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 Dienstag, den 31. Juli 2018

 
 


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  Analysen

Bund-Future: Sehr schwacher Wochenauftakt
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) verzeichnete zum Wochenstart Verluste und markierte ein 5-Wochentief bei 161,33, so die Analysten der Helaba.

Mit dem Unterschreiten des 38,2%-Retracements (161,85) der Aufwärtsbewegung von Mitte Juni trübe sich die technische Ausgangslage zusätzlich ein. Im Vorfeld der FED-Zinsentscheidung sollten weitere Kursverluste somit nicht ausgeschlossen werden. Die erste Haltemarke lokalisieren die Analysten der Helaba bei 161,26. Darunter biete die Zone um 160,75 weiteren Halt. Die nächsten Hürden bestünden bei 162,23 und an der 21-Tagelinie 162,48. Trading-Range: 160,75 bis 162,23. [mehr]

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Eurozone: Inflation auf 2,0% gestiegen
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Im Juni war die Inflation in der Eurozone auf 2,0% gg. Vj. gestiegen (Mai: 1,9%), so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Höher habe die Teuerung zuletzt Ende 2012 gelegen. Gründe für den Preisanstieg seit April seien der schwächere Euro, steigende Energiepreise und eine spürbare Anhebung regulierter Gaspreise in Frankreich und Italien gewesen. Die angeführten Aspekte dürften auch dazu beitragen, dass die Jahresrate der Konsumentenpreise im Juli mit 2,1% einen neuen Hochstand markiere. Bis zum Frühjahr 2019 würden die Analysten mit einer um die 2%-Marke schwankenden Inflationsrate rechnen, bevor ab April 2019 die jüngsten Ölpreisanstiege aus der Jahresbetrachtung wieder herausfallen würden. Aufgrund der in den Urlaubsmonaten höheren Preise für Dienstleistungen in der Tourismusbranche sollte auch die Kernrate im Juli, die im Vormonat überr aschend auf 0,9% gg. Vj. gefallen sei, leicht - auf 1,0% - zugelegt hätten. In der um die recht volatilen Komponenten "Lebensmittel", "Energie" sowie "Alkohol und Tabak" bereinigten Rate zeige sich allerdings auch der geringe zugrunde liegende Preisdruck. Das stelle die von der EZB als Bedingung für eine restriktivere Geldpolitik geforderte Nachhaltigkeit der Teuerung im Zielbereich von "unter, aber nahe 2%" in Frage. [mehr]

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Bank of Japan: Gibt sich flexibler!
Hannover (www.anleihencheck.de) - Viel wurde im Vorfeld der aktuellen Sitzung über die Bank of Japan spekuliert, so Dr. Stefan Große von der Nord LB.

Die Markterwartungen seien darauf hinausgelaufen, dass die Notenbank größere Änderungen am geldpolitischen Maßnahmenkatalog tätigen könnte. In der Folge seien die Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen auf über 0,10% gestiegen und hätten sich damit derart deutlich vom Ziel bei 0,0% entfernt, dass sich die Männer und Frauen um Kuroda genötigt gefühlt hätten, dreimal innerhalb einer Woche zu intervenieren um die Entwicklung abzubremsen. [mehr]

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  Weitere Analysen
 

Aufzählung    Es tut sich etwas in Sachen Inflation
Aufzählung    Australien: Notenbank nicht unter Druck
Aufzählung    Deutschland: Stabilisierung der Inflationsrate erwartet
Aufzählung    Bundesanleihen nachhaltig unter Druck
Aufzählung    Bank of Japan belässt Leitzinssatz bei -0,10%
Aufzählung    Kanada: Notenbank in Aktion
Aufzählung    Deutsche Kapitalmarktzinsen deutlich gestiegen
Aufzählung    Bund-Future: Sehr schwacher Wochenauftakt
Aufzählung    Deutschland: Konsumentenpreise um 0,3% gestiegen
Aufzählung    Bank of Japan: Gibt sich flexibler!


