Donnerstag, den 26. Oktober 2017

Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

Aktienanleihe auf Infineon: Angriff auf die Nummer eins - Anleiheanalyse
Schwarzach am Main (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe eine Aktienanleihe (ISIN DE000VL5A554/ WKN VL5A55) von Vontobel auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor.

Bei der Suche nach den Hauptprofiteuren des Megatrends Elektromobilität falle den Anlegern meist die Tesla-Aktie ein. Klar: Der kalifornische Konzern gelte als E-Auto-Pionier. Doch es gehe nicht ohne die Zulieferer. Wie bei einem Verbrennungsmotor sei eine Vielzahl von Komponenten nötig, um ein elektrisch betriebenes Fahrzeug zum Laufen zu bringen. Unter anderem würden im Schnitt rund 30 Bauteile mit Hochleistungselektronik in einem E-Auto stecken. Sie würden unter anderem die Batterie, den Elektromotor und den Ladevorgang steuern. Dabei führe an Infineon kein Weg vorbei. Die Münchner würden Leistungshalbleiter für Hybrid- und Elektrofahrzeuge herstellen - ein boomendes Gesch&auml ;ft. [mehr]

Corporate Bonds Österreich: VARTA-Börsengang im zweiten Anlauf geglückt - Moody's erhöht das Volksbank Wien AG-Rating
Wien (www.anleihencheck.de) - Zwar gibt es anleiheseitig am EUR-Primärmarkt kaum Neuigkeiten, wenngleich es durchaus Nennenswertes mit Anleihebezug von der Aktienseite gibt, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Nach einem gescheiterten Versuch im November 2016 sei im zweiten Anlauf das Initial Public Offering der VARTA AG letzte Woche an der Frankfurter Wertpapierbörse geglückt. Nachdem dafür die Zeichnungsfrist ursprünglich bis 24. Oktober 2017 sowie eine Preisspanne zwischen EUR 15,00 und EUR 17,50 angegeben worden sei, habe man aufgrund der hohen Nachfrage die Orderbücher bereits eine Woche früher am 18. Oktober mit Handelsstart der Aktie am nächsten Tag geschlossen. Insgesamt seien somit 13,34 Mio. VARTA AG-Aktien mit einem Gesamtemissionsvolumen von EUR 233,5 Mio. platziert worden. Die bis dahin 100% Eigentümergesellschafterin Montana Tech Components AG halte demnach laut Bloomberg noch 69,63% am deutschen Hersteller für Mikrobatterien sowie Batteriespeichersystemen. [mehr]

Bund-Future technisch angeschlagen - EZB im Blick
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Nach dem schwachen Wochenauftakt verlor der Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) gestern weiter an Boden, so die Analysten der Helaba.

Die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe habe sich dem Hoch von Ende September bei 0,52% genähert. Das technische Bild sei wenig konstruktiv. Der MACD stehe im Verkauf und die Stochastic sei gen Süden gerichtet. Die EZB-Ratssitzung könnte heute für neue Impulse sorgen. Marktseitig werde von einer Rückführung der Anleihekäufe ausgegangen. Widerstand habe der Bund-Future an der Marke von 161,71/78 sowie bei 162,00. Die Trading-Range liege zwischen 160,60 und 161,70. [mehr]

    Renten: "Make the FED Great Again" mit Taylor, Powell oder Yellen? Bund- und Treasury-Rend.
    Verteilt Mario Draghi Süßes oder Saures?
    Dreht allmählich der Kreditzyklus in der Eurozone?
    Bundesanleihen nahezu unverändert - US-Bondrenditen trotz zunehmender Zinsspekulationen nicht .
    Credit-Markt: Zurückhaltung - EZB-Sitzung im Fokus
    Aktienanleihe auf Infineon: Angriff auf die Nummer eins - Anleiheanalyse
    Corporate Bonds Österreich: VARTA-Börsengang im zweiten Anlauf geglückt - Moody's erhöht.
    Bund-Future von anfänglichen Verlusten wieder erholt
    Renditen zehn- und fünfjähriger Bundesanleihen angezogen
    Schwedische Riksbank entscheidet über den Leitzins

Deutsche Bank Q3-Quartalszahlen: Gewinn nach Steuern mehr als verdoppelt - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) hat heute ihre Zahlen zum 3. Quartal 2017 veröffentlicht. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung der Deutsche Bank AG:

John Cryan, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank: "Während das Umfeld für unsere Erträge eine Herausforderung bleibt, sind wir bei unseren wichtigen Initiativen deutlich vorangekommen - das gilt für die geplante Integration der Deutschen Bank und der Postbank in Deutschland ebenso wie für die Vorbereitung des Börsengangs der Deutschen Asset Management. Wir sind überzeugt, dass die Früchte unserer Arbeit in den kommenden Quartalen und Jahren Schritt für Schritt sichtbarer werden." [mehr]

KION Group: Wertmäßiger Auftragseingang wächst zwischen Juli und September auf 1,847 Mrd. Euro - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die KION Group (ISIN DE000KGX8881/ WKN KGX888) ist trotz Gegenwinds auch im dritten Quartal 2017 auf ihrem profitablen Wachstumspfad geblieben, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Nach der Übernahme des Spezialisten für Automatisierung und Lieferketten-Optimierung Dematic 2016 legte der wertmäßige Auftragseingang zwischen Juli und September 2017 gegenüber dem Vorjahresquartal um 39,2 Prozent auf 1,847 Mrd. Euro zu. Der Auftragsbestand bewegte sich mit 2,186 Mrd. Euro auf dem hohen Niveau vom Jahresende 2016 (2,245 Mrd. Euro). Im dritten Quartal stieg der Umsatz um 44,0 Prozent auf 1,847 Mrd. Euro, während das bereinigte operative Ergebnis EBIT um 53,6 Prozent auf 194,7 Mio. Euro wuchs. Trotz gestiegener Materialkosten und Währungseffekten aus dem britischen Pfund verbesserte der Konzern seine bereinigte EBIT-Marge von 9,9 Prozent im Vorjahresquartal auf 10,5 Prozent. [mehr]

Deutsche Bank und Postbank richten Privat- und Firmenkundengeschäft neu aus - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Deutsche Bank (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) und Postbank richten gemeinsam ihr Privat- und Firmenkundengeschäft neu aus und schaffen damit einen Marktführer mit mehr als 20 Millionen Kunden und 325 Milliarden Euro Kundenvermögen, so die Deutsche Bank AG in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Dafür werden die Deutsche Postbank AG und die Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG zum Ende des zweiten Quartals 2018 in einer Rechtseinheit zusammengeführt. Die neue Bank wird als Deutsche Privat- und Firmenkundenbank eine gemeinsame Zentrale haben und mit beiden Marken beim Kunden präsent bleiben. Außerdem entsteht eine neue Digitalbank. Das Geschäft des Bankhauses Sal. Oppenheim wird in die Deutsche Bank integriert. [mehr]

    ifo-Präsident Fuest: EZB sollte Anleihekäufe ab Januar abbauen
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    ProCredit Holding: EIB-Gruppe unterzeichnet das 1. Garantieabkommen im Rahmen der EU4Busin.