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 Montag, den 30. Dezember 2019

 
 


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  Analysen

Eurozone-Staatsanleihen: EZB-Käufe drücken Renditen
Wien (www.anleihencheck.de) - Im November 2019 hat die EZB ihr Anleihekaufprogramm (QE) wieder aufgenommen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Pro Monat werde seither ein Nettobetrag von EUR 20 Mrd. an Vermögenswerten erworben. Der erste Monat der Käufe habe gezeigt, dass der Anteil des Programms für Anleihen öffentlicher Emittenten (PSPP) auf rund 60% gesunken sei, was etwa EUR 14 Mrd. pro Monat entspreche. Dieses Programm umfasse neben Staatsanleihen auch Anleihen von supranationalen Organisationen, Regionen und Behörden. Der Anteil der Staatsanleihen werde ca. 12 Mrd. EUR Nettokäufe betragen. Die Obergrenze von 33% des Gesamtvolumens der vom Eurosystem gehaltenen Staatsanleihen pro Emittenten bleibe vorerst unverändert. Dennoch sei es wahrscheinlich, dass diese Schwelle angehoben werde, da einige Länder bereits sehr nahe an der Grenze lägen. Mario Draghi habe die Schwelle vor seinem R&uu ml;cktritt eine "selbst auferlegte Regel" genannt, die bei Bedarf geändert werden könne. [mehr]

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Notenbanken bleiben wichtiger Faktor für Staatsanleiherenditen
Wien (www.anleihencheck.de) - Für die Renditen für deutsche Staatsanleihen spielen zum einen Leitzinserwartungen und zum anderen die Anleihekäufe der EZB eine bedeutende Rolle, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Am Zinsmarkt werde auf Jahressicht ein geringfügig niedriger EZB-Einlagesatz als aktuell gepreist. Dies entspreche einer Erwartungshaltung von wahrscheinlich unverändertem Einlagesatz, wobei eine gewisse Möglichkeit bestehe, dass die Notenbank diesen Leitzins nochmals ein wenig absenke. Dies entspreche der aktuellen Kommunikation der Notenbank und so würden die Analysten in den kommenden Monaten wenig Spielraum für ein verändertes Pricing sehen. Die Staatsanleihekäufe würden ihrer Einschätzung nach zumindest bis weit ins Jahr 2021 hinein fortgesetzt. Da der öffentliche Sektor in Deutschland ihrer Meinung nach seinen Schuldenstand nur unwesentlich steigern werde, dürfte sich das Angebot an deutschen Staatsanleihen für private Investoren im Jahr 2020 weiter verknappen. Dies dämpfe das allgemeine Renditeniveau von deutschen Staatsanleihen. [mehr]

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Corporate Bonds: Profitabilität und Regulatorik bleiben 2020 im Fokus
Wien (www.anleihencheck.de) - Die EU-Banken konnten ihre Bilanzsummen im Zeitraum von Juni 2018 bis Juni 2019 um 3% steigern, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Das Volumen an Retail-Krediten sei um 3,4% gesteigert worden, was mehrheitlich über das Consumer Lending Segment bewerkstelligt worden sei (+5,3%). Ebenso weiter ausgebaut worden seien die Volumina an Corporate Lending mit einem soliden Ausbau der KMU-Kredite um 3,1%. Im letzten EBA "Risk Assessment" Report sei zum Juni 2019 eine NPL-Ratio von 3,0% nach 3,6% zum Juni 2018 berichtet worden. Die allgemeinen Refinanzierungsbedingungen hätten sich im laufenden Jahr neuerlich verbessert. Der Primärmarktfokus sei in den letzten Monaten vermehrt auf MREL-Emissionen gelegt worden. Eine harte Kernkapitalquote (CET1 Fully Loaded) von 14,4% zum Juni 2019 zeige sich weiterhin solide. [mehr] a>

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Aufzählung    EUR Credits: Weiterhin technische Unterstützung durch CSPP
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  News

PAION: Einreichung des Remimazolam-Marktzulassungsantrags durch Hana Pharm in Südkorea - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Das Specialty-Pharma-Unternehmen PAION AG (ISIN DE000A0B65S3/ WKN A0B65S) gibt heute bekannt, dass sein südkoreanischer Remimazolam-Lizenznehmer Hana Pharm PAION darüber informiert hat, dass der Zulassungsantrag für Remimazolam in der Allgemeinanästhesie beim Ministerium für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit ("MFDS") eingereicht wurde. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemitteilung der PAION AG:

Dr. Jim Phillips, Vorstandsvorsitzender der PAION AG, kommentierte: "Wir gratulieren unserem Partner Hana Pharm zur Einreichung eines Zulassungsantrags für Remimazolam in Südkorea. Dies ist der fünfte weltweite Zulassungsantrag für Remimazolam und zeigt die Entwicklung von PAION hin zu einem kommerziellen Unternehmen." [mehr]

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S IMMO erwägt mögliche Barkapitalerhöhung bis zu 10% vom Grundkapital unter Ausschluss des Bezugsrechts
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Der Vorstand der S IMMO AG (ISIN AT0000652250/ WKN 902388) hat heute zwecks möglicher Wachstumsfinanzierung beschlossen, allenfalls das Kapital der Gesellschaft um bis zu 6.691.717 Stück junger Aktien unter teilweiser Ausnutzung des in der Hauptversammlung vom 03.05.2018 beschlossenen genehmigten Kapitals (§§ 169 ff AktG) unter Ausschluss des Bezugsrechts zu erhöhen; dies entspricht einer möglichen Erhöhung des Grundkapitals um bis zu EUR 24.314.353,72 (10% des Grundkapitals), so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Die Hinweisbekanntmachung auf den erforderlichen Bericht des Vorstands, der auf der Homepage der Gesellschaft abrufbar sein wird, wird voraussichtlich am oder um den 31.12.2019 im Amtsblatt zur Wiener Zeitung veröffentlicht werden. [mehr]

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