| | Montag, den 30. März 2020 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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| EZB und Politik mit "Whatever it takes" gegen die Pandemie Hannover (www.anleihencheck.de) - Mitte Februar schien die Welt in Europa mit Blick auf das neue Coronavirus noch weitgehend in Ordnung, so Christian Lips, Chefvolkswirt bei NORD/LB.
Die Sars-CoV-2-Epidemie sei noch im Wesentlichen auf China und einige Nachbarländer beschränkt gewesen. Vereinzelt aufgetretene Infektionen in Europa seien durch Quarantänemaßnahmen und Rückverfolgung der Infektionsketten isoliert und wirksam eingedämmt worden. Zwischenzeitlich sei Europa jedoch zum Schwerpunkt der aktuellen Pandemie geworden, mit teils dramatischen Entwicklungen in Italien, Spanien und Frankreich. Aber auch in den anderen Staaten der Eurozone würden die Fallzahlen exponenziell ansteigen. Die Mitgliedsländer hätten daher außergewöhnliche Maßnahmen beschlossen, um zumindest den Anstieg der Fallzahlen abzubremsen. Viele Euroländer hätten den Grenzverkehr - mit Ausnahme des Warenverkehrs - weitg ehend eingeschränkt und auch im Inland die sozialen Kontakte auf ein Minimum reduziert. Im besonders betroffenen Italien sei gar inzwischen die nicht unbedingt notwendige Produktion eingestellt worden. Dies habe massive Auswirkungen auf die wirtschaftliche Aktivität. [mehr] |
| | | Renten: Kaufprogramme der Notenbanken stabilisieren Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Im Rentensektor gaben die Renditen zumeist nach, so die Experten von Union Investment.
Die EZB habe nun am Donnerstag damit begonnen, im Rahmen ihres Pandemie-Notfallankaufprogramms (PEPP), Anleihen anzukaufen. Die Bundkurve habe etwas steiler tendiert, die Renditen im Bereich von vier bis zehn Jahren hätten um bis zu 13 Basispunkte nachgegeben. Am langen Ende (30 Jahre) sei hingegen ein leichter Renditeanstieg zu beobachten gewesen. Lange Laufzeiten hätten letztlich eher unter Druck gestanden, da künftig eine zu erwartende Flut an Neuemissionen (induziert durch die Maßnahmenpakete) steigende Renditen nach sich ziehen dürfte. Dem stünden jedoch die Ankäufe der Notenbanken entgegen, die entsprechend Anleihematerial aus dem Markt nähmen und somit auf der Gegenseite entlasten würden. [mehr] |
| | | Primärmarkt: Slowakei versteigert drei gewöhnliche Staatsanleihen Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Heute versteigert das Schatzamt der Slowakei drei gewöhnliche Staatsanleihen, so die Analysten der Helaba.
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| TUI erhält Zusage der Bundesregierung für Kreditlinie der KfW - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die TUI AG (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) hat am Freitag die Zusage der deutschen Bundesregierung für eine Kreditlinie der KfW in Höhe von 1,8 Mrd. EUR erhalten, um die die bestehende 1,75 Mrd. EUR Kreditvereinbarung der TUI ("Revolving Credit Facility") aufgestockt werden soll, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Der KfW-Kredit steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bankenkonsortiums zu den erforderlichen Vertragsänderungen der Revolving Credit Facility. Damit hätte TUI zum gegenwärtigen Zeitpunkt Finanzmittel und Kreditfazilitäten in Höhe von 3,1 Mrd. EUR zur Verfügung. TUI hat sich zur Beantragung des KfW-Kredits entschlossen, um die beispiellosen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie abzufedern, bis der normale Geschäftsbetrieb wieder aufgenommen werden kann. [mehr] |
| | | publity wird ordentliche Hauptversammlung am 6. Mai 2020 durchführen - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508/ WKN 697250) wird nach aktuellem Stand die ordentliche Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2019 am 6. Mai 2020 in Leipzig durchführen, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
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| | | paragon nimmt Prognose zurück - Anleihenews Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - paragon (ISIN DE0005558696/ WKN 555869) erwartet, dass die Geschäftsziele für das Jahr 2020 als Folge der COVID-19 Pandemie nicht erreicht werden können, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Geringere Kundenabrufe und Logistikprobleme bei der vollkonsolidierten Finanzbeteiligung Voltabox sowie Signale der Automobilkunden zum Fahrzeugabsatz im weiteren Jahresverlauf deuten auf längere Werkschließungen und einen langsameren Wiederanlauf der Produktion als zunächst erwartet hin. Die Geschäftsführung zieht daher die Umsatz- und Ergebnisprognose für 2020 zurück. Die Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung infolge der aktuellen Einschränkungen macht eine verlässliche Guidance aktuell nicht möglich. Bedingt durch die derzeitige Situation verschiebt die Gesellschaft zudem die Veröffentlichung ihres Konzernabschlusses und die Hauptversammlung. [mehr] |
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