| | Mittwoch, den 27. Dezember 2017 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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| Anleihen: Renditen steigen Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Verabschiedung der Steuerreform in den Vereinigten Staaten hinterlässt auch hierzulande ihre Spuren, so die Deutsche Börse AG.
Der richtungsweisende Euro-Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) habe auf Wochensicht von 163,57 auf 161,75 Prozent deutlich an Gewicht verloren. "Der Renditeanstieg für zehnjährige Bundesanleihen spiegelt eine sich abzeichnende Mehrbelastung für den US-Haushalt wider", meine Arthur Brunner von der ICF Bank. "Das wirft die Frage auf, ob die Federal Reserve künftig stärker als bislang angenommen auf die geldpolitische Bremse treten wird." [mehr] |
| | | Zehnjährige US-Staatsanleihe: Rendite auf 2,48% zugelegt Wien (www.anleihencheck.de) - In der Woche nach Weihnachten werden in den USA eine Handvoll Konjunkturdaten veröffentlicht, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.
Von Interesse seien dabei im Wesentlichen das Conference Board Verbrauchervertrauen (Mi) und der Chicago PMI (Do). Beim Verbrauchervertrauen würden die Analysten mit einem leichten Rückgang rechnen. Mit den von ihnen erwarteten 127,0 Punkten läge das Stimmungsbarometer aber noch immer näher bei seinem Allzeithoch als beim historischen Durchschnitt von 94 Punkten. Beim Chicago PMI würden sie mit einem neuerlichen Rückgang rechnen. In der ersten Woche des neuen Jahres stünden mit dem Arbeitsmarktbericht (Fr) und dem ISM Index für das Verarbeitende Gewerbe (Mi) gleich zwei Datenhighlights des Monats an. Was die Beschäftigungsentwicklung im Dezember angehe, seien die Analysten deutlich optimistischer als der Konsens. Sie würden mit ei ner Zunahme der Beschäftigung um 225.000 rechnen, der Konsens gehe von 185.000 aus. Nach zwei Monaten mit sehr schwachem Lohnwachstum dürften die durchschnittlichen Stundenlöhne im Dezember dank eines günstigen Kalendereffekts um 0,3% bis 0,4% zum Vormonat zugelegt haben. Bei der Arbeitslosenquote würden sie anders als der Konsens nicht von einem Rückgang ausgehen. [mehr] |
| | | Rentenmärkte: Sehr ruhiger Handel Essen (www.anleihencheck.de) - An den Rentenmärkten dürfte es in den kommenden Tagen sehr ruhig zugehen, so die Analysten der National-Bank AG.
Die Umsätze sollten dünn ausfallen. Dementsprechend schwierig dürfte die Auktion der zweijährigen US-Floater und der fünfjährigen T-Notes heute Abend verlaufen. Immerhin seien insgesamt 47 Mrd. USD an die Investoren zu bringen. Die hätten sich bereits gestern geziert, denn die Auktion der zweijährigen Papiere sei schleppend verlaufen. Nur mit Renditezugeständnissen, die zu einer weiteren Abflachung der US-Renditestrukturkurve geführt habe, hätten sich die Papiere letztlich platzieren lassen. Ein ähnliches "Schicksal" dürfte den fünfjährigen T-Notes heute drohen. Daher sollte man sich am Abend auf etwas Druck auf die Kursnotierungen einstellen. [mehr] |
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| Scholz Gruppe nach Übergangsjahr 2016 wieder auf Kurs - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Scholz Gruppe ("Scholz" oder "die Gruppe"), ein führender europäischer Schrott-Recycler und eines der größten Recyclingunternehmen weltweit im Bereich der Eisen- und Nichteisenmetalle, gab am Freitag (22.12.2017) ihr Jahresergebnis 2016 bekannt mit einem bereinigten EBITDA in Höhe von -60,1 Mio. Euro, so die Scholz Holding GmbH in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Das Geschäftsjahr 2016 war für Scholz ein Übergangsjahr. Die Gruppe war unverändert stark vom schwierigen Marktumfeld der internationalen Stahlindustrie betroffen, insbesondere belastet durch die schwachen und volatilen Rohstoffmärkte, Überkapazitäten und extremen Preisdruck. Ebenso hatte die Gruppe enorm hohe Restrukturierungskosten wegen der benötigten Beraterleistungen zu tragen und das Management musste sich anstatt auf das operative Geschäft verstärkt auf die Restrukturierung fokussieren. Darüber hinaus waren die ersten acht Monate des Jahres aufgrund der angespannten finanziellen Situation von Scholz von Liquiditätsengpässen geprägt. Vor allem das operative Geschäft - insbesondere die Handelsaktivitäten - wurde davon erheblich beeinträchtigt, was zu einer geringen Auslastung, einem stark gesunkenen Handelsvolumen von 6,1 Mio. Tonnen und zu einem deutlichen Umsatzrückgang auf lediglich 1,6 Mrd. Euro führte. [mehr] |
| | | Heidelberger Druckmaschinen konkretisiert steuerrechtliche Auswirkungen aus anstehender US-Steuerreform - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Heidelberger Druckmaschinen konkretisiert steuerrechtliche Auswirkungen aus anstehender US-Steuerreform - Anleihenews
Nachdem sowohl das US-Repräsentantenhaus als auch der US-Senat mehrheitlich einer umfassenden Reform der US-Steuergesetze zugestimmt haben, konkretisiert die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) die im Risiko- und Chancenbericht sowie dem Prognosebericht des Berichts über das Geschäftsjahr 2016/17 adressierten möglichen Auswirkungen einer solchen Reform weiter, so die Heidelberger Druckmaschinen AG (ISIN: DE0007314007, WKN: 731400, Ticker-Symbol: HDD, Nasdaq-Symbol: HBGRF) in einer aktuellen Ad hoc-Mitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Ad hoc-Meldung: [mehr] |
| | | Daimler: Deutliche Auswirkungen der US-Steuerreform auf Konzernergebnis - Anleihenews Stuttgart (www.anleihencheck.de) - Daimler: Deutliche Auswirkungen der US-Steuerreform auf Konzernergebnis - Anleihenews
Das vom Präsidenten der USA unterzeichnete Gesetz für eine umfassende Steuerreform (»Tax Cuts and Jobs Acts«) sieht unter anderem eine Reduzierung des landesweiten Körperschaftsteuersatzes für Unternehmen ab dem 1. Januar 2018 von 35% auf 21% vor, so die Daimler AG (ISIN: DE0007100000, WKN: 710000, Ticker-Symbol: DAI, Nasdaq OTC-Symbol: DDAIF) in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Ad hoc-Meldung: [mehr] |
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Top 5 Anleihen Name | % | 8,5% Alno AG 13/18 auf Fes. | +11,92% | variabel 3W Power S.A. 14/1. | +10,31% | 7,00% Venezuela, Republik 03/. | +8,09% | 7,125% KTG Agrar AG 11/17. | +4,33% | 1,875% Steinhoff Europe AG 1. | +3,45% |
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