Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.

 
Folge uns bei Twitter gefällt mir
www.anleihencheck.de
 

 Mittwoch, den 28. Juni 2017

 
 


Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

 

mit diesem kostenfreien Basic-Newsletter erhalten Sie durch das tagesaktuelle Analysen- und Newsangebot des AnleihenCheck in einer börsentäglichen Email einen Überblick über die verschiedenen Markt- und Branchenmeinungen in Bezug auf Anleiheninvestments.

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre!
Ihr Team von anleihencheck.de

 
  Analysen

Yellen: Keine weitere Finanzkrise "zu unseren Lebzeiten"
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die US-Notenbankchefin, Janet Yellen, betonte gestern es ginge wahrscheinlich zu weit zu sagen, es werde niemals mehr zu einer weiteren Finanzkrise kommen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

[mehr]

Artikel drucken Artikel auf Facebook teilen Artikel auf Twitter teilen
Artikelende
 

EZB-Chef heizt Zinsspekulationen an - Bund-Future kommt erheblich unter Druck
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Das datenseitige Interesse richtet sich heute auf die europäische Geldmenge M3, berichten die Analysten der Helaba.

Im April habe sich die Jahreszuwachsrate auf 4,9% reduziert, nachdem im Vormonat mit 5,3% VJ zunächst der höchste Stand seit Februar 2009 erreicht worden sei. Dabei gelte noch zu berücksichtigen, dass das Geldmengenwachstum von Umschichtungen aus längerfristigen Verbindlichkeiten der Geschäftsbanken gegenüber den Nichtbanken profitiere, die nicht Bestandteil der Geldmenge seien. Die Zuwachsrate der Kreditvergabe an den privaten Sektor habe sich zuletzt ebenfalls reduziert. Sie sei ohnehin wenig dynamisch, sodass monetär bedingter Preisdruck nicht ableitbar sei. Daran werde sich im Mai wohl wenig geändert haben. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass morgen die vorläufigen Verbraucherpreise in Deutschland und Spanien und am Freitag die Schnellsch&auml ;tzung der EWU-Teuerung auf dem Programm stünden. [mehr]

Übersicht aktueller Kurs aktueller Chart Forenbeiträge Artikel drucken Artikel auf Facebook teilen Artikel auf Twitter teilen
Artikelende
 

Kein Bärenmarkt bei Anleihen in Sicht
Köln (www.anleihencheck.de) - AXA Investment Managers äußert sich zu Strategien für den Anleihemarkt:

"Die Aussichten für globale Finanzanlagen sind positiv, und das gilt auch für die Bondmärkte. Festverzinsliche Anlagen konnten kräftige Renditen erwirtschaften, da die Kursgewinne die eher schwachen Koupons aufwiegen. Es erscheint unwahrscheinlich, dass in nächster Zeit etwas geschieht, was den Anleihemarkt grundsätzlich erschüttern könnte. Dennoch sollten Investoren die möglichen Risiken im Hinterkopf behalten, um rechtzeitig auf eine defensive Strategie umstellen zu können", sage Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment Managers. [mehr]

Artikel drucken Artikel auf Facebook teilen Artikel auf Twitter teilen
Artikelende
 
  Weitere Analysen
 

Aufzählung    Primärmarkt ruhig mit großen Volumina - KfW begibt Bond mit spürbarem Pick-up
Aufzählung    Renten und Liquidität neutral gewichten
Aufzählung    EZB-Präsident überraschend hawkish
Aufzählung    Aktien und Anleihen: Zwei Märkte, zwei Geschichten
Aufzählung    Emissionsvolumen am Primärmarkt zieht an - Moody’s stuft griechische Covered Bond-Program.
Aufzählung    Draghi-Aussagen sorgen für deutliche Kursbewegungen am Anleihemarkt
Aufzählung    Wann hebt die tschechische Notenbank ihre Zinsen an?
Aufzählung    Renten: Die FED hält ihren Kurs
Aufzählung    Mexiko: Solides Wachstum, steigende Inflation
Aufzählung    Credit-Markt: Unternehmensmeldungen im Überblick


 
  News

DEAG Deutsche Entertainment: Hauptversammlung verabschiedet alle Tagesordnungspunkte - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche Entertainment AG (DEAG) (ISIN DE000A0Z23G6/ WKN A0Z23G), Berlin, hat heute ihre Hauptversammlung 2017 erfolgreich abgehalten, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Im Meistersaal in Berlin informierte der Vorstand die Aktionärinnen und Aktionäre ausführlich über die Entwicklungen im Geschäftsjahr 2016, die strategische Neuausrichtung der DEAG und den weiteren Ausblick. [mehr]

Artikel drucken Artikel auf Facebook teilen Artikel auf Twitter teilen
Artikelende
 

