Montag, den 26. November 2018

Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

5,75% Aktienanleihe Classic 2019/11 auf Deutsche Börse AG: Weitere Expansion geplant - Anleiheanalyse
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Deutsche Börse AG-Aktie (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) eine 5,75% Aktienanleihe Classic 2019/11 (ISIN DE000DDM2K86/ WKN DDM2K8) mit dem Basiswert Deutsche Börse AG vor.

Die Deutsche Börse AG, eine der führenden europäischen Börsenorganisationen, decke mit ihren Produkten und Dienstleistungen die gesamte Wertschöpfungskette im Finanzgeschäft ab. Nach einem herausfordernden Jahr 2017 (Scheitern der Fusion mit der London Stock Exchange, geringe Volatilität und Niedrigzinsumfeld an den Kapitalmärkten) laufe es 2018 wieder besser für die Frankfurter. Die erfreuliche Entwicklung der ersten beiden Quartale habe sich im dritten Quartal fortgesetzt. Stärkere Kursschwankungen sowie ein höheres Zinsniveau in den USA hätten der Deutschen Börse von Juli bis September zu prozentual zweitst elligen Zuwachsraten bei Umsatz und Ergebnis verholfen. [mehr]

Spreadausweitungen der Risikoprämien an EUR Non-Financials- und Financials-Credit-Märkten
Wien (www.anleihencheck.de) - Zwar weniger stark als noch die Woche davor kam es auch während der letzten Handelswoche zu Spreadausweitungen der Risikoprämien an den EUR Non-Financials- sowie Financials-Credit-Märkten, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.

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10-jährige US-Staatsanleihenrendite kommt weiter nicht vom Fleck
Wien (www.anleihencheck.de) - Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen kommt weiter nicht vom Fleck, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

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    Euroland: Stimmungseintrübung stellt EZB vor Herausforderungen
    Spreadausweitungen der Risikoprämien an EUR Non-Financials- und Financials-Credit-Märkten
    USA: Handlungsdruck für FED bleibt zunächst
    Bundesanleihen: Verstärkte Nachfrage
    Bundesanleihen: Kurse etwas zugelegt
    10-jährige US-Staatsanleihenrendite kommt weiter nicht vom Fleck
    Japans Geldpolitik: Rückenwind für den Yen?
    Staatsanleihen: Kaum Bewegung bei ruhigem Handel
    5,75% Aktienanleihe Classic 2019/11 auf Deutsche Börse AG: Weitere Expansion geplant - A.
    Kanada: Inflation im Oktober wieder spürbar angezogen

Danske Skandal schwappt auf die Deutsche Bank über - Anleihenews
Wien (www.anleihencheck.de) - Zahlungen der Danske Bank, welche im Verdacht stehen Geldwäscherichtlinien verletzt zu haben, sollen unter anderem von der Deutsche Bank durchgeführt worden sein, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Diese stelle umgehend klar, dass diese als Korrespondenzbank agiert habe und in dieser Rolle keine konkrete Kenntnis der Kunden des größten dänischen Instituts gehabt und auch nicht hätten müssen. Die Überprüfung der Kunden sei laut Deutsche Bank in dieser Konstellation Aufgabe der Danske Bank gewesen. Am Markt habe dies doch deutlich für Nervosität gesorgt. So seien nicht nur die Aktien auf einen neuen Tiefstand gefallen, sondern auch die Anleihen hätten deutlich verloren. Insbesondere die AT1 Anleihen des Institutes hätten vergangene Woche deutliche Abschläge verzeichnen müssen. (News vom 22.11.2018) (26.11.2018/alc/n/a) [mehr]

Gerüchte über Aufspaltung der UniCredit machen die Runde - Anleihenews
Wien (www.anleihencheck.de) - Italienische Medien geben Spekulationen um eine eventuelle Aufspaltung der größten italienischen Bank UniCredit Raum, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Berichtet worden sei von einem Plan der dem Vorstand vorliegen solle, nachdem das italienische Geschäft aus der Bank herausgelöst werden solle, und das verbliebene ausländische Geschäft in Deutschland gebündelt werden solle. Grundannahme sei, dass der italienische Teil der Bank auf die Bewertung der Bank negative Auswirkungen habe und die ausländischen Töchter - abgesehen von der jüngsten Abschreibung auf die Türkeitochter der UCG - hier weit besser dastehen könnten. Ebenso seien die Ratings der UCG stark vom italienischen Staat abhängig und könnten mit der Idee ebenso verbessert werden. (News vom 22.11.2018) (26.11.2018/alc/n/a) [mehr]

Übernahme des in Schieflage geratenen Bauunternehmens Astaldi steht im Raum - Anleihenews
Wien (www.anleihencheck.de) - In Italien könnte die neuntgrößte Baugesellschaft Europas entstehen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Salini Impregilo (BB/BB+) habe nämlich eine unverbindliche Interessenserklärung für die Übernahme des ins Wanken geratenen Konkurrenten Astaldi (Caa2/D/C) eingereicht. Im Oktober habe Italiens zweitgrößtes Bauunternehmen (Umsatz 2017 EUR 3,1 Mrd.) ein Ausgleichsverfahren beantragt, um einen Konkurs abzuwenden. Mit Ende November müsse ein Plan zum Schuldenabbau (EUR 1,9 Mrd.) vorliegen. Laut Astaldi würden alle öffentlichen Bauaufträge (inkl. Brennerbasis-Tunnel) trotz Ausgleichsantrag weitergeführt. Der Seniorbond ASTIM 7,125% 2020 ( EUR 750 Mio.) notiere derzeit bei rund 25,4% von Par. (News vom 22.11.2018) (26.11.2018/alc/n/a) [mehr]

    publity veräußert Büroensemble "MC 30" in Frankfurt - Anleihenews
    ANLEIHEN-Woche KW 47: Deutsche Rohstoff, DEAG, mybet, ETERNA, Hylea, FCR Immobilien.
    GK Software erhöht Umsatz gemäß der Neunmonatsmitteilung um 13,6% - Anleihenews
    Gerüchte über Aufspaltung der UniCredit machen die Runde - Anleihenews
    MOLOGEN verschiebt Gläubigerversammlung zur Wandelschuldverschreibung 2017/2025 - Anleih.
    Unternehmensrating der SeQura Worldwide auf B- festgelegt - Anleihenews
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    PNE gewinnt Ausschreibung mit zwei Projekten - Anleihenews
    Hylea Group S.A.: Umsatz-Prognose angehoben, Ergebnis-Prognose für 2018 gesenkt