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 Montag, den 29. April 2019

 
 


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  Analysen

Eurozone: Anstieg risikoarmer Zinssätze erwartet
Wien (www.anleihencheck.de) - In den kommenden Tagen steht in der Eurozone eine Vielzahl von interessanten Daten am Kalender, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Das Hauptaugenmerk liege wohl auf den ersten Schnellschätzungen für das BIP im ersten Quartal. In Italien dürfte in den ersten Monaten dieses Jahres die Wirtschaftsleistung im Vergleich zum Vorquartal leicht zugenommen haben. In Frankreich und Spanien würden die Analysten der RBI das Plus mit 0,3% p.q. und 0,6% p.q. gleich hoch ansetzen wie in Q4 2018. Für die Eurozone würden die vorliegenden monatlichen Daten - entgegen des Abwärtstrends vieler Umfrageindikatoren - auf ein höheres BIP-Wachstum als in den vorangegangen drei Monaten schließen lassen. [mehr]

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Primärmarkt: Anleiheemissionen von Litauen und Belgien geplant
Wien (www.anleihencheck.de) - In den kommenden Tagen steht eine Vielzahl von interessanten Daten am Kalender, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.

In den USA liege das Hauptaugenmerk auf Arbeitsmarktdaten (Arbeitsmarkbericht; Freitag), ADP- Beschäftigung (Mittwoch)) sowie Umfrageindikatoren (ISM-Indices; Mittwoch und Freitag), Verbrauchervertrauen (Dienstag), Chicago PMI (Dienstag). Besondere Aufmerksamkeit werde sicher auch der Zinssitzung gewidmet. Heute würden die Daten zu den privaten Konsumausgaben und die dazugehörigen Preisindizes veröffentlicht. [mehr]

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Russland: Leitzins wie erwartet bei 7,75% belassen
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die russische Notenbank hat am Freitag ihren Leitzins wie erwartet bei 7,75% belassen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

[mehr]

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  Weitere Analysen
 

Aufzählung    EWU-Verbraucherpreise: Anstieg der Inflation im April erwartet
Aufzählung    Argentinische Zentralbank will Abwertung begrenzen
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Aufzählung    US-Rentenmarkt: Renditen nur kurzfristig angezogen
Aufzählung    USA: Starkes Wachstum - Inflation bleibt hinter den Erwartungen zurück
Aufzählung    Credit-Markt: Unternehmensmeldungen im Überblick
Aufzählung    Deutsche Bundesanleihen: Kurse etwas zugelegt
Aufzählung    Russland: Leitzins wie erwartet bei 7,75% belassen
Aufzählung    Sitzungen von FED und BoE: Keine Änderung der Geldpolitik erwartet
Aufzählung    Primärmarkt: Anleiheemissionen von Litauen und Belgien geplant


 
  News

Deutsche Bank und Commerzbank - Gespräche beendet
Wien (www.anleihencheck.de) - Die morgendlichen Spekulationen, dass die Fusionsgespräche zwischen der Deutsche Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) und der Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) vor dem Abbruch stehen, wurden nun von den beiden Banken bestätigt, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Nach einer gründlichen Prüfung seien die Vorstände der Banken zu Entschluss gekommen, dass ein Zusammenschluss keinen ausreichenden Mehrwert biete, auch mit Blick auf die Umsetzungsrisiken, Restrukturierungskosten und Kapitalanforderungen. Spannend werde nun, ob kolportierte potenzielle Interessenten an der Commerzbank (UniCredit, ING) ihre Bemühungen nun intensivieren würden. Vor allem für die UniCredit könnte ein Zusammenschluss von HVB und Commerzbank eine interessante Variante darstellen und einen signifikanten Marktanteil in Deutschland bedeuten. (News vom 25.04.2019) (29.04.2019/alc/n/a) [mehr]

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Französischer Einzelhändler Casino von S&P auf BB- hinabgestuft
Wien (www.anleihencheck.de) - S&P hat das Issuer Credit Rating von Casino Guichard Perrachon (Casino) um ein Notch auf BB- hinabgestuft und folgt damit Moody's, die das LT Corporate Family Rating zuvor auf Ba3 hinabstuften, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Trotz gestiegener Umsatzerlöse und dem Verkauf von Aktiva (EUR 1,5 Mrd.) begründe S&P das Downgrade mit einer weiterhin hohen Verschuldung sowie hohen Zins- und Dividendenzahlungen und negativen Working Capital Effekten, die auf dem Cashflow lasten würden. Casino sei als operative Einheit für die gruppenweite Cash-Generierung maßgeblich. Die Dividendenausschüttung an die hoch verschuldete Holdinggesellschaft Rally sei daher von wesentlicher Bedeutung für die Fähigkeit der Gruppe dessen Schulden zu bedienen. Eine Verpflichtung, die laut S&P zusätzlich auf Casinos Stand Alone Credit Profil laste. (News vom 25.04.2019) (29.04.2019/alc/n/a ) [mehr]

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Gazprombank (GPB) verzichtet abermals auf einen Call der USD 1 Mrd.
Wien (www.anleihencheck.de) - Konfrontiert mit mehreren Eurobond Fälligkeiten in diesem Jahr, agiert die drittgrößte Bank des Landes Gazprombank (GPB) sehr selektiv bei Anleihen, welche Flexibilität beim Rückzahlungszeitpunkt bieten (Call), so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

So habe die GPB vergangene Woche beschlossen, ihre Tier-2-Emission im Umfang von CHF 350 Mio. zu kündigen, während die Callmöglichkeit bei der GPBRU 9,835% (USD 1 Mrd.) nicht genutzt worden sei. Im Wesentlichen sei dies der dritte Rollover, der letztgenannten "old-style"-Anleihe gewesen, welche seit dem vergangenen Jahr halbjährlich kündbar sei. Diese könne als Tier 2 Kapital angerechnet werden und decke 1,1% der RWAs, als Teil der Gesamtkapitalquote von 13,2% (1. April 2019), ab. Des Weiteren dürfte die FX Komponente eine wichtige Rolle in der Überlegung des Emittenten spielen. (News vom 25.04.2019 ) (29.04.2019/alc/n/a) [mehr]

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  Weitere News
 

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