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 Montag, den 31. Oktober 2022

 
 


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  Analysen

Rentenmarkt: Inflations- und Zinssorgen bleiben
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der Markt war zum Ende der Woche hin und her gerissen zwischen der Erleichterung, wegen des ausgebliebenen QT-Beschlusses der EZB, und der Sorge aufgrund der weiter gestiegenen Inflationsraten in Ländern wie Deutschland, Frankreich und Italien, so die Analysten der Helaba.

Die EZB wolle datenabhängig agieren und so dürfte die Inflation einen nochmals kräftigen Zinsschritt im Dezember erzwingen, zumal das Q3-Wachstum überrascht habe. Darüber hinaus werde die FED in den USA wohl keine Hürden dafür sehen, den Leitzins kräftig anzuheben, sodass die Zinssorgen insgesamt bestehen bleiben würden. [mehr]

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Japan: Noch ist Inflation kein Problem für die Wirtschaft
Hannover (www.anleihencheck.de) - Die von der Bank of Japan durchgeführte Tankan-Befragung konnte an den Finanzmärkten keinen Optimismus auslösen, so Tobias Basse und Bernd Krampen von der NORD/LB.

Die Stimmung bei den größeren Fertigungsbetrieben im Land der aufgehenden Sonne habe sich im 3. Quartal 2022 weiter abgeschwächt; der entsprechende Index sei am aktuellen Rand allerdings nur sehr leicht von zuvor 9 auf nun 8 Punkte gefallen. Auch der Ausblick habe sich nach der Auffassung dieser wichtigen Gruppe von Unternehmen marginal verschlechtert. Damit werde zwar jeweils noch immer ein Überwiegen der optimistischen über die pessimistischen Rückmeldungen angezeigt, die kleineren Firmen aus dem Produzierenden Gewerbe würden jedoch in der Summe hinsichtlich der Lagebeurteilung und des Ausblicks pessimistisch bleiben. Dies liege unter anderem wohl auch an mangelnden Preisüberwälzungsspielräumen, mit der vor allem eben diese Gruppe von Unternehmen zu kämpfen habe. Dieses Faktum sei auch eine Erklärung für den Fokus, den die Wirtschaftspolitiker bei ihrer Maßnahmenplanung auf genau die kleineren Firmen legen würden. Insbesondere die größeren Industrieunternehmen scheinen deutlich weniger große Schwierigkeiten dabei zu haben, gestiegene Preise bei den Input-Faktoren auch an die Kunden weiterzugeben, so die Analysten der NORD/LB. [mehr]

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FED: Leitzinserhöhung um 75 Basispunkte erwartet - Alles andere wäre eine große Überraschung!
Wien (www.anleihencheck.de) - In der Eurozone haben sich Marktteilnehmer wie Ökonomen den Montag (31.10.) bereits dick im Kalender markiert, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).

Und das dieser Tage nicht wegen der anstehenden BIP-Zahlen für das dritte Quartal (Eurozone, Italien), die in "normalen" Zeiten das unangefochtene Wochenhighlight wären. Doch im aktuellen Umfeld stelle das eigentliche Highlight natürlich die vorläufige Euro-Inflation für den Monat Oktober dar, die im Vorjahresvergleich im zweistelligen Bereich liegen dürfte (10,5% p.a.). Hauptverantwortlich für den Anstieg der Inflationsdynamik dürfte Italien sein (Oktober: 12,8% p.a.), wo energiepreisbedingt im Oktober ein merklicher Anstieg zu verzeichnen gewesen sei. Die Beschleunigung der Euro-Inflation werde somit vor allem, aber nicht nur durch die Energiepreise getrieben sein. Denn auch die Dynamik der Lebensmittel- und Warenpr eise sei weiterhin nach oben gerichtet. Mit Blick auf die Kerninflation würden die Analysten der RBI im Oktober mit einem Wert von 5,0% p.a. rechnen. Da die Gas- und Strompreise im Laufe des Oktobers zurückgegangen seien, habe die Gesamtinflation im Euroraum höchstwahrscheinlich ihren Höhepunkt erreicht und dürfte sich langsam abschwächen. [mehr]

