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 Mittwoch, den 28. Oktober 2020

 
 


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  Analysen

Hypo Vorarlberg Bank: Einbruch der Wirtschaft im H1 spiegelt sich im Ergebnis aus Finanzinstrumenten wider
Wien (www.anleihencheck.de) - Die Hypo Vorarlberg Bank AG (Hypo VBG) ist eine von acht Landes-Hypothekenbanken in Österreich und mehrheitlich im Besitz des Bundeslandes Vorarlberg (77%; LBBW 15%, L-Bank 8%), so der Finanzanalyst Werner Schmitzer von der Raiffeisen Bank International AG (RBI) Wien.

Mit einer Bilanzsumme von EUR 15 Mrd. zum H1 20 sei die Hypo VBG in ihrem Heimatbundesland der Marktführer als Unternehmerbank. Sie betreibe 19 Filialen in Vorarlberg, St. Gallen sowie Bozen, Wien und Graz und serviciere rund 90.000 Privat- und rund 11.000 Firmenkunden. Der geografische Fokus der Geschäftstätigkeit liege größtenteils auf dem Bundesland Vorarlberg bzw. Österreich, welche zusammen rund 75% des Kreditportfolios ausmachen würden. Die Bank berichte über ihre Geschäftstätigkeit in vier Segmenten: Firmenkunden, Privatkunden, Financial Markets, Corporate Center. Von diesen verbleibe auch zum H1 20 das F irmenkunden-Segment, was das Vorsteuerergebnis der Bank anbelange, dominierend. [mehr]

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Deutsche Staatsanleihen: Nachfrage verstärkt
Hannover (www.anleihencheck.de) - Die angespannte Corona-Lage in Europa hat die Nachfrage nach vermeintlich sicheren deutschen Staatsanleihen verstärkt, so die Analysten der Nord LB.

In einem weiterhin stark durch Unsicherheit geprägten Marktumfeld seien auch die Kurse der US-Staatsanleihen gestiegen. Robuste Daten zu den Auftragseingängen für langlebige Güter hätten die Anleihen nicht belastet. [mehr]

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Staatsanleihen: Risk-off bietet Unterstützung
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Risikoaversion ist aufgrund des Corona-Infektionsgeschehens und möglicher konjunkturschädlicher Einschränkungen erhöht, so die Analysten der Helaba.

Der Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) habe gestern zwar deutlich zugelegt, insgesamt würden sich die Gewinne aber in Anbetracht der seit Tagen vorherrschenden Risk-Off-Stimmung in Grenzen halten. Dies könne mit der Aussicht auf weiter steigende Staatsausgaben und den erhöhten Inflationserwartungen begründet werden. [mehr]

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Aufzählung    EUR-Credit-Primärmarkt: Anhaltendes Risk-Off-Sentiment


 
  News

BASF steigert EBIT vor Sondereinflüssen in Q3 um 355 Millionen Euro gegenüber dem Vorquartal - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - In einem nach wie vor von den weltwirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie geprägten Umfeld steigerte die BASF-Gruppe (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) ihr Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen gegenüber dem Vorquartal, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Mit 581 Millionen Euro lag es im dritten Quartal 2020 um 355 Millionen Euro über dem des zweiten Quartals 2020. "Hauptgrund für diese deutliche Steigerung war eine gute Geschäftsentwicklung im September", so BASF-Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Brudermüller. [mehr]

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AutoBank und Faubourg Conseil schließen Kaufvertrag über Verkauf von 64,1% an HLA Fleet Services - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Faubourg Conseil SAS und AutoBank Aktiengesellschaft (ISIN AT0000A0K1J1/ WKN A1C27D) haben am Dienstag einen Kaufvertrag über den Verkauf von 64,1 Prozent der Anteile an der HLA Fleet Services GmbH (TraXall Germany) geschlossen, so die AutoBank AG in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Mit Abschluss des Kaufvertrags wird die Faubourg Conseil SAS, die über ihre Tochtergesellschaft ERCG SAS bereits seit 2018 35,9 Prozent an der HLA Fleet Services GmbH hält, unmittelbare und mittelbare Alleineigentümerin der HLA Fleet Services GmbH. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. [mehr]

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QIAGEN erhöht Ausblick für 2020 - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - QIAGEN N.V. (ISIN NL0012169213/ WKN A2DKCH) (NYSE: QGEN; Frankfurt Prime Standard: QIA) gibt die Erhöhung des Ausblicks für das Gesamtjahr 2020 bekannt. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung von QIAGEN:

QIAGEN erwartet nunmehr, dass der Umsatz zu konstanten Wechselkursen (constant exchange rates, CER) um ungefähr 20% wachsen wird (vorheriger Ausblick von 15-18% Wachstum) und dass der bereinigte Gewinn je Aktie um 45% auf ungefähr 2.07-2.09 CER steigen wird (vorheriger Ausblick von mindestens $2,00 CER pro Aktie), basierend auf derzeit etwa 235 Mio. ausgegebenen Aktien. [mehr]

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  Weitere News
 

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