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 Mittwoch, den 30. Oktober 2019

 
 


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  Analysen

Brasilien: Inflationsrate mit 2,7% im Oktober unter die von der Zentralbank angestrebte Spannbreite gesunken
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die jüngsten Preisdaten in Brasilien haben gezeigt, dass die Inflationsrate mit 2,7% im Oktober unter die von der Zentralbank angestrebte Spannbreite von 2,75 bis 5,75% gesunken ist, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

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USA: Beschließt das FOMC die dritte Leitzinssenkung in Folge?
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - In den USA dürften die Mitglieder des Federal Open Market Committee (FOMC) der US-Notenbank heute die dritte Leitzinssenkung in Folge beschließen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Mit der erneuten Reduzierung der FED Funds-Rate um 25 BP auf 1,50 bis 1,75% würde der Umfang der von FED-Chef Jerome Powell als "Versicherung gegen einen Abschwung in der Mitte des aktuellen US-Konjunkturzyklus" beschriebenen Lockerung der Geldpolitik ein ähnliches Niveau annehmen wie 1995 und 1998. Im damaligen Wirtschaftsaufschwung habe man ebenfalls jeweils dreimal an der Zinsschraube nach unten gedreht und damit den seit 1991 andauernden konjunkturellen Boom nochmals (bis 2001) verlängert. Vor dem Hintergrund ihrer weiterhin konstruktiven BIP-Prognosen würden die Analysten mit einem analogen Vorgehen der FED im laufenden Konjunkturzyklus rechnen. Für 2020 würden sie daher ein unver&au ml;ndertes Leitzinsniveau unterstellen. [mehr]

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US-Zahlen und FED im Fokus
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der Datenkalender ist gut gefüllt, die spanischen Verbraucherpreise, die deutsche Arbeitslosenquote und das Wirtschaftsvertrauen werden aber zunächst kaum Impulse geben, so die Analysten der Helaba.

Schwache Inflation und schwache Stimmungswerte würden dafür sorgen, dass bezüglich der EZB die Erwartungen weiterer geldpolitischer Lockerungen nicht verfliegen würden. Mit Spannung würden die Veröffentlichungen ab Mittag erwartet. Zunächst sei der Blick dabei in die USA gerichtet, denn mit dem ADP-Report gebe es einen wichtigen Hinweis auf den offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag. Nur noch ein moderates Stellenplus werde erwartet. Angesichts der Schwäche der Industrie sollte ein nachlassender Aufbau der Beschäftigung nicht überraschen. Enttäuschungspotenzial machen wir vor dem Hintergrund der unverändert sehr niedrigen Erstanträge auf Arbeitslosenhil fe jedoch nicht aus, so die Analysten der Helaba. [mehr]

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  Weitere Analysen
 

Aufzählung    FOMC-Sitzung: Überraschungspotenzial reichlich vorhanden
Aufzählung    Deutscher Rentenmarkt: Moderate Gegenbewegung
Aufzählung    Fehlentwicklungen als Folge moderner Geld- und Fiskalpolitik
Aufzählung    EUR-Credit-Primärmarkt steht im Zeichen der Covered Bonds
Aufzählung    Covered Bonds: Eurozonen-Emittenten warten Rückkehr des Eurosystems ab
Aufzählung    Brasilien: Inflationsrate mit 2,7% im Oktober unter die von der Zentralbank angestrebte Spannbr.
Aufzählung    US-Zahlen und FED im Fokus
Aufzählung    FED dürfte ihren Kurs moderater Zinssenkungen fortsetzen
Aufzählung    Deutsche Staatsanleihen wieder aufwärts
Aufzählung    USA: Beschließt das FOMC die dritte Leitzinssenkung in Folge?


 
  News

Bayer steigert Umsatz und bereinigtes EBITDA im 3. Quartal - Deutlicher Anstieg der Klagen - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Der Bayer-Konzern (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) hat in allen wichtigen Bereichen Fortschritte gemacht und ist sowohl operativ als auch strategisch auf Kurs, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

"Bayer blickt auf ein erfolgreiches 3. Quartal zurück", sagte der Vorstandsvorsitzende Werner Baumann am Mittwoch bei der Telefon-Pressekonferenz zu den Quartalszahlen. "Wir konnten den Umsatz und das bereinigte EBITDA des Konzerns steigern. Alle Divisionen zeigten eine erfreuliche Geschäftsentwicklung. Zugleich haben wir auch strategisch große Fortschritte gemacht. Hier spreche ich vor allem über die Effizienz-, Struktur- und Portfoliomaßnahmen, die wir Ende 2018 angekündigt hatten." Den Ausblick für 2019 bestätigte Baumann trotz weltweit rückläufiger Wachstumserwartungen. [mehr]

