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 Montag, den 27. Januar 2020

 
 


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  Analysen

EZB startet Überprüfung ihrer geldpolitischen Strategie
Hannover (www.anleihencheck.de) - Die reale Wirtschaftsleistung dürfte im vierten Quartal 2019 saison- und kalenderbereinigt um knapp 0,25% Q/Q gewachsen sein, so die Analysten der Nord LB.

Zudem habe sich die Stimmung in der Eurozone zuletzt spürbar aufgehellt. Die ZEW-Konjunkturerwartungen für den gemeinsamen Währungsraum seien im Januar auf 25,6 Saldenpunkte geklettert, während die Lagekomponente trotz eines leichten Anstiegs auf -9,9 Punkte noch nicht wieder das negative Terrain habe verlassen können. Zudem falle die Einschätzung der Einkaufsmanager in der Industrie etwas positiver aus, der PMI nähere sich mit 47,8 Punkten wieder der Expansionsschwelle. [mehr]

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Anleihen-Handel: Die Nervosität steigt
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - So schnell kann es gehen; nach einem bullishen Jahresauftakt an den Kapitalmärkten stellt derzeit insbesondere die Verbreitung des Coronavirus vieles in den Schatten, so die Deutsche Börse AG.

Arthur Brunner von der ICF Bank spreche von einem erhöhten Streben nach Sicherheit und mache dies an der Kursentwicklung des Euro-Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) fest. Im Wochenverlauf habe das Zinsbarometer von 171,5 auf nahezu 173 Prozent zugelegt. "Die Renditen zehnjähriger Bundesanleihen gingen auf minus 0,3 Prozent zurück." [mehr]

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US-Staatsanleihen deutlich zugelegt
Hannover (www.anleihencheck.de) - Nach vier Tagen mit steigenden Notierungen kam es am Freitag zunächst zu einer leichten Korrektur am Markt für deutsche Staatsanleihen, so die Analysten der Nord LB.

[mehr]

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  Weitere Analysen
 

Aufzählung    Ungarn: Leitzinssatz dürfte unverändert bei 0,90% bleiben
Aufzählung    EZB dürfte bis auf weiteres an ihrer bisherigen Linie festhalten
Aufzählung    War die FED zu restriktiv?
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Aufzählung    1,00% Bonitätsabhängige Schuldverschreibung auf Südzucker: Ethanol-Tochter profitiert von steig.
Aufzählung    Renten: Staatsanleihen gesucht
Aufzählung    Primärmarkt: Rendite 10-jähriger Bunds durchbrach September-Aufwärtstrendlinie
Aufzählung    Rege Aktivität am europäischen Primärmarkt
Aufzählung    EZB startet Überprüfung ihrer geldpolitischen Strategie
Aufzählung    Anleihen-Handel: Die Nervosität steigt


 
  News

Boeing erwartet weitere Verzögerungen, bis 737 MAX wieder abheben darf
Wien (www.anleihencheck.de) - Wie Anfang der vergangenen Woche bekanntgegeben, erwartet Boeing, dass das Flugverbot für die 737 MAX noch bis Mitte 2020 andauern wird, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Damit würden auch die Kosten, welche der Konzern bisher auf rund USD 9 Mrd. geschätzt habe, weiter ansteigen. In diesem Zusammenhang befinde sich Boeing derzeit in Verhandlungen mit Banken für Darlehen iHv. USD 10 Mrd., wovon USD 6 Mrd. bereits zugesichert worden seien, und habe zudem die Produktion der 737 MAX vorübergehend eingestellt. Genauere Aufschlüsse über das Ausmaß der erwarteten Kosten sollte es diese Woche geben, wenn die Zahlen für das Q4 2019 vorgelegt würden. Unterdessen plane Airbus die Produktionskapazitäten für den A321 zu erweitern und diesen ab Mitte 2022 auch in der Konzernzentrale in Toulouse zu produzieren. (News vom 23.01.2020) (27.01.2020/alc/n/a) [mehr]

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Goldman Sachs: Eine variabel und eine festverzinsliche Euro-Anleihe - Anleihenews
Stuttgart (www.anleihencheck.de) - Die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs emittiert eine Anleihe (ISIN XS2107332640/ WKN A28SG2) mit Fälligkeit zum 21.01.2030 mit einem Emissionsvolumen von 1,25 Mrd. Euro, so die Börse Stuttgart.

Die Anleihe besitze einen Kupon von 0,875%. Die Kuponzahlungen würden jährlich stattfinden, erstmals am 21.01.2021. Zudem emittiere Goldman Sachs eine variabel verzinsliche Anleihe (ISIN XS2107332483/ WKN A28SG1). Der Floater habe eine Laufzeit bis zum 21.04.2023. Der Referenzzinssatz sei der Dreimonats-Euribor plus 55 Basispunkte. Aktuell betrage der Zinssatz 0,159%. Die Zinszahlungen würden jeweils am 21. der Monate Januar, April, Juli und Oktober stattfinden. Der Mindestbetrag der handelbaren Einheit bei beiden Anleihen entspreche 1.000 Euro in kleinsten handelbaren Einheiten von ebenfalls 1.000 Euro. S&P rate Goldman Sachs mit BBB+. (Bonds Weekly Ausgabe 3 vom 24.01.2020) (27.01.2020/alc/n/a) [mehr]

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Rumänien begibt zwei langlaufende Anleihen - Anleihenews
Stuttgart (www.anleihencheck.de) - Rumänien begibt zwei langlaufende Anleihen, so die Börse Stuttgart.

Die erste zwölfjährige Anleihe (ISIN XS2109812508/ WKN A28SVH) Rumäniens werde zum 28.01.2032 fällig und umfasse ein Volumen von 1,4 Mrd. Euro. Der Kupon betrage 2,00%, Termin der ersten Zinszahlung sei der 28.01.2021. Die zweite Anleihe (ISIN XS2109813142/ WKN A28SVK) weise ein Emissionsvolumen von 1,6 Mrd. Euro auf. Die Laufzeit betrage 30 Jahre, Fälligkeitsdatum sei also der 28.01.2050. Hierbei sei der Zinssatz auf 3,375% festgelegt. Die nächste Zinszahlung sei für den 28.01.2021 terminiert. [mehr]

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