 
  News

Erste Group Bank: Nettogewinn von EUR 774,3 Mio. in H1/2018 - Betriebsergebnis leicht gestiegen - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Der Zinsüberschuss stieg - vor allem in Tschechien und in Rumänien - auf EUR 2.213,8 Mio. (+3,3%; EUR 2.143,0 Mio.), so die Erste Group Bank AG (ISIN AT0000652011/ WKN 909943) in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Der Provisionsüberschuss erhöhte sich auf EUR 959,3 Mio. (+5,3%; EUR 910,9 Mio.). Anstiege gab es insbesondere bei den Erträgen aus dem Zahlungsverkehr und der Vermögensverwaltung, aber auch im Kreditgeschäft. Während sich das Handelsergebnis deutlich auf EUR 11,9 Mio. (EUR 102,9 Mio.) verringerte, verbesserte sich gleichzeitig die Position Gewinne/Verluste aus Finanzinstrumenten, erfolgswirksam zum Fair Value bilanziert, auf EUR 66,6 Mio. (EUR 4,5 Mio.). Die Betriebserträge stiegen auf EUR 3.374,1 Mio. (+2,5%; EUR 3.292,8 Mio.). Der höhere Verwaltungsaufwand von EUR 2.076,5 Mio. (+3,6%; E UR 2.003,5 Mio.) war vor allem auf gestiegene Personalaufwendungen in Höhe von EUR 1.216,7 Mio. (+5,7%; EUR 1.151,3 Mio.) zurückzuführen. Abschreibungen erhöhten sich leicht (+1,8%), Sachaufwendungen blieben nahezu unverändert (+0,5%). In den Sachaufwendungen wurden bereits fast gänzlich die für 2018 erwarteten Aufwendungen für Beitragsleistungen in Einlagensicherungssysteme in Höhe von EUR 80,2 Mio. (EUR 68,6 Mio.) verbucht. Insgesamt resultierte daraus ein leichter Anstieg im Betriebsergebnis auf EUR 1.297,6 Mio. (+0,7%; EUR 1.289,3 Mio.). Die Kosten-Ertrags-Relation stieg auf 61,5% (60,8%). [mehr]

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Lufthansa Q2-Zahlen: Adjusted EBIT trotz deutlich höherer Treibstoffkosten nur knapp unter Vorjahr - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Lufthansa Group (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) hat ihre Umsatzerlöse im ersten Halbjahr, bereinigt um die Effekte aus der Erstanwendung des Rechnungslegungsstandards IFRS 15, um 5,2 Prozent gesteigert, so das Unternehmen in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Auf berichteter Basis blieben die Umsatzerlöse mit 16,9 Milliarden Euro annähernd stabil. Die Verkehrserlöse belaufen sich in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auf 13,2 Milliarden Euro, was bereinigt um den IFRS 15-Effekt einem Anstieg von 7,0 Prozent entspricht. Das Adjusted EBIT, die führende Ergebniskennzahl der Lufthansa Group, bleibt mit 1.008 Millionen Euro nahezu stabil auf Vorjahresniveau. Die Adjusted EBIT-Marge erreichte 6,0 Prozent (Vorjahr 6,1 Prozent). Das Konzernergebnis bleibt für das erste Halbjahr mit 677 Millionen Euro stabil (Vorjahr: 672 Millionen Euro). [mehr]

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KfW: Sorge vor "Zombie-Unternehmen" im Mittelstand unbegründet - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Im deutschen Mittelstand liegen keine Anzeichen einer "Zombiefizierung" vor, so die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Das zeigen erstmals Auswertungen auf Basis des KfW-Mittelstandspanels. Insgesamt gibt es derzeit nur vergleichsweise wenige Unternehmen mit kritischer Schuldentragfähigkeit, mit der so genannte "Zombie-Unternehmen" in Verbindung gebracht werden: Rund 167.000 kleine und mittlere Unternehmen (KMU) konnten 2016 ihre Zinsverpflichtungen nicht aus ihren operativen Gewinnen bestreiten. Das entspricht einem Anteil von 5% an allen KMU. Diese Quote hat sich seit dem Einstieg in die Niedrigzinspolitik kaum verändert (2012: 6%). [mehr]

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  Weitere News
 

Aufzählung    Neue 6,00% Protect Aktienanleihe auf Fresenius Medical Care - Anleihenews
Aufzählung    KfW: Sorge vor "Zombie-Unternehmen" im Mittelstand unbegründet - Anleihenews
Aufzählung    Creditreform Rating versieht Inhaberschuldverschreibungen mit dem Zusatz "watch" - Anleihenew.
Aufzählung    50Hertz/Eurogrid schließt das 1. Halbjahr mit deutlich verbessertem Ergebnis und höherer Liquid.
Aufzählung    Neue 9,00% Protect Aktienanleihe auf Lufthansa - Anleihenews
Aufzählung    Erste Group Bank: Nettogewinn von EUR 774,3 Mio. in H1/2018 - Betriebsergebnis leicht gest.
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Aufzählung    Wienerberger: Stärkung des Geschäftes in den osteuropäischen Wachstumsmärkten - Anleihenew.
Aufzählung    Neue 9,50% Protect Aktienanleihe auf Deutsche Bank - Anleihenews


 
 
 
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