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Erste Group Bank meldet Nettogewinn von EUR 1.223,0 Mio. in den ersten neun Monate 2019 - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Erste Group Bank veröffentlicht in einer aktuellen Pressemitteilung ihre Zahlen für die ersten neun Monate 2019. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Der Zinsüberschuss stieg - vor allem in Tschechien, aber auch in Rumänien und Ungarn - auf EUR 3.517,4 Mio. (+4,3%; EUR 3.372,0 Mio.). Der Provisionsüberschuss erhöhte sich auf EUR 1.484,3 Mio. (+3,7%; EUR 1.430,7 Mio.). Anstiege gab es bei den Zahlungsverkehrsdienstleistungen, im Kreditgeschäft und in der Vermögensverwaltung. Während sich das Handelsergebnis mit EUR 419,3 Mio. (EUR -50,4 Mio.) deutlich verbesserte, verringerte sich gleichzeitig die Position Gewinne/Verluste aus Finanzinstrumenten, erfolgswirksam zum Fair Value bilanziert, auf EUR -189,4 Mio. (EUR 165,8 Mio.), die Entwicklung beider Positionen war getrieben durch Bewertungseffekte infolge von Marktzinsschwankungen. Die Be triebserträge stiegen auf EUR 5.394,1 Mio. (+5,8%; EUR 5.096,2 Mio.). Der höhere Verwaltungsaufwand von EUR 3.160,8 Mio. (+1,9%; EUR 3.102,3 Mio.) war vor allem auf gestiegene Personalaufwendungen in Höhe von EUR 1.887,2 Mio. (+3,1%; EUR 1.830,5 Mio.) zurückzuführen. In den Sachaufwendungen wurden bereits fast gänzlich die für 2019 erwarteten Aufwendungen für Beiträge in Einlagensicherungssysteme in Höhe von EUR 97,7 Mio. (EUR 84,2 Mio.) verbucht. Der Anstieg der Abschreibungen auf EUR 394,4 Mio. (EUR 350,3 Mio.) ist auf die erstmalige Anwendung des neuen Bilanzierungsstandards für Leasingverhältnisse (IFRS 16) zum 1. Jänner 2019 zurückzuführen, im Sachaufwand wurde hingegen ein korrespondierender positiver Effekt verzeichnet. Insgesamt stieg das Betriebsergebnis auf EUR 2.233,3 Mio. (+12,0%; EUR 1.993,9 Mio.), die Kosten-Ertrags-Relation verbesserte sich auf 58,6% (60,9%). [mehr]

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Deutsche Bank Q3-Zahlen: Strategische Anpassungen führen zu hohem Quartalsverlust - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Pressemitteilung der Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000):

Vorstandsvorsitzender Christian Sewing: "Obwohl wir die umfassendste Restrukturierung unserer Bank seit zwei Jahrzehnten auf den Weg gebracht haben, haben wir im dritten Quartal in unseren vier Kerngeschäftsbereichen Gewinne erzielt. Wir konnten das Kreditvolumen und das verwaltete Vermögen steigern. Die Transformation ist in vollem Gang, mit spürbaren Fortschritten auf der Kostenseite und beim Risikoabbau. Eine harte Kernkapitalquote von 13,4 Prozent unterstreicht unsere Stärke. Ich danke unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre hervorragende Arbeit und ihren großen Einsatz in dieser Phase des Umbruchs. Und ich danke unseren Kunden für ihr großes Vertrauen in unsere neue Strategie." [mehr]

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  Weitere News
 

Aufzählung    Neue 5,80% Aktienanleihe auf Klöckner & Co - Anleihenews
Aufzählung    Neue 9,50% PROTECT Aktienanleihe auf Infineon in Zeichnung - Anleihenews
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Aufzählung    Volkswagen Q3-Zahlen: Umsatzerlöse um 6,9% auf 186,6 Mrd. EUR gestiegen - Ausblick best.
Aufzählung    Bayer steigert Umsatz und bereinigtes EBITDA im 3. Quartal - Deutlicher Anstieg der Klagen .
Aufzählung    GRENKE: Neunmonatsgewinn steigt um 5,2% - Anleihenews
Aufzählung    Neue 6,00% PROTECT Aktienanleihe auf Fresenius Medical Care in Zeichnung - Anleihenews
Aufzählung    Drägerwerk: Auftragseingang und Umsatz in den ersten 9 Monaten und im Q3 währungsbereinig.


 
 
 
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