl nicht reduziert werden können. [mehr]

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Primärmarkt: Angebote durch Schatzämter in Italien, Spanien, Frankreich und der Bundesfinanzagentur stehen an
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Heute gibt es keine Neuemissionen, so die Analysten der Helaba.

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Schwächste Emissionswoche am EUR-Credit-Markt seit Corona und intensiven EZB-Maßnahmen
Wien (www.anleihencheck.de) - Seit Corona und vor allem den intensiven EZB-Maßnahmen ist dies die schwächste Emissionswoche am EUR-Credit-Markt, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.

Gestern mit "nur" EUR 3,7 Mrd. sei der schwächste Emissionsdonnerstag seit Monaten gewesen. Ebenfalls hinke das Wochenvolumen von nicht ganz EUR 24 Mrd. deutlich hinter den Vorwochen zurück. Auch die Emissionspipeline habe sich merklich geleert. Gestern habe mit Aeroports de Paris lediglich ein Corporate-Investmentgrade-Unternehmen platziert, dieses jedoch ein überraschend hohes Gesamtvolumen (EUR 1,5 Mrd. 2 Tranchen 8,5 und 12 Jahre mit jeweils EUR 750 Mio.). Weiters hätten mit der AMS AG und Profine zwei High-Yield-Unternehmen platziert. AMS habe erfolgreich zwei Tranchen (EUR 850 Mio., USD 500 Mio.) platziert, wobei das Gesamtvolumen die ursprünglich geplanten EUR 1 Mrd. (Äquivalent) deutlich übertroffen habe. [mehr]

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  News

curasan einigt sich mit der DONAU INVEST Wien auf Sanierungskonzept über einen Insolvenzplan - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Pressemitteilung der curasan AG vom 25.06.2020:

Im laufenden Insolvenzverfahren hat die curasan AG (ISIN DE000A2YPGM4/ WKN A2YPGM, Aktien; ISIN DE000A2TR497/ WKN A2TR49, Wandelanleihe) heute eine verbindliche Investmentvereinbarung mit der Donau Invest Beteiligungs-Ges.m.b.H., Wien, zur finanziellen Sanierung des Unternehmens im Rahmen eines Insolvenzplans geschlossen. [mehr]

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Österreich: EUR AT Financials Segment Primärmarkt H1 2020 auf Vorjahresniveau
Wien (www.anleihencheck.de) - Für die österreichischen Banken war die EUR denominierte Primärmarkt aufgrund der Corona-Thematik so wie für ihre internationalen Mitbewerber ebenfalls von Mitte März an bis Ende April ein schwieriges Pflaster, und es wurden in diesem Zeitraum auch keine Emissionen gepreist, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Mit einem Gesamtvolumen an öffentlichen Platzierungen von EUR 6,5 Mrd. (Stichtag: 24. Juni 2020) liege dieses damit aber trotzdem leicht über dem Vorjahresniveau. Vor allem ein starker Januar als Emissionsmonat habe dabei im H1 20 den Unterschied zur Vorjahresperiode (EUR 4,25 Mrd. vs. EUR 1 Mrd.) gemacht. Etwas mehr als die Hälfte der Emissionen im H1 20 sei aus dem Covered Bond Segment gekommen, in dem EUR 3,5 Mrd. gepreist worden seien. [mehr]

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Österreich: EUR AT Non-Financial Corporate und Agency Primärmarkt H1 2020 deutlich über Vorjahr
Wien (www.anleihencheck.de) - Auch der österreichische Corporate Bond Markt konnte sich den Verwerfungen am EUR Credit-Markt gegen Ende März nicht entziehen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Mit der allgemeinen Markterholung in den letzten Wochen seien auch die Spreads der österreichischen Emittenten zurückgekommen. Während in den Monaten davor die Credit-Risikoprämie des Raiffeisen Research Austrian Corporate Index auf dem Niveau des von den Analysten verfolgten EUR Benchmarkindex ICE BofAML Euro Non-Financial Index gewesen sei, so habe sich dieser zuletzt deutlicher erholen können. [mehr]

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