Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.
| | Montag, den 29. Juli 2019 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
|
|
mit diesem kostenfreien Basic-Newsletter erhalten Sie durch das tagesaktuelle Analysen- und Newsangebot des AnleihenCheck in einer börsentäglichen Email einen Überblick über die verschiedenen Markt- und Branchenmeinungen in Bezug auf Anleiheninvestments. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Ihr Team von anleihencheck.de |
|
|
Analysen | Eurozone: Kaum veränderte Inflationsraten erwartet Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Gegen Jahresende 2019 ist mit etwas höheren Inflationsraten in der Eurozone und in Deutschland zu rechnen, berichten die Analysten der Helaba. Der Grund hierfür seien die niedrigen Ölnotierungen ein Jahr zuvor. Basisbedingt würden damit die Raten für Energieträger steigen. Ein nennenswerter Anstieg des Ölpreises im Verlauf sei nicht unterstellt. Die Konjunktur belebe sich im zweiten Halbjahr. Allerdings werde dies nicht ausreichen, um die Inflation anzuschieben, zumal der etwas weniger günstige Arbeitsmarkt die Kostensteigerungen bremse. Die Inflationsraten sollten 2020 kaum höher ausfallen als in diesem Jahr. (News vom 26.07.2019) (29.07.2019/alc/a/a) [mehr] |
| | | Inflation global gesehen moderat - Geringere Teuerung bei Energie Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die US-Inflationsrate sank im Juni auf 1,6%, während in der Eurozone ein leichter Anstieg auf 1,3% zu verzeichnen war, berichten die Analysten der Helaba. Auch die europäische Kernrate sei auf 1,1% gestiegen, gleichwohl schwanke sie seit etwa zwei Jahren um die Einprozentmarke. Die Kosten für Energie hätten in der Eurozone im Juni mit 1,7% deutlich geringer zugelegt als zuvor (3,8%). Bei Industriegütern habe sich nichts geändert. Die Teuerung sei bei niedrigen 0,3% geblieben, während die Verbraucher für Dienstleistungen 1,6% mehr hätten zahlen müssen. Die deutsche Inflation bleibe mit 1,6% über der im Währungsraum. (News vom 26.07.2019) (29.07.2019/alc/a/a) [mehr] |
| | | Geldpolitische Sitzungen in Japan, England und USA stehen an - Nur durch die FED wird Leitzinsänderung erwartet Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Diese Woche öffnen 168 Unternehmen des S&P 500 ihre Bücher, darunter Apple, Mastercard und General Motors, berichtet die Deutsche Bank AG in einer aktuellen Ausgabe "MÄRKTE am Morgen". Auch in Europa setze sich die Berichtsaison für das zweite Quartal fort, es würden uns Berichte von unter anderem Siemens, Infineon und BMW erwarten. Im Laufe der Woche würden in Europa außerdem Daten zum Wachstum, zur Inflation und zum Arbeitsmarkt folgen. Die Deutsche Bank erwartet eine Abschwächung des Wachstums der Eurozone im zweiten Quartal auf 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Morgen folge in Europa der Index zum Wirtschaftsvertrauen. Im Juli dürfte sich dabei sowohl die Stimmung der Industrie als auch des Dienstleistungssektors weiter eingetrübt haben. Beim Konsumentenvertrauen werde mi t einer Stabilisierung auf niedrigem Niveau gerechnet. Informationen zum Verbrauchervertrauen gebe es morgen auch in den USA. Es werde damit gerechnet, dass die Stimmung der US-Konsumenten von einem bereits hohen Niveau weiter zugelegt habe. Ebenfalls morgen würden der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer sowie US-Finanzminister Mnuchin für weitere Verhandlungen nach Shanghai reisen. [mehr] |
| | | |
|
|
News | Die meistgehandelten Anleihen in Stuttgart - Zeitraum 17.07.-23.07.2019 - Anleihenews Stuttgart (www.anleihencheck.de) - Die meistgehandelten Anleihen in Stuttgart* - Zeitraum 17.07. bis 23.07.2019: [mehr] |
| | | Interessante Anleihen-Neueinführungen in Stuttgart - Stand 25.07.2019 - Anleihenews Stuttgart (www.anleihencheck.de) - Interessante Anleihen-Neueinführungen in Stuttgart* - Stand 25.07.2019: [mehr] |
| | | Griechenland platziert eine siebenjährige Anleihe - Anleihenews Stuttgart (www.anleihencheck.de) - Griechenland emittiert unter der (ISIN GR0118019679/ WKN A2R5JD) eine Staatsanleihe mit einem Volumen von 2,5 Mrd. Euro, die zu einem Kupon von 1,875% bis zum 23.07.2026 datiert ist, so die Börse Stuttgart. [mehr] |
| | | |
|
|
Top 5 Anleihen Name | % | variabel Buenos Aires Province . | +2,30% | 4,5% paragon AG 17/22 auf F. | +1,73% | 8,00% Heidelberger Druckmasch. | +1,19% | 6,25% Argentinien, Republik 17. | +1,17% | 5,00% Aggregate Holdings 16/. | +1,11% | | | Flop 5 Anleihen |
|
|
|
| Impressum Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünschen Ihnen das Team von anleihencheck.de! Sie erhalten diesen Newsletter an die Adresse "newsletter@newslettercollector.com", da Sie sich für diesen Service angemeldet haben. Zum Abmelden aus der Verteilerliste für diesen Newsletter klicken Sie bitte hier. Zum Ändern Ihrer E-Mail-Adresse benutzen Sie bitte das Verwaltungssystem unter www.anleihencheck.de/newsletter. Haftungsausschluss Alle Angaben und Quellen, die die Redaktion verwendet, werden sorgfältig recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht übernommen werden. Insbesondere stellen die Informationen des AnleihenCheck keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Weder die Veröffentlichung, noch ihr Inhalt, noch eine Kopie dieser Veröffentlichung darf ohne die vorherige ausschließliche Erlaubnis des Anbieters dieser Site auf irgendeine Art verändert oder an Dritte für den nicht privaten Gebrauch verteilt oder übermittelt werden. Bitte beachten Sie unseren ausführlichen Disclaimer auf www.anleihencheck.de.
| | | Postanschrift aktiencheck.de AG Division anleihencheck.de Bahnhofstr. 6 D-56470 Bad Marienberg Telefon +49 (0) 2661 28495 0 Telefax +49 (0) 2661 28495 99 |
www.aktiencheck.de www.anleihencheck.de www.derivatecheck.de www.fondscheck.de www.forexcheck.de www.optionsscheinecheck.de www.rohstoffecheck.de www.zertifikatecheck.de | |
|