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 Montag, den 29. Mai 2023

 
 


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  Analysen

Credit Spreads: Die Risikoprämien noch relativ resilient bei Werten um 85 Bp
Essen (www.anleihencheck.de) - Trotz der sich stetig eintrübenden Lage in der Eurozone halten sich die Risikoprämien noch relativ resilient bei Werten um 85 Basispunkten, berichten die Analysten der National-Bank AG.

Gemessen an ihren Simulationen, würden die Analysten der National-Bank AG diese Risikoauspreisung für überzogen halten, bei gegebenen Daten sähen sie die Rückschlagsgefahren zumindest kürzerfristig als dominant an, da sie auf Basis der aktuellen Datenlage faire Risikoprämien um 115 BP sähen: Solange die geopolitischen Belastungen in Form des Krieges in Osteuropa anhalten würden, würden auf den derzeit niedrigen Niveaus nach Erachten der Analysten der National-Bank AG klar die Rückschlagsgefahren bezüglich einer Ausweitung der Risikospreads dominieren. (Ausgabe vom 26.05.2023) (29.05.2023/alc/a/a) [meh r]

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Großbritannien: Die Zentralbank hatte handeln müssen
Hannover (www.anleihencheck.de) - Nach der Veröffentlichung der unfreundlichen Inflationsdaten für den Berichtsmonat März - die Konsumentenpreise waren in diesem Monat im Jahresvergleich bekanntlich nur von 10,4% auf 10,1% gefallen - hatte die Notenbank in London nochmals handeln müssen, so Tobias Basse und Bernd Krampen von der NORD/LB.

Der Blick auf die wichtige CPI-Kernrate habe für März sogar gar keine Hinweise auf eine Besserung der Lage offenbart. Die Bank of England habe sich natürlich gezwungen gesehen, auf diese Nachrichten zum makroökonomische Preisumfeld mit einer weiteren Erhöhung des Leitzinsniveaus zu reagieren. In konkreten Zahlen ausgedrückt, sei die Bank-Rate um 25 Bp angehoben worden. Diese geldpolitische Entscheidung in London habe angesichts der vor der Notenbanksitzung gemeldeten Inflationsdaten keine größere Überraschung dargestellt. [mehr]

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US-Inflationsentwicklung auf gutem Wege
Essen (www.anleihencheck.de) - Der überragende Bestimmungsfaktor für den weiteren Kapitalmarktausblick ist ungebrochen die Entwicklung der Inflation weltweit: Wäre die Disinflation in den USA nachhaltig gesichert, könnte die FED den US-Zinserhöhungszyklus beenden und alsbald erste Zinssenkungen vornehmen, berichten die Analysten der National-Bank AG.

Andernfalls könnte die FED gezwungen sein, die Zinssätze noch für einen längeren Zeitraum auf dem aktuellen Niveau zu belassen oder gar abermals zu erhöhen. Insgesamt sei die Inflationsentwicklung in den Vereinigten Staaten nach Erachten der Analysten der National-Bank AG auf gutem Wege: Die mit am weitesten vorlaufenden Frühindikatoren würden deutlich auf eine Fortsetzung der spürbaren Beruhigung an der Preisfront in den kommenden Quartalen verweisen. Die Kernpreisrate (bereinigt um Energie- und Nahrungsmittelpreise) auf der Ebene der Produzentenpre ise etwa sei seit einem halben Jahr auch absolut rückläufig, die Jahresveränderungsrate habe hier vor etwas über einem Jahr noch bei rund 25% gelegen. Zwar sei der Preisdruck auf der Ebene der US-Verbraucherpreise bis zuletzt noch erhöht geblieben, die Relation zu den Produzentenpreisen zeige aber bislang keinerlei Strukturbrüche, sodass auch weiterhin von einem strikten Rückgang im weiteren Verlauf ausgegangen werden könne. [mehr]

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  Weitere Analysen
 

Aufzählung    US-Inflationsentwicklung auf gutem Wege
Aufzählung    Japan: Dynamik beim traditionellen Leitzins erst in 2024
Aufzählung    Zinsen: Showdown in den USA
Aufzählung    Euroland: Kerninflation hartnäckig - EZB bleibt hawkish
Aufzählung    Credit Spreads: Die Risikoprämien noch relativ resilient bei Werten um 85 Bp
Aufzählung    Großbritannien: Die Zentralbank hatte handeln müssen


 
  News

ANLEIHEN-Woche KW21 - 2023: Hertha BSC, DEWB, Mutares und andere - Anleihenews
Brechen (www.anleihencheck.de) - Kalenderwoche 21 (22.05. bis 24.05.2023) am KMU-Anleihemarkt - Bundesliga-Absteiger Hertha BSC möchte die im November auslaufende Anleihe 2018/23 (ISIN SE0011337054/ WKN A2NBK3) mit einem Gesamtvolumen von 40 Mio. Euro um zwei Jahre bis zum 8. November 2025 verlängern, berichtet die Anleihen Finder Redaktion.

Dabei solle der Zinskupon von 6,50% p.a. auf 8,50% p.a. angehoben werden. Hintergrund dieser Maßnahme sei die schwierige finanzielle Situation des Berliner Fußballclubs, der derzeit noch um eine Lizenz für die zweite Fußball-Bundesliga bangen müsse. Um die Änderungen der Anleihebedingungen tatsächlich durchzuführen, müssten die Anleihegläubiger der Hertha aber erst noch zustimmen, was zunächst in einem schriftlichen Verfahren erfolgen solle. [mehr]

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Talanx unterzeichnet Kaufvertrag über den Erwerb des Lateinamerikageschäfts von Liberty - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Ad hoc-Mitteilung der Talanx AG vom 27.05.2023:

Die Talanx AG hat am heutigen Tag durch ihre Tochtergesellschaft, HDI International AG, einen Kaufvertrag zum Erwerb des Lateinamerikageschäfts von Liberty Mutual Insurance Inc. ("Liberty") abgeschlossen. Der Kaufpreis beläuft sich unter dem Vorbehalt marktüblicher Anpassungsklauseln auf rund EUR 1,38 Mrd. (rund. USD 1,48 Mrd.). [mehr]

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DocMorris: Resultate des Rückkaufangebots für die ausstehende 200 Mio. CHF-Anleihe mit Fälligkeit 2024 - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Am 12. Mai 2023 lud die DocMorris AG (die "Gesellschaft" oder "DocMorris") ihre Anleihensgläubiger ein, die am 21. November 2024 fälligen 2,50% Anleihensobligationen (die "Anleihen") zu den im Informationsmemorandum vom 12. Mai 2023 dargelegten Konditionen anzudienen (das "Rückkaufangebot"), so das Unternehmen in der aktuellen Ad hoc-Mitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Der Gesamtbetrag der Anleihen, die bis zum Ablaufdatum des Rückkaufangebots am 26. Mai 2023 gültig angedient und von der Gesellschaft zum Kauf angenommen wurden, beträgt CHF 109.155.000, was 55% des Gesamtnennbetrags der Anleihen entspricht. [mehr]

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