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 Dienstag, den 28. Januar 2020

 
 


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  Analysen

Großbritannien: Brexit voraus
Hannover (www.anleihencheck.de) - Nach dem deutlichen Wahlgewinn von Boris Johnson am 12. Dezember vergangenen Jahres war es nun wenig überraschend, dass am 9. Januar das britische Unterhaus den Ausstiegsvertrag absegnete, so die Analysten der Nord LB.

Somit habe am 24. Januar das Dokument final unterschrieben werden können und dem Anfang der Übergangszeit ab 31. Januar stehe nichts mehr entgegen. Wie lange diese dauern werde, bleibe noch offen. Rein formal sei diese bis Ende des Jahres vorgesehen. Boris Johnson sei gegen eine Verlängerung. Er möchte bis Ende des Jahres eine Einigung über ein Handelsabkommen erreichen. Das werde - vorsichtig ausgedrückt - ein recht sportliches Vorhaben. Offizielle Verhandlungen gebe es noch nicht. Aktuell würden die üblichen Vorgeplänkel stattfinden, sowohl EU, als auch UK hätten Erwartungen geäußert. Zumindest sei aber die kurzfristige Unsicherheit vorbei, ob e s im Februar einen harten Brexit gebe. Mittelfristig werde es aber immer noch Störungen geben, die von den Fortschritten am Verhandlungstisch abhängen würden. [mehr]

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Kommt die US-Industrie wieder in Schwung?
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - In den USA geriet der Industriesektor infolge der anhaltenden Unsicherheiten durch die globalen Handelskonflikte merklich unter Druck, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Zusätzlich hätten sich belastende Sonderfaktoren wie ein langanhaltender Streik im Automobilsektor sowie der Produktionsstopp für die Boeing 737-Max negativ ausgewirkt. Die heutigen Zahlen zu den Auftragseingängen für langlebige Konsumgüter dürften daher Aufschluss darüber geben, ob sich hier ähnlich wie in Deutschland eine Stabilisierung anbahne. Allerdings würden die Analysten mit einem erneuten Rückgang von 0,4% gg. Vm. im Dezember rechnen, nachdem es im November bereits einen heftigen Einbruch (-2,1% gg. Vm.) gegeben habe. Somit bleibe zumindest kurzfristig - trotz des Waffenstillstands im Handelskonflikt mit China - die Perspektive für den US-Industriesektor getrübt. Deut lich besser sehe es hingegen an der Konsumfront aus. So dürfte der Index zum Konsumentenvertrauen vom Conference Board auch im Januar mit 127,8 Punkten (Dezember: 126,5) eine unverändert robuste Konsumneigung anzeigen. [mehr]

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Renditen beiderseits des Atlantiks geben nach
Wien (www.anleihencheck.de) - Der Coronavirus hält nach wie vor die Anleger in Atem, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.

Gestern habe wieder die Angst vor den wirtschaftlichen Konsequenzen und die Flucht in die sicheren Häfen überwogen. China habe mittlerweile die Neujahrsfeiertage um 3 Tage, auf den 2. Februar, verlängert. Für eine Abschätzung der ökonomischen Auswirkungen sei es noch zu früh. Im Unterschied zu SARS von vor fast zwei Jahrzehnten könnte aber die diesmal proaktivere Vorgangsweise der chinesischen Behörden die ökonomischen Auswirkungen (v-förmiger Einbruch) abmildern, wenngleich die wirtschaftliche Ausgangslage damals günstiger gewesen sei. [mehr]

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Aufzählung    Primärmarkt: Nullkuponanleihe wird in Italien versteigert


 
  News

Hylea Group stockt 7,25%-Anleihe um bis zu 10 Mio. Euro auf
Brechen (www.anleihencheck.de) - Anleihen-Aufstockung - Paranussproduzent Hylea hat die Aufstockung seiner bestehenden 7,25%-Unternehmensanleihe 2017/2022 (ISIN DE000A19S801/ WKN A19S80) um bis zu 10 Mio. Euro auf ein Volumen von bis zu 35 Mio. Euro beschlossen, berichtet die Anleihen Finder Redaktion.

Die neuen Schuldverschreibungen sollten im Rahmen einer internationalen Privatplatzierung zum Ausgabepreis von 100% bei institutionellen Investoren platziert werden. [mehr]

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Unbeauftragtes Corporate Issuer Rating der BMW AG auf A+ festgelegt - Anleihenews
Neuss (www.anleihencheck.de) - Creditreform Rating hat das unbeauftragte Corporate Issuer Rating der BMW AG (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) auf A+ festgelegt, so die Creditreform Rating AG.

Der Ausblick sei negativ und reflektiere die eigene Erwartung des Unternehmens hinsichtlich eines nochmals rückläufigen Ergebnisniveaus für das Geschäftsjahr 2019, das sich auch in 2020 bestätigen könnte. Mit dem unbeauftragten unsolicited Corporate Issuer Rating werde der BMW AG weiterhin eine hohe Bonität und ein geringes Ausfallrisiko attestiert. Maßgeblich für die Ratingeinschätzung sei die operative und finanzielle Leistungsfähigkeit des BMW Konzerns, die sich trotz rückläufiger Ergebnisqualität, hoher Wettbewerbsintensität, technologischem Wandel und Kapitalintensität des Geschäftes zufriedenstellend darstelle. Stabilisierend wirke die langjährig nachgewiesene Kapitalmarkfä higkeit des BMW Konzerns. Gegenläufig wirken sich die Umsatzreduzierung und das deutlich rückläufige Jahresergebnis in 2018 auf unsere Ratingeinschätzung aus, so die Creditreform Rating AG. [mehr]

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Tele Columbus ernennt Dr. Daniel Ritz zum CEO - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Der Aufsichtsrat der Tele Columbus AG (ISIN DE000TCAG172/ WKN TCAG17, "Tele Columbus", "das Unternehmen" oder "die Gruppe") hat am Montag Dr. Daniel Ritz mit Wirkung zum 1. Februar 2020 zum Chief Executive Officer (CEO) und Mitglied des Vorstands ernannt, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Wie bereits am 16. Dezember 2019 kommuniziert, hat sich Timm Degenhardt entschieden, seinen am 31. August 2020 endenden Vertrag nicht zu verlängern. Er wird sein Amt als CEO per 31. Januar 2020 niederlegen, jedoch bis 31. März 2020 Mitglied des Vorstands bleiben, um eine reibungslose Übergabe zu ermöglichen. Mit Eike Walters als Chief Financial Officer (CFO) und Mitglied des Vorstands seit Juli 2018, ist zudem Kontinuität im Finanzressort gewährleistet. [mehr]

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