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  Weitere Analysen
 

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Aufzählung    BIP- und Inflationsdaten aus Europa überraschen
Aufzählung    Tschechien: Warten auf den Inflationshöhepunkt
Aufzählung    Anleihen: Erleichterung und sinkende Renditen
Aufzählung    Polen: Notenbank gönnt sich eine Zinspause
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  News

SHOP APOTHEKE: Solides und erfolgreiches Quartal, voll auf Kurs mit der Prognose - Anleihenews
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - SHOP APOTHEKE EUROPE (ISIN NL0012044747/ WKN A2AR94) verzeichnete im dritten Quartal des Jahres ungeachtet des geschwächten makroökonomischen Umfelds eine solide Geschäftsentwicklung, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemitteilung:

Das Unternehmen erzielte in allen sieben Ländern, in denen es tätig ist, ein zweistelliges Umsatzwachstum und gewann weitere Marktanteile hinzu. Der Konzernumsatz stieg im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent auf EUR 285 Millionen und in den ersten neun Monaten des Jahres um 14 Prozent auf EUR 877 Millionen. Auch die Non-Rx-Umsätze wuchsen zweistellig - im dritten Quartal um 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr und in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres um 18 Prozent auf EUR 781 Millionen (9M 2021: EUR 662 Millionen). Als eine der führenden Online-Apotheken in Europa gewann SHOP APOTHEKE EUROPE im dritten Quartal 2022 0,3 Millionen aktive KundInnen (geringfügig mehr als die vermeldeten 0,2 Millionen aus dem Trading Update vom 5. Oktober 2022) und erreichte damit eine Gesamtzahl von 8,9 Millionen. Im Vergleich zum Vorjahreswert entspricht dies einem Anstieg um 1,6 Millionen. Dank effizienter Betriebsabläufe im Distributionszentrum in Sevenum konnten die Lieferzeiten verkürzt werden, was zu, nachhaltig hohen Kundenzufriedenheitswerten mit einem Net Promoter Score (NPS) von deutlich über 70 beitrug. Initiativen zur Optimierung von Kosten und Margen führten zu einer spürbaren Erhöhung der bereinigten EBITDA-Marge des laufenden Geschäfts um 2,4 Prozentpunkte von -1,5 Prozent im ersten Halbjahr auf 0,9 Prozent im dritten Quartal. Die Umsatz- und Ergebnisentwicklung entsprach der zu Jahresbeginn kommunizierten Prognose für das Gesamtjahr. [mehr]

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SINGULUS: Vorlagefrist der testierten Jahresabschlüsse für 2020 und 2021 durch wichtigsten Kreditgeber verlängert
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Aktuelle Pressemitteilung der SINGULUS TECHNOLOGIES AG (ISIN DE000A1681X5/ WKN A1681X):

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Glarner Kantonalbank: Positives Ergebnis in einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Glarner Kantonalbank (ISIN CH0189396655/ WKN A116HQ) erzielt nach drei Quartalen 2022 in einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld ein positives Ergebnis, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Die Hypothekar-forderungen nehmen gegenüber dem Vorjahr um 351 Millionen Franken zu und die Kundengelder steigen um 918 Millionen Franken. Der Betriebsertrag erhöht sich um 5,1 Prozent auf 68,7 Millionen Franken und die Bilanzsumme liegt neu bei über 9 Milliarden Franken. [mehr]

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Aufzählung    SHOP APOTHEKE: Solides und erfolgreiches Quartal, voll auf Kurs mit der Prognose - Anleihe.
Aufzählung    Deutsche Rohstoff Q3-Zahlen: 20 Mio. EUR Konzernergebnis - EBITDA 2022 von 128 bis 133.


 
 
 
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