BASF-Anleihe: Umfangreiche Investitionen in Ibuprofen-Kapazitäten in Deutschland und Nordamerika geplant - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - BASF plant den Bau einer neuen World-Scale-Anlage für die Produktion von Ibuprofen in Ludwigshafen, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Ibuprofen ist ein aktiver Pharmawirkstoff, der bei der Behandlung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen eingesetzt wird. Die neue Produktionsanlage soll im Jahr 2021 in Betrieb genommen werden. "Es wird die erste World-Scale-Produktionsanlage für Ibuprofen in Europa sein", sagt Dr. Markus Kamieth, Mitglied des Vorstands, BASF SE. Mit der Investition reagiert BASF auf die weltweit steigende Nachfrage und möchte eine hohe Liefersicherheit für ihre Kunden sicherstellen. [mehr]

Artikel drucken Artikel auf Facebook teilen Artikel auf Twitter teilen
Artikelende
 

BASF und Norilsk Nickel unterzeichnen Absichtserklärung - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) und PJSC MMC Norilsk Nickel (Nornickel) haben heute bekannt gegeben, dass sie eine Absichtserklärung unterzeichnet und exklusive Verhandlungen über die Lieferung von Rohstoffen für die zukünftige Herstellung von Batteriematerialien für Lithium-Ionen-Batterien in Europa begonnen haben, so die Unternehmen in einer aktuellen gemeinsame Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

BASF beabsichtigt in einem ersten Schritt, bis zu 400 Millionen EUR zu investieren, um branchenführende Produktionsanlagen für Kathodenmaterialien in Europa zu bauen. Durch die geplante Vereinbarung würde BASF die Rohstoffe von der Nornickel Metallraffinerie im finnischen Harjavalta beziehen. Nornickel würde für eine sichere Versorgung mit Nickel und Kobalt zu Marktpreisen aus seinen Minen in Russland sorgen. Neben seiner führenden Rolle im Bereich Rohstoffgewinnung wird Nornickel auch umfassende Erfahrung in den Bereichen Metallveredelung und -handel in die Zusammenarbeit einbringen. [mehr]

Artikel drucken Artikel auf Facebook teilen Artikel auf Twitter teilen
Artikelende
 
  Weitere News
 

Aufzählung    Rocket Internet-Anleihe: Rocket Internet verkauft 8,8% Anteil an Lazada an Alibaba - Anleihen.
Aufzählung    Hapag-Lloyd-Anleihe: S&P bestätigt Unternehmensrating nach Zusammenschluss mit UASC - An.
Aufzählung    Deutscher Mittelstandsanleihen Fonds kauft 3,75%-Anleihe der ATF Netherlands B.V. - Anleihe.
Aufzählung    paragon AG: Anleihe 2017/22 erfolgreich vorzeitig platziert - Zinskupon von 4,5% p.a. - Anlei.
Aufzählung    Deutsche Rohstoff-Anleihe: Ceritech unterzeichnet Absichtserklärung mit Copebrás - Anleihenew.
Aufzählung    ABB-Anleihe: ABB erhält Auftrag für die Lieferung ihrer Asset Health Center-Software an IME.
Aufzählung    BASF-Anleihe: Umfangreiche Investitionen in Ibuprofen-Kapazitäten in Deutschland und Nordameri.
Aufzählung    DEAG Deutsche Entertainment: Hauptversammlung verabschiedet alle Tagesordnungspunkte - An.
Aufzählung    BASF und Norilsk Nickel unterzeichnen Absichtserklärung - Anleihenews
Aufzählung    BayernLB emittiert 5,00% Aktienanleihe auf Deutsche Bank - Anleihenews


 
 
 
Ende Content
 

Impressum
Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünschen Ihnen das Team von anleihencheck.de!

Sie erhalten diesen Newsletter an die Adresse "newsletter@newslettercollector.com", da Sie sich für diesen Service angemeldet haben.
Zum Abmelden aus der Verteilerliste für diesen Newsletter klicken Sie bitte hier.

Zum Ändern Ihrer E-Mail-Adresse benutzen Sie bitte das Verwaltungssystem unter www.anleihencheck.de/newsletter.

Haftungsausschluss
Alle Angaben und Quellen, die die Redaktion verwendet, werden sorgfältig recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht übernommen werden. Insbesondere stellen die Informationen des AnleihenCheck keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

Weder die Veröffentlichung, noch ihr Inhalt, noch eine Kopie dieser Veröffentlichung darf ohne die vorherige ausschließliche Erlaubnis des Anbieters dieser Site auf irgendeine Art verändert oder an Dritte für den nicht privaten Gebrauch verteilt oder übermittelt werden.

Bitte beachten Sie unseren ausführlichen Disclaimer auf www.anleihencheck.de.

 
 


Postanschrift

aktiencheck.de AG
Division anleihencheck.de
Bahnhofstr. 6
D-56470 Bad Marienberg

Telefon +49 (0) 2661 28495 0
Telefax +49 (0) 2661 28495 99

 


www.aktiencheck.de
www.anleihencheck.de
www.derivatecheck.de
www.fondscheck.de
www.forexcheck.de
www.optionsscheinecheck.de
www.rohstoffecheck.de
www.zertifikatecheck.de